Sagen der Klasse 6a
Das Geheimnis vom Derdinger Hexenturm
Im Jahre 766 wurde das kleines Dorf Derdingen von etwa 85 Menschen gegründet. Eines Tages, während die Bewohner friedlich schliefen, bildete sich auf einmal mitten im Dorf wie von Zauberhand ein Turm. Als die Dorfbewohner aufwachten, wunderten sie sich wo der Turm denn so plötzlich herkam und nannten ihn Hexenturm. Kurz danach brach ein Krieg zwischen zwei großen Städten aus. Zwischen den beiden Städten befand sich leider das kleine Dörfchen Derdingen. Während des Krieges wurden die meisten Menschen in Derdingen getötet oder sie wanderten aus. Nach vielen Jahren lebte dann nur noch eine Person in Derdingen. Eine Hexe namens Brunhilde. Sie versteckte sich viele Monate ganz alleine im Keller des Hexenturms. In dieser Zeit braute sie einen ganz besonderen Zaubertrank. Als der Krieg dann eines Tages zu Ende war schlich sie sich aus ihrem Turm. Mit dem Zaubertrank zog sie einen sehr sehr großen Kreis um ihren Hexenturm und sprach dazu einen Zauberspruch den sie in einem alten Buch gefunden hatte. Innerhalb weniger Sekunden bildet sich in dem Kreis plötzlich ein neues Dorf mit Häusern, einer Mauer und einem Markplatz. Die Menschen zogen aus ihren zerstörten Dörfern und Städten in das schöne neue Dorf und innerhalb kurzer Zeit hatte es schon 1000 Einwohner und es werden dort bis heute noch neue Gebäude errichtet.
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Die Sage von SernenfelsLoading...
Max Strobel in allen RollenVor langer Zeit zu gegen des 300 v.Chr. lebte in einem Dorf nahe einer römischen Handelsroute ein Ritter namens Friedulin von Fels in einer Burg . Dieser war ein junger Ritter der so geschickt mit dem Bogen umzugehen wusste, dass seine Schießkünste weithin berühmt und gefürchtet waren . Und dieses Talent ward bald unter Beweis zu stellen, das wusste er. Denn die Feuerritter hatten bereits die umliegenden Städte unter Kontrolle ,sowie die römische Handelsroute welche allerdings lebenswichtig für Handel und Wohlstand war.Die Feuerritter waren keine Menschen sondern Hexer mit schwarz polierten Rüstungen und Schwertern aus denen sie grünes Feuer schießen konnten, welches eine eigene Strategie entwickeln konnte um seine Opfer zu verschlingen,deshalb wurden diese Ritter Feuerritter genannt. Doch auch Friedulin von Fels hatte eine mächtige Waffe in der Hand ,er züchtete nämlich in einer geheimen Pyramide im Wald Drachen. Im Dorf wurde ebenfalls Hand angelegt, überall wurden Palisaden errichtet , Gräben ausgehoben und Wehrtürme aufgestellt. Doch alle wussten das die provisorischen Verteidigungseinrichtungen den Feuerrittern und ihrem lebendigen Feuer nicht stand halten würden. Dann eines schicksalhaften Abends war es so weit, eine kleine aber sehr gefährliche Truppe von etwa 50 Feuerrittern, davon ca.27 zu Pferd marschierten auf das beschauliche Dorf zu. In der Mitte der Truppe stand eine große fackel auf einem Kriegskarren.
Friedulin von Fels ritt auf seinem wasserspeienden Drachen der Kavallerie entgegen er musste die verfluchte Fackel zerstören, denn damit würden ach automatisch alle Feuerritter fallen. Allerdings besagte der Fluch das derjenige der die Fackel löschen würde, selbst und mit all seinen Erschaffenheiten dem tot geweiht wäre. doch Friedulin kämpfte tapfer weiter, da wurde sein Drache von einem Pfeil erwischt, der Drache stürzte ab... direkt auf die Fackel .
Der Fluch erfüllte sich und alles was von dem Helden übrig blieb war :
ist ein Burgturm, eine Pyramidenruine im Wald und der Name des Dorfes
Sternenfels.
Friedulin von Fels ritt auf seinem wasserspeienden Drachen der Kavallerie entgegen er musste die verfluchte Fackel zerstören, denn damit würden ach automatisch alle Feuerritter fallen. Allerdings besagte der Fluch das derjenige der die Fackel löschen würde, selbst und mit all seinen Erschaffenheiten dem tot geweiht wäre. doch Friedulin kämpfte tapfer weiter, da wurde sein Drache von einem Pfeil erwischt, der Drache stürzte ab... direkt auf die Fackel .
Der Fluch erfüllte sich und alles was von dem Helden übrig blieb war :
ist ein Burgturm, eine Pyramidenruine im Wald und der Name des Dorfes
Sternenfels.
Die Sage vom Hamsterus
aus Oberderdingen
aus Oberderdingen
Tim Haas
Vor langer Zeit hauste in Oberderdingen ein zwergengroßes, schmuddeliges Wesen in den Wipfeln der Wälder. Manchmal kam es aus dem Wald herunter und schnappte sich ein paar Münzen und andere glänzende Gegenstände. Außerdem liebte es Holz und knabberte Betten, Stühle, Tische und sogar die Hütten an. Es war eine riesige Plage.
Die Bewohner von Oberderdingen störte das sehr, konnten aber nichts dagegen tun. Sie konnten sich nicht an den Adel wenden. Der Adel eine sehr reiche und geschätzte, aber ebenso kleinkarierte und arrogante Familie. Sie wohnten abgeschirmt von den Bauern und kümmerten sich wenig um die Bewohner. Da ihr Grund und Boden von außen und fast alle Eingänge aus Stein und Metall waren, konnte das Hamsterus wenig Schaden anrichten. Die prunkvollen und verzierten Möbelstücke aus Holz standen geschützt im Haus. Das Hamsterus musste sich mit den Bauernhäusern und den Wäldern glücklich schätzen.
Eines Tages herrschte ein fürchterliches Unwetter, das Hamsterus musste gegen den Sturm ankämpfen, sonst würde es davon geweht werden. Als das Unwetter vorbei war, war vieles zerstört. Ein großer Baum ist mitten in das Anwesen gestürzt. Das Hamsterus nutzte die Gelegenheit und flog mit seinen kleinen Flügeln durch das entstandene Loch im Anwesen. Innen im Haus war es das Paradies für das Hamsterus. Das Hamsterus futterte sich satt bis es kugelrund war. Es konnte kaum noch gehen, so dick hatte es sich voll gefressen. Die Adelsfamilie hatte sich im großen Keller vor dem Unwetter versteckt, sodass sie nichts von dem Eindringling bemerkten. Sie wollten sicher sein und warteten daher noch ab, denn oben hörten sie etwas poltern. Diese Geräusche kamen vom Hamsterus, das vergeblich versuchte in die Freiheit zu fliegen. Immer wieder scheiterte es an seinem angefressenem Gewicht. Das Hamsterus stellte fest, dass es so keinen Zweck hat und wartete ab.
Die Bewohner von Oberderdingen störte das sehr, konnten aber nichts dagegen tun. Sie konnten sich nicht an den Adel wenden. Der Adel eine sehr reiche und geschätzte, aber ebenso kleinkarierte und arrogante Familie. Sie wohnten abgeschirmt von den Bauern und kümmerten sich wenig um die Bewohner. Da ihr Grund und Boden von außen und fast alle Eingänge aus Stein und Metall waren, konnte das Hamsterus wenig Schaden anrichten. Die prunkvollen und verzierten Möbelstücke aus Holz standen geschützt im Haus. Das Hamsterus musste sich mit den Bauernhäusern und den Wäldern glücklich schätzen.
Eines Tages herrschte ein fürchterliches Unwetter, das Hamsterus musste gegen den Sturm ankämpfen, sonst würde es davon geweht werden. Als das Unwetter vorbei war, war vieles zerstört. Ein großer Baum ist mitten in das Anwesen gestürzt. Das Hamsterus nutzte die Gelegenheit und flog mit seinen kleinen Flügeln durch das entstandene Loch im Anwesen. Innen im Haus war es das Paradies für das Hamsterus. Das Hamsterus futterte sich satt bis es kugelrund war. Es konnte kaum noch gehen, so dick hatte es sich voll gefressen. Die Adelsfamilie hatte sich im großen Keller vor dem Unwetter versteckt, sodass sie nichts von dem Eindringling bemerkten. Sie wollten sicher sein und warteten daher noch ab, denn oben hörten sie etwas poltern. Diese Geräusche kamen vom Hamsterus, das vergeblich versuchte in die Freiheit zu fliegen. Immer wieder scheiterte es an seinem angefressenem Gewicht. Das Hamsterus stellte fest, dass es so keinen Zweck hat und wartete ab.
Als das Poltern aufhörte, kam die Familie hoch und waren geschockt. Ihre Wohnung war wie ein Schweizer Käse durchlöchert. Als sie das Hamsterus entdeckten, erschraken sie und wunderten sich was da vor ihnen stand. Sie hatten das Wesen noch nie zu Gesicht bekommen. Plötzlich kam ein greller Schrei, die Frau des Herrn, hatte den Baum entdeckt, der in ihr Haus gestürzt war. Der Baum war in der Mitte geteilt, so wie auch viele Möbelstücke. Die Familie schaute nicht mehr auf das Hamsterus. Es nutzte die Chance und kullerte förmlich die Treppen hinunter und warf dort einige Kisten und andere gelagerte Vorräte durch seinen Umfang um. Das hörte die Familie und schaute den Kellerabgang hinunter. Das geringe Licht warf einen Schatten vom Hamsterus, weil es weiter weg von der Wand stand, war sein Schattenbild riesengroß. Die Familie wich erschrocken zurück. Das Hamsterus wollte fliehen, kam aber die Treppen nicht mehr hoch. Es versuchte wieder zu fliegen, schaffte es auch diesmal nicht. Der nächste Versuch missglückte wieder. Die Familie vermutete, dass es sich um einen jungen Drachen handelte und sperrten es im Keller mit einem Gitter ein.
Sie rissen das zerstörte Haus ab, da man in dem Anwesen nicht mehr leben konnte. Sie bauten dafür einen Kirchturm über dem Keller, denn sie dachten mit Gottes Hilfe, sind sie gut vor dem „Drachen“ geschützt. Der Keller ist noch heute als alter Weinkeller in Oberderdingen bekannt und der Kirchturm steht heute noch über dem Keller. Doch was mit dem Hamsterus passiert ist, weiß keiner so genau…
Sie rissen das zerstörte Haus ab, da man in dem Anwesen nicht mehr leben konnte. Sie bauten dafür einen Kirchturm über dem Keller, denn sie dachten mit Gottes Hilfe, sind sie gut vor dem „Drachen“ geschützt. Der Keller ist noch heute als alter Weinkeller in Oberderdingen bekannt und der Kirchturm steht heute noch über dem Keller. Doch was mit dem Hamsterus passiert ist, weiß keiner so genau…