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Erfahrungsberichte Job-Shadowing-Projekt

by Teilnehmerinnen und Teilnehmern

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Job-Shadowing-Projekt

- Erfahrungsberichte -
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Erfahrungsbericht zum Berufswunsch: Rechtspflegerin

Ich und eine weitere Schülerin waren in den Sommerferien für einen Tag am Amtsgericht Schwandorf. Wir durften im Nachlassgericht und im Betreuungsgericht genau zuschauen, wie Rechtspfleger arbeiten. Außerdem haben sie uns viele genaue Informationen zum Studium im Starnberg gegeben, die sehr hilfreich waren. Mir persönlich hat der Austausch mit den beiden Rechtspflegerinnen nur meinen Berufswunsch bestätigt. Mittlerweile habe ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch des Landesobergerichts Nürnberg erhalten. In naher Zukunft möchte ich mich deshalb bei meinen Mentoren melden, damit sie mir eventuell noch Tipps für das bevorstehende Bewerbungsgespräch geben können.
Ich bin sehr froh, dass ich mich für das Projekt entschieden haben, da es mir nochmal sehr weiterhilft.
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Erfahrungsbericht zum Berufswunsch:
Ärztin

Ich stehe seit der Kickoff-Veranstaltung immer wieder im Austausch mit meinem Mentor und war zudem Anfang September im Krankenhaus St. Barbara in Schwandorf und durfte dort meinen Mentor in seinem Berufsleben einen Tag lang als Praktikantin begleiten. Dabei habe ich einen sehr guten und ausführlichen Einblick in das Berufsleben eines Arztes im Krankenhaus bekommen. Während meines „Praktikums“ hatte ich zudem ein kurzes Interview mit der Öffentlichkeitsabteilung des Krankenhauses, woraus auch ein Zeitungsartikel, sowie Beiträge auf social Media entstanden sind. An diesem Tag habe ich mich sehr willkommen im Krankenhaus gefühlt [...].
Bisher hat mir das Programm in den ersten Monaten schon sehr gut gefallen und ich konnte auch dadurch meinen Berufswunsch nur noch bestätigen und auch festigen, da ich während des Tages im Krankenhaus gemerkt habe, dass dieser Beruf genau das ist, was ich später als Beruf ausüben möchte.
Erfahrungsbericht zum Studienwunsch:
Kulturwissenschaften

Bei mir und meiner Mentorin hat bisher alles super geklappt! Wir haben uns einige Male getroffen und mir wurde das Gelände des zukünftigen Museums gezeigt. Außerdem habe ich Einblick in den Arbeitsalltag bekommen und in die Zusammenarbeit verschiedenster Berufsgruppen, die im Vorfeld der Eröffnung notwendig ist. Es war bisher immer sehr interessant und informativ! Leider hat es in letzter Zeit dann seltener geklappt, passende Termine zu finden, da unsere Zeitpläne etwas kollidiert sind, doch das Angebot von Seiten meiner Mentorin ist allgemein sehr vielseitig und ansprechend. Wir kommunizieren ganz unkompliziert über WhatsApp und sie teilt mir regelmäßig mit, wenn es irgendwelche interessanten Ereignisse im Rahmen des Museums gibt, sodass ich die verschiedenen Schritte des Aufbaus zeitnah miterleben kann, was mir noch nie in dieser Form möglich war. Auch wenn ich den Beruf weniger für mich selbst in Betracht ziehe, sehe ich es als absolute Bereicherung!
Erfahrungsbericht zum Studienwunsch:
Angewandte Chemie

Ich durfte dank des Job-Shadowing-Projekts bei einer Pharma-Firma sehr viele positive Eindrücke in den Bereichen Chemie und Pharmazie sammeln.
Mein Mentor unterstützte mich in allen Bereichen und stand für jegliche Fragen zur Verfügung, welche oftmals nicht nur auf das Studium, sondern auch auf Fachspezifisches bezogen waren.
Im Allgemeinen habe ich einen sehr guten Einblick in das Berufsfeld bekommen und durfte mir viel Wissen über Abläufe und Arbeitstechniken in einem Labor aneignen.
Aufgrund der Teilnahme am Job-Shadowing bekam ich einen realistischen Eindruck von der Arbeit als Chemikerin beziehungsweise Pharmazeutin, welcher sich in manchen Bereichen, trotz vieler Internetrecherchen, von meinen persönlichen Erwartungen unterschied.
Ich war und bin positiv überrascht, wie viel ich durch meine Teilnahme am Job-Shadowing letztendlich lernen durfte. Das Projekt ist also in jeder Hinsicht empfehlenswert!
Erfahrungsbericht zum Studienwunsch:
Mediengestaltung, /-design

An sich find ich das bisher wirklich cool, zumal ich auch einen super Mentor hab. Bis dato war ich einmal in den Sommerferien bei einem Videodreh bei BMW dabei (da gibts auch eine Instagram Story auf Regensburg Regional, wo ich mit zu sehen bin :)). Das hat mir zwar wirklich gefallen weil es mal was Neues war, jedoch habe ich relativ schnell gewusst, dass das nichts war, was ich jetzt alltäglich machen wollen würde. Vor zwei Wochen hätte er mich auch wieder auf einen Videodreh mitgenommen, was jedoch wegen der Klausurenphase für mich eher ungünstig war und ich nicht mitgekommen bin. Kürzlich hat er mir auch wegen einigen Fragen zwecks Urheberrecht geholfen, weil ich das fürs P-Seminar gebraucht habe und ich mir gedacht habe, bevor ich ewig lang rumgoogle frag ich gleich den Profi:). Als ich ihn gefragt habe, war er wie immer gleich hilfsbereit und wir haben eine Weile telefoniert, weil er mir alles erklärt hat, was ich wissen wollte. Alles in Allem eine super Erfahrung und ich würde auch auf die nächsten Videodrehs wieder mitgehen, obwohl ich mittlerweile eigentlich schon weiß was ich machen will, bzw. dass ich das nicht machen möchte. 
Erfahrungsbericht zum Studienwunsch:
Jura

Ich hatte mich zur Teilnahme am Job-Shadowing entschieden, da ich zwischen zwei Berufswünschen stand. Lehramt und Jura. Um eventuell eins davon auszuschließen durch einen Einblick in den Berufsalltag hatte ich mich vorerst für Jura entschieden. Nach paar Telefonaten durfte ich einen wirklich sehr interessanten Tag im Gericht Regensburg verbringen - die ganze Verhandlung über (ca. 3½ Stunden) wurde es nie langweilig. Aufgrund des großen Interesse nach dem Tag im Gericht führten wir noch weitere persönliche Gespräche und organisierten einen Tag in der Kanzlei. Zuerst durfte ich mich mit einem ganz aktuellen Fall beschäftigen und dazu Recherche betreiben. Meine Erfahrung mit der Kanzlei ist sehr positiv, ich habe mich besonders dort sehr aufgehoben gefühlt. Mein Mentor hat die spannestenden Fälle für mich herausgesucht und ich durfte diese aktiv mitbegleiten. Dennoch wurde mir auch gleichzeitig der Alltag in der Kanzlei näher geführt, der mal mehr oder weniger spannend sein kann. Ich bin wirklich sehr dankbar für diese Erfahrung und könnte mir immer wieder ein Praktikum dort vorstellen. 
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