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21. Türchen

by P-Seminar "Utopie und Dystopie"

Pages 4 and 5 of 13

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durch die Vororte, um nach einem geeigneten Unterschlupf zu suchen. Dabei stößt er in einer Seitengasse auf eine Gruppe junger Männer, die ein Kind bedrängen. „Hey Kleiner! Was ist denn in deinem Rucksack drin?“, fragt einer aus der Gruppe. „Kannst du mir deinen Rucksack mal geben? Ich will wissen, was da so drin ist“, fügt er noch hinzu. Brian sieht, dass der Junge verängstigt ist und sich in einer misslichen Situation befindet, aber er kann dem Jungen nicht helfen. Es sind insgesamt fünf Männer, die möglicherweise bewaffnet sind. In seiner aktuellen Verfassung würde er gerade so mit zwei oder drei von ihnen fertig werden. Wäre er in Topform, dann wären die fünf kein Problem für ihn. Während er sich einen Plan überlegt, wie er den Jungen dennoch unbeschadet aus dieser Situation befreien kann, wird es für den Kleinen immer schlimmer. „Haut ab! Lasst meinen Rucksack los!“, schreit der Junge, während die Männer versuchen, ihm den Rucksack aus den Händen zu reißen. Brian schlägt daraufhin die Scheibe eines nahestehenden Wagens ein. Die Alarmanlage ertönt.
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 Die Männer lassen den Jungen vor Schreck los. „Wir müssen schnell weg von hier! Die Bullen werden gleich da sein!“, ruft der Größte aus der Gruppe, „aber vorher kümmern wir uns noch um diesen Bengel hier!“. „Hände hoch!“, ruft Brian mit einer Pistole auf die Männer gerichtet, „Lasst den Jungen gehen!“ „Ist das ein Cop?“, fragt einer in die Runde. „Sieht nicht so aus wie einer“, antwortet ein anderer. „Ist das überhaupt eine echte Knarre?“, schnauzt einer Brian an. Brian gibt einen Warnschuss ab. „Die ist echt“, antwortet er ganz trocken. „Ok, ok, wir lassen den Jungen ja schon gehen.“ Der Junge rennt hinter Brian in Schutz und beide verschwinden schnell von diesem Ort. „Sie sind doch kein echter Polizist, woher haben sie dann die Pistole?“, fragt der Junge ihn. „Aus dem Polizeiwagen, in der Nähe“. „Dann habe sie die Scheibe eingeschlagen, um die Pistole da rauszuholen! Ich möchte mich bedanken, dass sie mich gerettet haben.“ „Du musst dich dafür nicht bedanken. Ach übrigens wie heißt du eigentlich?“ „Ich heiße Timmy.“ „Gut Timmy, wohnst du hier in der Nähe? Soll ich dich noch nach Hause begleiten?“
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 Die Männer lassen den Jungen vor Schreck los. „Wir müssen schnell weg von hier! Die Bullen werden gleich da sein!“, ruft der Größte aus der Gruppe, „aber vorher kümmern wir uns noch um diesen Bengel hier!“. „Hände hoch!“, ruft Brian mit einer Pistole auf die Männer gerichtet, „Lasst den Jungen gehen!“ „Ist das ein Cop?“, fragt einer in die Runde. „Sieht nicht so aus wie einer“, antwortet ein anderer. „Ist das überhaupt eine echte Knarre?“, schnauzt einer Brian an. Brian gibt einen Warnschuss ab. „Die ist echt“, antwortet er ganz trocken. „Ok, ok, wir lassen den Jungen ja schon gehen.“ Der Junge rennt hinter Brian in Schutz und beide verschwinden schnell von diesem Ort. „Sie sind doch kein echter Polizist, woher haben sie dann die Pistole?“, fragt der Junge ihn. „Aus dem Polizeiwagen, in der Nähe“. „Dann habe sie die Scheibe eingeschlagen, um die Pistole da rauszuholen! Ich möchte mich bedanken, dass sie mich gerettet haben.“ „Du musst dich dafür nicht bedanken. Ach übrigens wie heißt du eigentlich?“ „Ich heiße Timmy.“ „Gut Timmy, wohnst du hier in der Nähe? Soll ich dich noch nach Hause begleiten?“

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