Klassenlager Prèles 2AB1

Man kann auch mit dem Schiff über den See fahren 

Der See wird zum Baden, Windsurfen und zum Bootfahren genutzt.  

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Fabrizio, Florian, Loris

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prêles, 2.Klasse, Felix, Andri, Sean

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prêles, 2.Klasse, Hannah, Ciara

BSG wurde im Jahre 1979 Gegründet Die Kundenstruktur beträgt 70% Schweiz 30% Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, USA und übriges Ausland. Die Bewertung der Kunden zeigt 4.4 Sternen BSG benutzt MS Engelberg, MS Rousseau, MS Mobicat, MS Siesta, MS Petersinsel, MS Stadt Solothurn, MS Berna, MS Chasseral und MS StadtBiel für die fahrt.

Das Team BSG fährt in 3 verschiedenen Seen, Bielersee, Neuerburgersee und Murtensee. Das Team hat ungefähr 36 Mitarbeiter Es hat um die 14 Haltestellen und hier sind ein paar beispiele: Solothurn, Biel, Engelber, Neuchâtel, Murten, la Tène

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Duy und David

Zum Znacht gab es Pizza. Es war wieder sehr lecker. Das Abendprogramm war eine Stafette durch Prêles, organisiert von Florian, Loris und Fabrizio. Es war nicht ganz einfach und sehr anstrengend. Aber fast alle kamen rechtzeitig an. Als Abschluss gab es noch Glace mit Schokosauce. Nach dem feinen Dessert gingen wir duschen und ins Bett. Sina und Soraya

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Sina, Soraya (eigene Fotos aus der Klasse)

In vier Gruppen gingen wir auf einen Rundgang und erfuhren Interessantes über die Fabrik und die Schokolade. Diese konnten wir natürlich auch testen. Wir machten uns nachher auf zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug und der Standseilbahn zurück nach Prêles.

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Flurina, Natascha (eigene Fotos aus der Klasse)

Stadtrundgang Neuenburg: Fontaine de la Justice

Skulptur der Justitia trägt eine Augenbinde, Waage und Richtschwert auf dem Gerechtigkeitsbrunnen, Fontaine de la Justice, der sich in der Altstadt von Neuenburg, Neuchatel, Schweiz befindet Er wurde von 1545 bis 1547 von Laurent Perroud erbaut! Auf einem grossen Fünfeckigen Becken gebaut. Die Figur steht auf einer farbigen Säule. Der Brunnen steht schon 471 Jahre dort.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neuchatel_Fontaine_de_la_Justice.jpg

https://www.google.ch/url?sa=i&amp;source=images&amp;cd=&amp;ved=&amp;url=http%3A%2F%2Fwww.arcinfo.ch%2Farticles%2Fregions%2Fneuchatel-et-littoral%2Fneuchatel--la-statue-de-la-fontaine-de-la-justice-a-retrouve-sa-place-741651&amp;psig=AOvVaw3pEQV0-v71wD897PiZzAb8&amp;ust=1535437443058391

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prêles, 2.Klasse, Crishan, Davide

Als wir an diesem verregneten Tag aufgestanden sind, waren viele traurig und frustriert, wegen diesem Wetter. Nach einem sehr leckeren Frühstück holte sich jeder den ausgesuchten Lunch bei der Küchengruppe ab und machte sich ready für die Wanderung. Nach einer Busfahrt auf den Chasseral wanderten wir zum Fernsehturm. Nachdem wir den Turm bestaunt hatten, ging es weiter über Stock und Stein und durch Matsch und Kuhweiden. Als wir einen Teil unserer Wanderung hinter uns hatten und es heftig regnete nahmen wir unseren Lunch und setzten uns unter Bäume, wo es nicht regnete. Bei einem gemütlichen Feuer genossen wir unseren Lunch und machten uns danach auf nach Courtelary zur ,,Schoggifabrik“ Camille Bloch.

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prêles, 2.Klasse, Eline, Melanie

60 % von der Bevölkerung sprechen Deutsch, und 40 % sprechen Französisch

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Alessio, Noel

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prêles, 2.Klasse, Marco, Elia

Der Chasseral ist die höchste Erhebung im Berner Jura. Er ist 1660m hoch.

Früher wurden mehrere Höhlen auf dem Chasseral als Kühllager der Lebensmittelindustrie genutzt, beziehungsweise für den Abbau von Kühleis, da die Höhlen sich im Winter mit Schnee und Eis füllen. Eine der bekanntesten Höhlen ist der Creux de Glace, er ist über 30m tief und darin befindet sich ein kleiner Gletscher. 

Der Chasseral liegt auch in einem schönen Regionalpark. Von seinem Gipfel aus kann man bei schönem Wetter sogar die Alpen, das Schweizer Mittelland, die Freiberge, die Vogesen und den Schwarzwald sehen.

https://www.filipponi.info/montagne/77-chasseral/index.htm

http://www.hikr.org/dir/Creux_de_Glace_55456/

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Luana 

http://wegwandern.ch/listing/wanderung-jura-hoehenweg-frinvillier-chasseral-wandern-jurakette/

Prêles war bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hauptsächlich von der Landwirtschaft geprägt. Seit etwa 1980 entwickelt sich das Dorf zur Wohngemeinde, was zu einer markanten Bevölkerungszunahme führte. Südwestlich des Dorfes entstand ein ausgedehntes neues Wohnquartier. Heute gibt es Arbeitsplätze in der Mechanik und im lokalen Gewerbe. Viele Erwerbstätige sind aber Wegpendler und arbeiten in Biel oder in der Region La Neuveville.

http://www.journaldujura.ch/nouvelles-en-ligne/region/preles-un-service-domicile-succedera-loffice-postal

Den Mittwoch verbrachten wir wieder in Gruppen an den vier verschiedenen Posten. Entweder Jassen, Backen, Geocachen, oder Stand-up-Paddeln. Beim Jassen haben wir über die Theorie gesprochen und dann gespielt. Für’s Backen mussten wir im Dorf Leute fragen ob sie uns Zucker, Mehl, oder sonstige Zutaten gegen Süssigkeiten tauschen würden. Zum Geocachen sind wird zuerst nach Ligerz runter gewandert wo wir dann in Zweierteams die Cachs suchten. Um Stand-up-Paddeln zu können mussten wir zuerst an den Bielersee, den wir mit Hilfe von „Trottis“ erreichten. Das Stehen auf dem Brett ist eigentlich ganz einfach man darf sich einfach nicht zu sehr bewegen. Es war ein sehr spannender und informativer Tag für uns Schüler. Marco und Andri 2A1

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Marco, Andri (eigene Fotos aus der Klasse)

Camille Bloche beschäftigt zwischen 100-250 Mitarbeiter/innen im Jahr. Arbeiten kann man als:

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prêles, 2.Klasse, Saskia &amp; Flurina

Alle waren erschöpft und nahmen sich ihre Handys. Nach einem sehr leckeren ,,Znacht“ wurde das Fussballturnier wegen schlechtem Wetter abgesagt. Anstatt dessen spielten wir ein in 2-er-Teams Ping-Pong. Anschliessend gab es noch Dessert und alle gingen müde auf ihre Zimmer. Flurina und Natascha 2A1

Sekundarschule Andelfingen, Hauswirtschaft 1. Klasse, Name SuS

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Name Esham&amp;Hadya

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Lea, Alina

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Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese und Napoli. Später gab es ein Abendprogramm, das Soraya, Sina und Elisa organisiert hatten. Das Abendprogramm war Herzblatt. Bei dem Spiel mussten alle einmal nach vorne. Drei mussten vorne auf Stühlen sitzen und Fragen beantworten. Der Vierte musste dann die beste Antwort bestimmen, die auf ihn zutraf oder ihm auch gefiel. Aber der Vierte wusste nicht, wer die anderen drei Personen waren. Wir hatten alle grossen Spass bei dem Abendprogramm! Fabrizio und Florian, 2B 1

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Fabrizio, Florian (eigene Fotos aus der Klasse)

Nachdem alle bereit waren, wanderten wir in die Twannbachschlucht. Dort war es sehr rutschig. Die großen Personen mussten auch die Köpfe einziehen, weil es an einigen Stellen wenig hoch war. Nach der Twannbachschlucht mussten wir zwei Franken bezahlen, sozusagen als Zollgeld, damit wir überhaupt über die Brücke durften und gingen weiter. Einige spazierten schon von der Schlucht aus ins Lagerhaus, weil sie den Znacht kochen mussten. Die anderen wanderten von der Schlucht aus den Bahngleisen entlang nach Ligerz.

Wir gingen um halb neun mit dem Zug von Winterthur los und dann weiter nach Biel. Dort mussten wir etwa eine Stunde warten, bis der nächste Zug kam. Die SBB war so lieb und gab jedem von uns einen Gutschein von sechs Franken, weil wir wegen einer Verspätung den Zug verpasst hatten.. In Ligerz angekommen gingen wir mit der Bahn nach Prêles und von dort aus mussten wir samt Gepäck einen Kilometer zum Lagerhaus marschieren. Dort stellten wir unser Gepäck in die Zimmer und zogen unsere Wanderschuhe an. Das Lagerhaus schien von außen ganz OK zu sein, aber innen war es dreckig und die Matratzen waren auch sehr eklig. Die Duschen bei den Jungs stanken.

Am Dienstagmorgen wurden wir mit Musik geweckt. Die einen waren schon unten in der Küche, deckten den Tisch und kochten. Es gab Pancakes. Es war nicht einfach, für 43 Personen Pancakes zu machen, da die Pfannen auch nicht so gut waren. Aber es war fein! Danach wurden wir in vier Gruppen eingeteilt. Unsere Gruppe ging zuerst geocachen. Wir mussten fünf Caches suchen und fotografieren. Sie waren sehr schwer versteckt. Die beste Gruppe bekam einen Pausenkiosk Gutschein. Es gewannen Florian und Lukas. Leider hatten wir kein Geld dabei, darum konnten wir kein Glace kaufen. Das war eine Tragödie, wir mussten eben lange auf unser Bähnchen warten. 

1. Das Neuenburger Kulturgut zu bewahren 2. Das für die universitären und weiterführenden Studien nötige Material und den Raum zur Verfügung zu stellen 3. Sich um die Forderungen der Öffentlichkeit nach Information und Allgemeinbildung zu kümmern

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Genf ist die wichtigste Stadt der Uhrenmacher. Den Hintersässen der Stadt blieb jedoch der Uhrenmacherberuf erschwert. Doch da ihnen der Uhrenmacherberuf im Blute lag, eigneten sie sich manche Kenntnisse an und zogen an andere Orte.

So kamen im 17. Jahrhundert einige Uhrenmacher nach Neuenstadt am Bielersee. Etwa hährend 100 Jahren blieb dieses Städchen ein wichtiger Mittelpunkt der Uhrenfabrikation. 

Im Haus stand der Zmittag schon bereit, es gab Reis Casimir. Es war sehr lecker. Da die Sonne schien, konnten wir draussen essen. Dann hatten wir etwa 20 Minuten Zeit, um uns bereit zu machen für das Nachmittagsprogramm. Wir gingen Trottinett fahren und Stand-up paddeln. Wir liefen zu den Trottis und fuhren den Berg hinunter nach Ligerz. Es war sehr steinig und man wurde durchgeschüttelt, aber es war lustig! Als wir ankamen, waren die SUPs schon bereit. Es war nicht so einfach, auf den SUPs zu stehen. Wir fielen immer runter und lachten viel. Irgendwann wurden wir müde und bekamen etwas kalt. Am Schluss fuhr die Hälfte der Gruppe zu einem Strandbad hin, der Rest der Gruppe lief hin und durfte zurück mit dem SUP. Als wir wieder zurück bei den Kleider waren, hatten wir noch etwa 20 Minuten, bis das Bähnchen kam. Wir kauften endlich ein Glace und assen es. Danach fuhren wir mit dem Bähnchen nach oben nach Prêles. Nun durften wir unsere Handys wieder benutzen.

Neuenburg nennt sich mit französischem Namen Neuchâtel.

Bedeutung der Schokoladenfabrik für Region/Schweiz

Biel ist eine Hochschulstadt. Biel ist ein wichtiges Zentrum der Uhrenindustrie. Rolex und Swatch haben dort ihren Hauptsitz.

Es gibt ein Museum Namens Omega, dort hat es Weltraum Fahrzeuge &amp; Anzüge etc. Das Museum liegt auf der Strasse Rue Jakob-Stämpfli 96

Blick vom Rebberg aus, man sieht auf den Bielersee. 

Die Rue de Seyon ist eine Einkaufspassage in Neuchatel.

Von Kleidergeschäfte wie Lacoste über Restaurants und Mc Donald bis zu Süsswaren von Läderach.

Fläche: 803km2 Einwohnerzahl: 32‘819 Geografische Lage in der Schweiz: Die Stadt liegt in der französischsprachigen Westschweiz. Gesprochener Bevölkerungsanteil: In Neuenburg wird 5,6% Deutsch, 87,6% Französisch, 6,1% Italienisch und 3,7% Englisch gesprochen.

Eine Standseilbahn ist ein Fahrzeug, das auf Schienen fährt von Seile gezogen wird. Man kann schnell viele Höhenmeter mit diesem Fahrzeug zurücklegen.

Die Bahn fährt zwölfmal am Tag. Die Fahrt dauert 7 min und sie hat zwei Zwischenstationen.

Die Bahn ist für die Region sehr wichtig, darum ist sie auch schon sehr alt. Diejenige, die gerade genutzt wird, wurde 2014 gebaut. Die Bahn selber wird schon seit 1912 befahren. Sie ist der schnellste Weg vom einen zum anderen Ort.

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Felix und Gerald

Ist eine Sehnswürdigkeit Höhe : 450 m ü.M Baujahr: 10 Jahrhundert Öffnungszeiten : Mo- Fr /09:00-16:00 Sa-So / Geschlossen Bewertung: 4,4 von 5 Sterne Vom Schloss aus hat man eine schöne Aussicht auf den Bielersee, doch wie eine Besucherin erzählte sei der Garten dort nicht gut gepflegt.

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prêles, 2.Klasse, Irina, Lana

Geschichte: Das Schloss wurde als erstes von Rudolf III und seiner Frau bewohnt. Anschliessend wohnten viele Grafen nacheinander in diesem Schloss. Später überfiel der Sohn vom Graf Ludwig (August von Pourtalès) das Schloss, um die Königliche Regierung wieder herzustellen. Es scheiterte doch, den er flüchtete und wurde anschliessend fest genommen. Wochen später wurde er wieder freigelassen. Jetzt gehört das Schloss der Region des Kantons Neuenburg.

Gleich beim Hafen von Neuenburg, an der eleganten Seepromenade liegt das Musée d‘art et d‘historie. Hier erfährt man an den wechselnden Ausstellungen immer wieder Neues zu spannenden Aspekten der Neuenburger Geschichte.

Die Kollegiaktirche Neuenburg ist ein reformiertes Gotteshaus in Neuenburg, Schweiz. Es handelt sich um eine dreischiffige Basilika mit Zwillingsturm.

Ligerz liegt im Kanton Bern an der deutsch-französischen Sprachgrenze. Das Dorf hat 522 Einwohner und es ist 433 Quadratmeter gross. Ligerz ist bekannt für den Weinanbau, ihr Betrieb besteht hauptsächlich aus Weinanbau und Weinverkauf. Die Schule in Ligerz heisst Tawnn-Tüscherz. In Ligerz gibt es insgesamt 24 verschiedene Betriebe (Weinfabriken, Hotel, Restaurant).

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager Prêles, 2. Sek, Soraya, Sina 

Alle Bilder auf dieser Folie sind lizenzfrei

Biel zeigt viele ehemaligen Fabriken. Sie stellt die Geschichte von der Ankunft der Uhrmacher über die Industrialisierung bis zur Modernen dar.

Ende des 18. Jahrhunderts war La Chaux-de-Fonds vor allem für seine Pendulenproduktion bekannt. Pendeluhrmacher, Kunstschreiner und Bronzegiesser waren angesehene Berufe der damaligen Zeit. Ab dem 19. Jahrhundert sorgte vermehrt die Kleinuhr für Reichtum im Neuenburger Jura. 1870 waren in La Chaux-de-Fonds rund 4&apos;500 Personen, also fast die Hälfte der Gesamtbevökerung direkt in der Uhrenindustrie beschäftigt.

Die sonnenverwöhnte Stadt mit der grünen Umgebung gilt weltweit als Wiege der Uhrenindustrie. In neuerer Zeit haben sich aber auch Produktionsstätten für feinmechanische Präzisionsgeräte angesiedelt. 

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Michael und Elisa

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Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Name Duy und David

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Die Insel ist 4,7km lang und hat eine Breite von 750 Meter. Die Fläche ist 1,76 Quadratkilometer gross und die grösste Erhebung ist die Riedmatt mit 474m. Die Einwohnerzahl ist 5. Auf dieser Insel lebt ein Arzt, Bauer, Notar und zwei weitere Personen, bei denen der Beruf nicht bekannt ist. Ein Hotel gibt es auch auf dieser Insel. Die Insel gehört zur Gemeinde Twann. Sie liegt im Südwesten des Sees in Erlach. Sie wird für Landwirtschaft und auch als Touristenort genutzt. Wandern ist auf der St.Petersinsel sehr beliebt und dieser Pfad führt durch ein Naturschutzgebiet. Es gibt auch einen schönen Strand. Die Insel ist autofrei und kann entweder zu Fuss oder mit dem Velo in ca. 2 Stunden durchquert werden.

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Meli und Nadia

Alle Bilder auf dieser Folie sind lizenzfrei.

Die Schlucht ist im Winter geschlossen für den Winterschlaf der Tiere, sie wird im Früling wieder geöffnet.

Sie liegt am Platteweg in Twann-Tüscherz. Der Twannbach fliesst durch die Twannbachschlucht. Man muss 2h und 7min mit dem Auto fahren von Andelfingen her. Es sind 163 km mit dem Auto. Die Länge der Schlucht ist 10 km, die Aufstiege sind 170m lang und die Abstiege sind 620m. Die Wanderzeit ist 2h und 40min. Es hat versteckte Orte und eine schöne Aussicht

Die Bote fahren in der Aare von Soloturn bis zum See und wieder zurück.

Speziell an diesem See ist, dass er zwei Inseln in der Mitte hat und dass man von dem Berg den ganzen See sieht.

Staat: Schweiz Kanton: Bern Höhe: 822 m ü. M. Fläche: 6.98 km2 Einwohner: 897 ( 31. Dezember. 2013 ) Einwohnerdichte: 129 pro km2

Bipschal Erlach Hagneck Ipsach Landern Ligerz Lüscherz Mörigen Neuenstadt Nidau Schafis St. Petersinsel Sutz Täuffelen Tüscherz Twann Vinelz Vingelz Wingreis

In Neuenburg gibt es zwei Häfen. Sie liegen direkt nebeneinander, der einte ist neuer und der andere eher älter. Im alten Hafen gibt es keine Gastplätze, es gibt nur Platz für die Kursschiffe und die Schiffe die einen festen Platz im Hafen haben. Im neuen Hafen gibt es Stamm und Gast Plätze.

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Niklas, Lukas

Ich würde die Frage: „Warum glaubt er daran, dass er gut sein wird bei Kolumbien?“ stellen.

Es ist intressant daran wieso er ohne etwas wissen kann, das er dort gut wird.



Ich würde es irgendwie spüren

Gründung: 1788 1909 öffentlich zugänglich. Aktueller Name (Öffentliche- und Universitätsbibliothek Neuenburg) seit: 1983 2007 etwa 60‘000 Bücher in Besitz.

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Herstellung(Wo): Im Berner Jura &amp; Kanton Jura

Besonderheit:  Wird mit der Girolle hauchfein zu Rosetten geschabt.

Geschmack: rein, aromatisch und würzig (je nach Sorte)

Herstellung(wie): 1. Milch wird entrahmt 2. Milch wird verarbeitet (nicht älter als 24h) 3. Lab () wird hinzugegeben 4. 4-5 min einrühren (damit sich das Lab verteilt) 5. 40 min Milch ruht 6. Messerhaare zerschneidet die Masse 7. Masse in Form gefüllt 8. Käse wird gepresst 9. Kommt ins Salzbad (24h) 10. Danach ins Lager 11. jüngere Käse: jeden Tag gepflegt ältere Käse: 1-2 in der Woche gepflegt

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Leonie &amp; Kim

Der letzte Tag ist angebrochen. Heute war Putzen und Packen angesagt und am Nachmittag noch ein Ausflug nach Neuchâtel. Wir freuten uns auf zu Hause, doch es war auch ein bisschen Wehmut dabei. Ein paar von uns mussten noch ein Vortrag halten, dass war dann ein kleiner Beitrag an unseren Stadtrundgang. Später durften wir noch alleine in der Stadt sein. Die Zeit verging wie im Flug und wir trafen uns schon wieder, um nach Hause zu reisen. Am Bahnhof Andelfingen angekommen, wurden wir bereits von unseren Eltern erwartet. Und so ging ein abenteuerliches, schönes, lustiges und unvergessliches Klassenlager zu Ende. Hannah und Irina 2A1

Sekundarschule Andelfingen, Klassenlager in Prèles, 2. Klasse, Hannah, Irina

https://www.neuchateltourisme.ch/de/entdeckungen/staedte-kultur/fuhrungen-schloss-neuenburg.4713.html

Biel heisst auf Französisch „Bienne“. Die Aussprache hört sich so an: Die Grösse von Biel beträgt 21,21 km2. Es leben 54 456 Einwohner in Biel.

Maximale Tiefe‎: ‎74 m‎ Mittlere Tiefe‎: ‎29 m‎ Breite‎: ‎4,1 km‎

Bielersee See in der Schweiz Fläche: 39.3 km² Länge: 15 km

Name

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