Hela21

Die Reise beginnt am 16. Oktober beim Pisoni um 11:00 Uhr: Der Geschichtsstudent Benjamin verkündete, dass wir nach seinen Vermutungen bei den Wikingern nach dem Amulett suchen sollten, dafür jedoch durch Raum und Zeit reisen müssen. Er hätte einen Plan, sagte er, und das glaubten wir ihm auch. Wir luden unser Gepäck in den Car und schwangen uns auf die Sitze. Die Hinreise mit dem Car dauerte circa 3 Stunden. In der Hälfte, oberhalb des Zürisees, machten wir eine 45-minütige Mittagspause. Als wir in Wildhaus ankamen, packten wir unser Gepäck aus und stellten es in eine Ecke. Wir spielten kleine Spiele und machten drei Gruppen. In diesen Gruppen erhielten wir einen Einblick in den Journalismus. Nach dem wir die Zimmer bezogen hatten, durften wir unser erstes Hela-Essen geniessen. Aber danach hatten wir noch etwas zu tun. Wir bewaffneten uns mit unseren warmen Kleidern und Taschenlampen und gingen hinaus in die Nacht zu dem lokalen Zauberer. Der Zauberer sollte uns helfen, das Lagerhaus zu verzaubern, damit wir zu den Wikinger reisen zu können. Wer weiss was uns da alles erwartet..Ob der Zauber funktioniert hat, finden wir morgen raus, denn laut der Passkontrolle sollten wir dort morgen ankommen...

Beitrag von Kidrons: Citterio, Fuchs, Logo, Elektro, Blitz und Sören Impressionen des Tages auf nächster Seite

Impressionen vom Grugei (Gruppentag)

Zum Znacht gab es Bami Goreng. Danach&nbsp;erzählte uns Benjamin, dass er vermutet, dass es noch einen zweiten Legendenteil gibt. Dies, da&nbsp;uns das Amulett, seit wir es haben, nur Unglück brachte (konnten nicht mehr synchron singen, Bus verpasst, Schwindelattacken, Küchenmaschinen kaputt). Da Benjamin sich nicht gut gefühlt hat, beauftragte er uns damit, uns in die 4 Altersstufen aufzuteilen und jeweils an einen anderen Ort zu gehen, von denen er vermutete, dass wir dort Hinweise finden, die uns auf der Suche nach dem zweiten Teil der Legende weiter helfen. Taifuns und Tschakans sahen an diesem Ort ein Licht, dass immer die gleiche Strecke im Dreieck nahm und beschlossen, diese Person anzusprechen. Die Person hiess Boris. Die Kommunikation mit ihm war etwas schwierig, da er zwar viele Informationen hatte, uns diese aber nicht gegeben hat, da er uns nicht kannte. Wir machten darauf hin einen Deal mit ihm, dass wir ihm beibringen, wie man ein Beobachtungszelt aufbaut, damit er die Leute nun belauschen kann, ohne dass sie ihn bemerken. Wir holten unser verstecktes Material, das wir schon bei uns hatten. Wir hatten dies schon dabei, weil wir nicht genau wussten, ob wir vor Ort direkt etwas antreffen oder noch warten müssen. Boris führte uns zu dem Wächter mit dem Abendritual, den wir schon am Abend zuvor kennengelernt haben. Wir machten also wieder beim Abendritual mit und bekamen am Schluss einen Teil der restlichen Legende.

Mit lauter Musik wurden wir alle am Morgen geweckt. Weil wir aber schon wach waren, haben wir uns im Schrank versteckt, um die Leiter zu verwirren. Beim Frühstück erfuhren wir dann, dass die Leiter, die am Vortag entführt wurden, während ihrer Gefangenschaft die Wachen belauschen konnten. Sie haben dabei einige Informationen über den Aufenthaltsort des Amuletts erfahren. Die Informationen waren jedoch nicht besonders genau und so mussten wir in einem OL weiter Informationen beschaffen. Mit Hannibal und Smarties war es sehr anstrengend!!!!! Dafür waren wir sehr schnell.&nbsp; In sechs Gruppen steuerten wir die einzelnen Posten an. Die Gruppen 1, 4, 6 waren dabei ganz klar die besten, weil wir darin waren. Bei den ersten zwei Posten lernten wir Schiffe bauen und die nordische Mythologie kennen.

Bei einem anderen Posten wurde unsere Geschicklichkeit getestet oder wir mussten Wikingerbegriffe erraten. Weil die Wikinger auch manchmal faul sind, mussten wir an einem Posten Holz für sie sammeln und dieses kleinhacken. Dafür erhielten wir Hinweise und daraus konnten unsere schlauen Leiter herausfinden, dass wir als nächstes in den Orient reisen müssen. Weil wir aber nur abends reisen können, verbringen wir den Nachmittag in Wikingerworkshops.&nbsp; Beitrag von Maleachis: Soleil, Viora und Vasabi mit tatkräftiger Unterstützung von Smarties

Nach der Ankunft in der Zeit der Wickinger haben wir im Speisesaal das Wickingermädchen getroffen. Wir haben ihr erzählt das wir das Amulett suchen. Das Wickingermädchen hat uns erzählt das die Wickinger auch nach dem Amulett suchen. Sie hat uns einen Deal vorgeschlagen, Sie wollte&nbsp;bei uns Frühstücken und danach gab Sie uns Tipps wo wir suchen konnten. Wir haben diese Tipps befolgt und haben unsere sieben Sachen gepackt und sind los gewandert. Nach einigen Stunden wandern wurden plötzlich unsere&nbsp;Leiter von den Wickingern entführt.&nbsp; Die Hilfsleiter konnten zum Glück ihre Leiter beschützen und so wurde kein Leiter von ihren entführt. Die Hilfsleiter versuchten die andern Gruppen noch zu warnen, es wahr jedoch zu spät.

Als die Kinder zum Lagerhaus zurück kamen hat Ilvy ihnen erzählt, dass sie die Wikinger mit den gefangenen Leiter gesehen hat. Sie gingen alle zusammen zum Ort wo Ilvy die Wikinger gesehen hat. Sie wollen die Wikinger austricksen um die Leiter zurück zu gewinnen. Sie mussten bei einem Geländespiel Aufgaben lösen, um diese Gegenstände für diese Verkleidung zu gewinnen. Sie mussten verschiedene Posten lösen wie z.B. Sportposten, Morsen oder Angeln, da haben sie Glassteine verdient mit denen konnten sie dann die Gegenstände für die Verkleidung kaufen. Nebenbei mussten Sie ein Kennwort heraus finden, welches sie für die Befreiung brauchten, dafür mussten sie herumrennende Buchstaben fangen. Zwei mutige Kinder gingen dann als Wikinger verkleidet zu den Wachen und nannten ihnen das Passwort. Die schusselige Wache dachte die Wikinger gehören zu ihnen und überlies ihm die Gefangenen. Wir hatten also unsere Leiter endlich zurück. Im Lagerhaus wartete das Wikingermädchen. Sie hatte uns erklärt, dass sie Angst hatten, dass wir viel mehr über das Amulett wissen und sie uns nur ausgetrickst haben. Als Entschuldigung hat das Wikingermädchen und zum Wellnessabend eingeladen. Am Wellnessabend hatte es verschiedene Entspannungsposten. Es gab z.B. Massage, Masken oder Tee trinken und noch viel mehr. Nach diesem anstrengenden Tag war auch schon Zeit zum Schlafen gehen.

Beitrag von den Flitzer: Fiore, Taluvi, Stria, Merida, Cheya, Pandora, Sherpa, Juna, Ayla, Suena

Liebe Eltern und Angehörige, Liebe Jungschi-Freunde,

In dieser digitalen Lagerzeitung werden sie täglich einen von den Teilnehmenden geschriebenen Beitrag vorfinden. So bekommen Sie jeden Tag mit, was die Kinder tolles erlebt haben. Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine gute Zeit. Herzliche Grüsse Das Leitungsteam der Jungschi Zuchwil

Wir waren an einem Sportturnier, da wir die Untertanen des Herrschers besiegen mussten. Wir mussten in den spielen Fussball, Ball über die Schnur und Völkerball gegen die Untertanen antreten. Er gab uns dafür Informationen über das Amulett. Wir gewannen gegen die Untertanen und bekamen den Hinweis, dass wir zum Geschichtenerzähler müssen. Nach dem Abendessen gingen wir zum Geschichtenerzähler, doch er war ziemlich komisch drauf. Er hatte 4 Wächter welche verschiedenste Aufträge mit den Kindern machte. Doch nach dem Auflösen verschiedenster Rästel, bekamen wir eine Karte mit einem Punkt. Wir beschlossen, am nächsten Tag dort hinzugehen.

Bei schlechtem Wetter mit Sturm und Regen wachten wir bei den Indianern auf. Wir assen normal Zmorge. Wir fragten den Indianerhäuptling, der mit uns frühstückte, ob er wisse, wie man das Amulett zerstören kann. Dieser sagte uns, dass wir mit ihm in sein Dorf kommen sollen. Dort mussten wir Pulver sammeln, damit der Schamane unser Amulett zerstören kann.&nbsp;Leider war dieses Pulver zuerst unrein, so dass wir es zuerst noch zu sauberem Pulver umtauschen mussten (Umrechnungskurs 3:1).&nbsp;Der Schamane sammelte dieses reine Pulver dann ein und bereitete damit die Zerstörung vor. Wir gingen mit roten Händen und nassen Füssen zurück zum Lagerhaus. Beitrag von den Taifuns: Amera, Aloha, Neja, Nova und Felis

Dort gab es dann leckeres Mittagessen. Da nach dem Mittagessen der Schamane das Ritual zu Zerstörung vorbereiten mussten, gab es verschiedene Workshops, die uns sein Indianervolk vorbereitete. Nach dem Abkochen über dem Feuer führte der Schamane mit uns das Zerstörungsritual durch, das dem Amulett die Macht nahm. Es war jetzt nur noch eine normale eine Kette.

HELA 2021 EINER LEGENDE AUF DER SPUR...

Tag 7, Freitag

Mitten in der Nacht wurden wir von dem Schamanen geweckt. Er hatte eine Vision, dass das Amulett seine Macht doch noch nicht ganz verloren hat und dass es gerade eben gestohlen wurde. In diesem Moment rannte eine schwarz vermummte Person durch den Esssaal und ein Leiter von uns verfolgte ihn sofort. Der Leiter kam schnell wieder zurück, es sei zu unsicher alleine dort hin zu gehen wo der Dieb hin flüchtete. Also gingen wir gemeinsam zum Feld unterhalb des Lagerhauses. Wir erkannten schon von weitem Rauch und plötzlich fing es an, rot zu blinken. Als der Rauch weg war, fanden wir eine bunte Hawaiikette. Der Schamane konnte wieder eine Bindung zum Amulett aufbauen und bestätigte uns unsere Vermutung, dass wir zu den Hawaiianern reisen müssen.

Am morgen bei den Hawaiianern angekommen erklärt uns der Schamane, dass er in seiner Vision einen Ort gesehen hat, der uns bei der Wiedergewinnung des Amuletts helfen konnte. An diesem Ort bekamen wir für Gegenleistungen einen Ort als Hinweis. Dort angekommen, sichteten wir ein Hawaiianerdorf mit einem mysteriösen Block aus Blachen, vor dem Wächter standen. Wir verdienten Geld, sowie Materialien, um das Gift für die endgültige Zerstörung des Amuletts herzustellen. Das Gift wurde in mehrere Ballone abgefüllt. Von jeder Gruppe warf ein Kind eine Ballon-Bombe in den mysteriösen Block, kurz darauf rauchnete es wie wild und es gab einen lauten Knall. Wir fanden goldige Überreste von dem Amulett, was uns bestätigte, dass das Amulett endgültig zerstört wurde. Am Abend feierten wir den Erfolg am bunten Abend und schwangen das Tanzbein, begleitet von feinen Cocktails und einer amüsanten Tagesschau.

Tag 5, Mittwoch

Am morgen gab es zuerst leckeres Frühstück. Danach gingen wir los, um das Amulett zu erobern. Wir konnten uns auf dem Weg vorbereiten mit verschiedensten Tänzen und Turnübungen. Als wir vorbereitet waren, lenkten die meisten Kinder die Wächter des Amulettes ab. Die jüngste Gruppen (Scharon/Pueblos) gruben das Amulett aus, und konnten damit flüchten. Benjamin war überglücklich und gönnte uns einen Gruppentag zur Entspannung.

Beitrag von den Scharons: Panda, Bär, Lion, Adler 

Als wir zurück zum Lagerhaus kamen, waren die 2 jüngeren Stufen schon da. Wir trafen uns im Esssaal und stellten fest, dass die anderen Stufen auch einen Teil der Legende gefunden haben. Dieser zweite Teil beschreibte die Macht des Amuletts gar nicht positiv und forderte auf, das Amulett zu zerstören. Wir erinnerten uns an den Geschichtenerzähler vom Abend zuvor, der schrie, dass die Indianer alles zerstören können und entschieden daher, zu den Indianern zu reisen. Wir machten also noch unser Reise- Ritual und gingen dann ins Bett.

Am Nachmittag hatten wir drei Posten zur Auswahl, um von den Wikingern etwas zu lernen. An einem Posten haben wir unsere eigenen Abzeichen aus Metall gegossen. An einem weiteren Posten haben wir etwas über die Pflanzenkunde gelernt und eigene Freundschaftsbänder gebastelt. Am dritten Posten haben wir eine Axt aus Holz gebastelt. Nach dem Nachtessen wollten wir nun endlich in den Orient reisen, und gingen durch die Reisepasskontrolle. Doch aufgrund von lückenhaften Ausweisen ohne Jungschiname, konnten wir nicht in den Orient reisen. Also wurde die traditionelle Taufe durchgeführt, damit danach alle einen Jungschinamen hatte. Danach konnten wir ohne Probleme das Reiseritual durchführen und in den Orient reisen.

Am Morgen kam der Herrscher aus dem Orient zu uns und erzählte, er könne uns Informationen darüber geben, bei wem wir Informationen über das Amulett finden. Jedoch stellte er die Anforderung, dass wir zuerst seine Untertanen in einem Turnier besiegen müssen. Um uns auf das Turnier vorzubereiten teilten wir uns in drei Gruppen auf und bastelten aus Zeitungen, Flaschen, Klebeband, Karton und Ästen unsere Gruppenmasköttchen. Wir mussten uns auch einen Gruppennamen und Gruppenspruch ausdenken. Nach der Vorstellungsrunde aller Namen, Sprüche und Masköttchen gab es auch schon ein feines Mittagesssen. Beitrag von Tschakans: Fenek, Astrix, Intello, Ventus, Skarabäus

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