Gesamtwerk

Antique paper texture

Die römische Wirtschaft blühte im ersten Jahrhundert nach Christus auf. Grund dafür war die gut organisierte Landwirtschaft und der wachsende Handel - sowohl mit den Nachbarländern als auch im Fernhandel. Das funktionierte dank des hervorragenden Bankgewerbes so gut. Der Staat war stabil und setzte die Getreidepreise fest. An Bedürftige wurde Getreide sogar kostenlos verteilt.

Die Handwerker waren bei der römischen Führungsschicht nicht hoch angesehen. Sie fanden, Handwerk sei eine schmutzige Arbeit. Die Handwerker selbst aber waren stolz auf ihre Leistung und&nbsp;versahen ihre gefertigten Werke oft mit den Worten „me fecit“ und ihrem Namen, d.h. „mich hat .... gefertigt"

Das Prägen von Münzen in der Antike

Heutzutage gibt es jede Menge Küchengeräte, die uns das Kochen erleichtern. Früher gab es diese noch nicht, man musste noch viel per Hand machen. Was meint ihr, was hatten die Römer schon, von all dem, was wir heute haben ?

Ein bekanntes Küchengerät, bei dem man gleich merkt, dass es von den Römern stammt, ist der Römertopf.

Aber es gibt auch viele andere Geräte, die die Römer schon hatten.

Spiele <a href="http://hgv-altrip.de/phocadownload/2005_roemer-in-altrip/Roemer-in-Altrip_2005_Roemische-Spiele_HGV-Altrip.pdf">http://hgv-altrip.de/phocadownload/2005_roemer-in-altrip/Roemer-in-Altrip_2005_Roemische-Spiele_HGV-Altrip.pdf</a> <a href="https://www.kinderzeitmaschine.de/antike/rom/lucys-wissensbox/alltag/womit-spielten-roemische-kinder">https://www.kinderzeitmaschine.de/antike/rom/lucys-wissensbox/alltag/womit-spielten-roemische-kinder</a> <a href="https://www.zdf.de/assets/wagenrennen-im-alten-rom-terra-x-114~3840x2160?cb=1555061207789">https://www.zdf.de/assets/wagenrennen-im-alten-rom-terra-x-114~3840x2160?cb=1555061207789</a> <a href="https://www.roemercohorte.de/de/ziviles/spielehttps://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?%E2%80%8B%E2%80%8Bq=tbn:ANd9GcQuzJwHnlEpDd8MATBjM_A4bxV1zra7aMmUCU9bYy9QGXgg0zqxn4NffA&amp;s">https://www.roemercohorte.de/de/ziviles/spielehttps://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?%E2%80%8B%E2%80%8Bq=tbn:ANd9GcQuzJwHnlEpDd8MATBjM_A4bxV1zra7aMmUCU9bY</a> <a href="https://www.roemercohorte.de/de/ziviles/spielehttps://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?%E2%80%8B%E2%80%8Bq=tbn:ANd9GcQuzJwHnlEpDd8MATBjM_A4bxV1zra7aMmUCU9bYy9QGXgg0zqxn4NffA&amp;s">y9QGXgg0zqxn4NffA&amp;s</a> <a href="https://www.cartoonstock.com/w/de/v/videospiele.asp">https://www.cartoonstock.com/w/de/v/videospiele.asp</a> <a href="https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/443010-0503a.pdf">https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/443010-0503a.pdf</a> <a href="https://www.forumtraiani.de/thema/themenuebersicht/gladiatoren/">https://www.forumtraiani.de/thema/themenuebersicht/gladiatoren/</a> <a href="https://freesvg.org/roemer-mit-sanduhr">https://freesvg.org/roemer-mit-sanduhr</a> <a href="https://lateinon.de/kultur/zitate/alea-iacta-est/">https://lateinon.de/kultur/zitate/alea-iacta-est/</a>

ZUTATEN 800 g gemischtes Hackfleisch&nbsp; 2 trockene Semmeln&nbsp; 1 Handvoll Pinienkerne&nbsp; 20 schwarze Pfefferkörner&nbsp; 20 ml Traubenmostsirup&nbsp; eine Prise Salz&nbsp; eine Prise gemahlenen schwarzen Pfeffer 50 ml Weißwein&nbsp; etwas Olivenöl

ZUBEREITUNG 1. Die trockenen Semmeln in kleine Stücke zerteilen, diese in eine flache Schale geben und dort im Weißwein einweichen 2. Das Hackfleisch mit dem Traubenmostsirup und den eingeweichten Semmeln zu einem Brät verarbeiten 3. Das Brät mit Salz und Pfeffer abschmecken 4. Das Brät zu kleinen, ovale, flache Fleischpflanzerl formen und je nach Geschmack mehrere Pinienkerne sowie schwarze Pfefferkörner hineinstecken 5. Die fertigen Fleischpflanzerl nun mit Olivenöl in eine Pfanne geben und vorsichtig anbraten, bis sie goldbraun sind FERTIG!

Wieviel Kalorien verbrauchte ein römischer Legionär?

Die Stadt Neuss und "leistungsdiagnostik.de" haben mit Experten untersucht, wie viele Kalorien ein Legionär&nbsp;bei einem Tagesmarsch in voller Kampfmontur verbraucht. Das Ergebnis lag bei ...

ca. 10.000 Kilokalorien pro Tag

(Vergleichbar mit einem Radrennfahrer bei der Tour de France)

Das sind ca. 10 Pizzen, die ein Legionär pro Tag somit zu sich nehmen musste.

100 cm geschmiedete Eisenstange

Das Pilum war die typische Fernwaffe des Legionärs&nbsp;in der römischen Armee, welche bis hin zur Spätantike genutzt wurde, es gilt als Weiterentwicklung der Wurflanze. Die Durchschlagskraft wurde häufig durch Gewichte am Ende des Schafts erhöht.

100 cm hölzerner Schaft

Die Waffe besaß aber auch ohne zusätzliche Gewichte schon eine hohe Durchschlagskraft: Es konnte leicht ein Holzschild durchdringen und aufgrund der langen Eisenstange bis zu dem feindlichen Krieger selbst vordringen.

Ausrüstung eines Legionärs

Willkommen im Römerlager! Hier gibt es viel zu entdecken.

Innerhalb der Mauern: Lager mit Straßen,großem Forum,Bäder, Latrinen (Toiletten), Ställe für die Pferde und manche hatten auch Aquädukte, die für frisches Wasser sorgten.

<a href="https://www.classis-augusta-germanica.de/c-a-g-1/schiffstypen/#:~:text=Die%20Triremen%20in%20der%20r%C3%B6mischen%20Flotte%20waren%20mittelschwere%2C,kleineren%20Gefechten%20waren%20sie%20oft%20die%20wichtigsten%20Kampfeinheiten.">Schiffstypen - Classis Augusta Germanica (classis-augusta-germanica.de)</a> <a href="https://es.m.wikipedia.org/wiki/Archivo:Model_of_a_greek_trireme.jpg">Archivo:Model of a greek trireme.jpg - Wikipedia, la enciclopedia libre</a> <a href="https://it.m.wikipedia.org/wiki/File:L%C3%A9gionnaire_romain.JPG">https://it.m.wikipedia.org/wiki/File:L%C3%A9gionnaire</a> <a href="https://it.m.wikipedia.org/wiki/File:L%C3%A9gionnaire_romain.JPG">_romain.JPG</a><a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:NMMI_IMG_8742.JPG">https://commons.wikimedia.org/wiki/File:NMMI_IMG_8742.JPG</a> <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Roman_navy">https://en.wikipedia.org/wiki/Roman_navy</a> <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pilum._Arde_Lucus_2.jpg">https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pilum._Arde_Lucus_2.jpg</a> <a href="https://www.frag-machiavelli.de/roemische-formationen/">https://www.frag-machiavelli.de/roemische-formationen/</a> <a href="https://www.br.de/themen/bayern/inhalt/unterwegs-in-bayern/welterbe-unesco102.html">https://www.br.de/themen/bayern/inhalt/unterwegs-in-bayern/welterbe-unesco102.html</a> <a href="https://www.roemer-welt.de/Limes-Infozentrum/Limes-Informationszentrum/Limes-damals/">https://www.roemer-welt.de/Limes-Infozentrum/Limes-Informationszentrum/Limes-damals/</a> <a href="https://www.limesseiten.de/LIMES/TUERME.HTML">https://www.limesseiten.de/LIMES/TUERME.HTML</a> <a href="https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/roemer_in_germanien/pwiederlimes100.html">https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/roemer_in_germanien/pwiederlimes100.html</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Limes_(Grenzwall)">https://de.wikipedia.org/wiki/Limes_(Grenzwall)</a> <a href="https://www.weissenburg.de/poi/kastell_biriciana-1861/">https://www.weissenburg.de/poi/kastell_biriciana-1861/</a>

An der Grenzlinie wurden 900 Wachtürme aufgestellt, die von bis zu 8 Mann pro Turm besetzt waren. Von einem Posten aus konnte man den 100-500m entfernten Nachbarturm beobachten und mithilfe von Rauchzeichen einen bevorstehenden Überfall melden.

Anfangs waren die Türme aus Holz, später entstanden jedoch stabilere Varianten aus Stein. Viele von ihnen wurden rekonstruiert und detailgetreu nachgebaut.

Die Handwerker wurden als „faber“ oder „opifex“ bezeichnet und arbeiteten meist in ihrer „taberna“, welche Werkstatt und&nbsp;Verkaufsraum in einem war. In einem Raum, der an die „taberna“ angrenzte, wohnten die Handwerker. Im eisenverarbeitenden Gewerbe, bei der Ziegelherstellung, der Keramik- und Glasproduktion und im Textilgewerbe gab es auch damals schon größere Handwerksbetriebe mit mehreren Arbeitern.

Freie Frauen arbeiteten gewöhnlich nicht. Sie führten den Haushalt und repräsentierten. Frauen niederer Schichten arbeiteten als Ammen, Erzieherinnen oder Hebammen. Am schlechtesten angesehen waren diejenigen, die ihr Geld als Tänzerinnen, Wirtinnen oder Prostituierte verdienten.

3D Rekonstruktion des Saalburgkastells

Um das digitale Römerkastell anzuschauen, müsst ihr folgende Schritte ausführen: 1. Doppelklick auf das nebenstehende Symbol. 2. Dann wird nach dem Klick eine neue Seite geöffnet. 3. Danach müsst ihr den Adobe Player herunterladen. Indem ihr auf das Symbol auf der linken Seite klickt und dann die Seite zulässt. Nach diesen Schritten wird das 3D Römerkastell aufgebaut das kann bei schlechter Internetverbindung ein wenig Dauern. Viel Spaß!

Saalburg

Die meisten Gladiatoren waren Sklaven oder Kriegsgefangene, die zum Kampf in der Arena gezwungen wurden.&nbsp;

Berufskämpfer, die in großen Arenen, wie zum Beispiel dem Kolosseum in Rom, gegeneinander antreten.

Die Arenen sind fast kreisrund, sodass sich keiner verstecken konnte.

Diese Veranstaltungen wurden meistens vom Kaiser zur Unterhaltung des Volkes ausgerichtet. Damit förderte er seine eigene Beliebtheit.

Die Gladiatorenkämpfe waren der damalige Unterhaltungssport,&nbsp;wie heute Fußball. Dabei entstanden auch die ersten Wetten.

Hier siehst du römische Küchengeräte !

Kochgeschirr aus Ton, Metall oder Stein (Backformen, Gefäße etc.)

Zusätzlich hatte jeder Römer noch sein Marschgepäck. Das konnte schnell mal 50 kg wiegen. Auf den nächsten Seiten seht ihr viele Sachen, die zum Marschgepäck zählen.

ZUTATEN 250g Schafskäse 4 Zehen Knoblauch 1 EL Koriander frische Kräuter 1 EL Weinessig 1 EL Olivenöl 1 EL Honig Prise Pfeffer

ZUBEREITUNG 1. Den Käse mit dem geschälten Knoblauch in einer passenden Schale mit einer Gabel zu einer Paste zerdrücken (Auch mit einem Mixer möglich) 2. Zu dieser Paste gibt man nun die zerkleinerten Kräuter hinzu 3. Zum Schluss das Olivenöl und den Essig hinzugießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken 4. Nach Wunsch noch ein wenig Honig für einen milderen Geschmack hinzufügen FERTIG!

Besteck (Löffel mit spitzem Stiel und Messer)

Im alten Rom waren nicht nur die Speisen anders als heute, sondern auch die Art, wie man das Essen zu sich nahm und der Raum, in dem gegessen wurde. Man aß nämlich in einem speziellen Esszimmer, welches Triclinium heißt. Dieses ist nicht vergleichbar mit unserem heutigen Esszimmer!

Die Leute saßen nicht wie wir auf Stühlen oder Bänken, sondern lagen auf Speisesofas, sogenannten Lectus triclinaris. Dies galt aber nicht für jeden, denn Frauen mussten meistens auf Stühlen sitzen und Sklaven mussten die ganze Zeit stehen.

Gladiatorenkämpfe - Actionkino im alten Rom

Die Allianz Arena fasst 75.000 Fußballfans

Obwohl bis zum bitteren Ende gekämpft wird, sorgt ein Schiedsrichter für Fairness und verhindert einen Todesstoß

Es gibt 6 verschiedene Gladiatorentypen:

<a href="https://pohlig.de/rom/romaltag.htm">https://pohlig.de/rom/romaltag.htm</a> <a href="https://www.der-roemer-shop.de/roemische-handwerker">https://www.der-roemer-shop.de/roemische-handwerker</a> <a href="http://geschichtsverein-koengen.de/WissRoem.htm">http://geschichtsverein-koengen.de/WissRoem.htm</a> <a href="https://core.ac.uk/download/pdf/11587815.pdf">https://core.ac.uk/download/pdf/11587815.pdf</a> <a href="https://www.kinderzeitmaschine.de/antike/rom/lucys-wissensbox/alltag/wer-trug-toga-und-tunika/">https://www.kinderzeitmaschine.de/antike/rom/lucys-wissensbox/</a> <a href="https://www.kinderzeitmaschine.de/antike/rom/lucys-wissensbox/alltag/wer-trug-toga-und-tunika/">alltag/wer-trug-toga-und-tunika/</a> <a href="https://hiltibold.blogspot.com/2012/11/was-trug-ein-romer-unter-seiner-toga.html">https://hiltibold.blogspot.com/2012/11/was-trug-ein-romer-</a> <a href="https://hiltibold.blogspot.com/2012/11/was-trug-ein-romer-unter-seiner-toga.html">unter-seiner-toga.html</a> <a href="https://www.peraperis.com/blog/bekleidung/romische-taschen-aus-leder.html">https://www.peraperis.com/blog/bekleidung/romische-taschen-aus-leder.html</a> <a href="https://www.kayserstuhl.de/altertum_guertel.htm">https://www.kayserstuhl.de/altertum_guertel.htm</a> <a href="https://kayserstuhl.de/altertum_schuhwerk.htm">https://kayserstuhl.de/altertum_schuhwerk.htm</a> <a href="https://www.bglerchenfeld.at/latein/latein_schuhe.htm">https://www.bglerchenfeld.at/latein/latein_schuhe.htm</a>

<a href="https://www.melbar.eu/Mittelalter-Shop/Repliken/Muenzen-Bilder/showImage_1_Roemischer-Muenzbeutel_M6Rom0036.php">https://www.melbar.eu/Mittelalter-Shop/Repliken/Muenzen-Bilder/showImage_1_Roemischer-Muenzbeutel_M6Rom0036.php</a> <a href="http://www.die-roemer-online.de/index.html?/militaer/ausruestung/ausruestung.html">http://www.die-roemer-online.de/index.html?/militaer/ausruestung/ausruestung.html</a> <a href="https://www.tienda-medieval.com/es/cinturones-romanos/5882-cinctorium-o-balteus-de-oficial-romano.html">https://www.tienda-medieval.com/es/cinturones-romanos/5882-cinctorium-o-balteus-de-oficial-romano.html</a> <a href="https://www.italymagazine.com/sites/default/files/feature-story/gallery/women.jpg">https://www.italymagazine.com/sites/default/files/feature-story/gallery/women.jpg</a> <a href="https://www.netzwerk-lernen.de/images/product_images/popup_images/16360_0.jpg">https://www.netzwerk-lernen.de/images/product_images/popup_images/16360_0.jpg</a> <a href="https://www.auer-verlag.de/media/ntx/auer/sample/07022DA3_Musterseite.pdf">https://www.auer-verlag.de/media/ntx/auer/sample/07022DA3_Musterseite.pdf</a> <a href="http://www.mgb-home.de/Altes-Handwerk-Baeckerei.jpg">http://www.mgb-home.de/Altes-Handwerk-Baeckerei.jpg</a> <a href="https://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=710&amp;edit=0">https://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=710&amp;edit=0</a> <a href="https://www.numisbids.com/sales/hosted/aureo/258/image01151.jpg">https://www.numisbids.com/sales/hosted/aureo/258/image01151.jpg</a> <a href="https://www.villa-borg.de/event/roemisches-handwerk-toepfern-und-schmieden/">https://www.villa-borg.de/event/roemisches-handwerk-toepfern-und-schmieden/</a> <a href="https://img.welt.de/img/geschichte/mobile123263594/4192500747-ci102l-w1024/Roemisches-Kinderspielzeug.jpg">https://img.welt.de/img/geschichte/mobile123263594/4192500747-ci102l-w1024/Roemisches-Kinderspielzeug.jpg</a> <a href="https://www.fotocommunity.de/photo/panem-et-circenses-brot-und-spiele-bernhard-malorny/38248235">https://www.fotocommunity.de/photo/panem-et-circenses-brot-und-spiele-bernhard-malorny/38248235</a>

röm. Feuerzeug (Feuereisen, Feuerstahl und Zunder)

Von Deutsch nach Lateinisch

„Latein spielt heutzutage nur noch bei den Medizinern und Juristen eine Rolle…“

Vergleicht man jedoch die lateinische Sprache mit unserer, so finden wir sehr viele lateinische Wörter und Redewendungen, die Ähnlichkeiten zu unserem heutigen Wortschatz aufweisen.

Auch im Bereich der Esskultur lassen sich lateinische Einflüsse auf unsere Sprache finden!

Das zeigt, wie groß unser Einfluss war. Wir gaben unsere von den Griechen und orientalischen Völkern übernommenen Erkenntnisse an die germanischen Völker weiter.

Manipel waren der erste Schritt in der Entwicklung der Kriegsstrategien. 4000-6000 Mann starke Legionen wurden in kleinere Manipel (~120 Legionäre) unterteilt. Das passierte zur Zeit der Römischen Republik (509 v.Chr. - 27 v.Chr.).

Mit einem Klick auf das Video unten erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr selbst ein römisches Mühlespiel im praktischen Lederbeutel basteln könnt. Es lässt sich leicht überall mit hinnehmen und in jeder Situation spielen.

Auch wenn gerade kein Mitspieler anwesend ist, kannten die Römer ein Spiel, das sich unabhängig von Ort und Zeit spielen lässt. Die Herstellung lohnt sich auf jeden Fall, denn mit diesem Spiel kannst dein logisches Denken verbessern oder deiner Kreativität freien Lauf lassen.

Das römische Militär

1.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Legionär 2. Gladiatoren 3.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Kastell 4.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Pilum 5.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Schiffe 6.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Kriegskunst 7. Limes

Wusstet ihr, dass es auch schon bei den Römern Fastfood gab? Unglaublich, aber wahr! Bereits die alten Römer hatten Essen „to go“, Imbissbuden und sogar Fast-Food- Restaurants.&nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;

Das Essen wurde in&nbsp;eingemauerten Tontöpfen warmgehalten und serviert. Sitzplätze gab es keine - die Erbsensuppe oder die Salami im Brot gab es&nbsp;im Stehen.

Da viele einfache Bürger keine eigene Küche hatten, bediente man sich einfach im Thermopolium. Dieser antike Imbiss&nbsp;hatte warme/kalte Speisen und Getränke im Angebot.

Der Offizier hat bewusst eine Seite der Formation stärker als die andere aufgestellt. So kann man auf der starken Seite die feindliche Verteidigung aufbrechen. Diese Taktik war von Vorteil, wenn die Römer in Unterzahl waren.

Die Römer haben die Manipeltaktik weiter verbessert. Drei Manipel wurden zu einer Kohorte zusammengefasst (ca. 350-400 Soldaten).

Eine Kohorte konnte sich besser gegen gleichzeitige Angriffe vieler Feinde schützen. Die bessere Ausstattung, die das Gepäck eines Legionärs einige Kilo schwerer werden ließ, sorgte jedoch dafür, dass die Römer nicht überall perfekt kämpfen konnten.

Wenn man einer Kohorte in schwerem Gelände (z.B. Wald, Gebirge) eine Falle stellte, konnte man sie auch mit schlechterer Ausstattung besiegen.

Römische&nbsp;Militärlager nennt man&nbsp;Kastelle. Sie entstanden immer nach demselben Plan: Rechteckig, Graben mit Schutzwall und Befestigungen aus Stein und Holz

Kastelle befanden sich in der Regel&nbsp;nahe der Reichsgrenze und mussten sich gegen Überfälle aus dem Feindesland&nbsp;absichern.&nbsp;Der&nbsp;Limes&nbsp; allein bot keinen ausreichenden Schutz.&nbsp;

Die Legionäre stellten sich in der Schlacht oft in Formationen auf. Dadurch konnten sie sich gegenseitig schützen oder beim Angriff unterstützen.

Das ist die Schildkrötenformation - Testudo. Später gibt es noch mehr Informationen dazu.

Germanen überfielen die grenznahen Bereiche immer öfter

Rom musste Truppen abziehen.... auch weil 233 nach Christus viele römische Soldaten in den Krieg gegen Persien ziehen mussten.

Fehlendes Einkommen durch Soldaten schadet der Wirtschaft

274 n.Chr. gab Kaiser Aurelian den Befehl, das Gebiet um den Limes zu räumen.

Glückspiele waren in der Kaiserzeit verboten, wurden aber dennoch (auch von den Kaisern selbst) oft heimlich gespielt

Vorbereitung: Zeichne das oben abgebildete Spielfeld auf einen Karton und verteile die 12 Spielsteine jedes Spielers auf die 12 Felder der mittleren Zeile (ausgenommen der mittleren Spalte)

So wird gespielt: Die Spieler würfeln abwechselnd mit 2 Würfeln. Nach dem Wurf kann der Spieler wählen, ob er mit einem Stein so viele Felder weitergehen will, wie die beiden Würfel zusammen zeigen, oder ob er mit je einem Stein die Augenzahl je eines Würfels vorrücken will. Die Spieler ziehen von dem rechten Feld der oberen Reihe gegen den Uhrzeigersinn bis über das letzte Feld rechts unten (I bis XXIV). Ein Stein, der alleine auf einem Feld steht, kann von einem Stein der anderen Farbe hinausgeworfen werden. Hinausgeworfene Steine müssen wieder auf ein Startfeld zurückgestellt werden. Stehen aber zwei oder mehr Steine einer Farbe auf einem Feld, so ist es für die andere Farbe gesperrt. Nach einem Pasch (2 gleiche Zahlen auf den Würfeln) darf noch einmal gewürfelt werden. Gewonnen hat der, dessen Steine zuerst das ganze Feld durchlaufen haben. Am Ende des Feldes darf mit beliebiger Zahl über das Ende hinaus gezogen werden.

Seht euch hierzu das folgende Video an!

Über lange Zeit zu kämpfen ist sehr anstrengend. Deswegen haben die Römer die Soldaten in der vordersten Reihe regelmäßig ausgewechselt. Alle paar Minuten pfiff der Offizier und die Soldaten aus der vordersten Reihe haben sich in die letzte Reihe zurückgezogen.

Reihe 1 2 3 4

So waren die Legionäre fitter und konnten mehr leisten als ihre Gegner. Die Rotate verhalf ihnen zu etlichen Siegen.

Die 3 beliebtesten Freizeitaktivitäten eines Legionärs:

"Wein, Weib und Wanne"

Das beliebteste Getränk der Römer war der Wein, dieser wurde aber häufig mit Wasser verdünnt.

Gesellschaft von Frauen fanden die Legionäre in den Vorstädten um ihre Kastelle.

In den Thermen konnte man sich von der alltäglichen Arbeit erholen.

Die Kleidung war meist aus Wolle oder Leinen. Das Material, die Farben, Muster oder der Faltenwurf gaben Auskunft über den Stand, dem der Träger angehörte. Die Kleidungsstücke wurden mit Hilfe weniger Grundschnitte angefertigt. Das Grundkleidungsstück war die Tunika, ein kurzärmliges Hemd, das den Männern bis zum Knie, den Frauen bis zum Knöchel reichte. Diese wurde von einem Gürtel zusammengehalten. Männer mit römischem Bürgerrecht trugen über der Tunika eine – meist weiße – Toga. Das war ein großes Wolltuch, das kunstvoll um den Körper geschlungen wurde. Frauen trugen über der Tunika eine Stola, das war eine Art Kleid mit Gürtel. Darüber wurde noch eine Palla getragen, ein Umhang, mit dem man den Kopf bedecken konnte, wenn man das Haus verließ.

Rom - Kleidung im alten Rom

Mit kleineren Kampfgruppen waren die Römer deutlich flexibler als ihre Gegner mit großen und dichten Schlachtreihen, in denen z.B. die Griechen oder die Makedonen kämpften.

Sie schafften es, gegnerische Formationen aufzulösen und konnten mit Hilfe des Pilums die gegnerischen Schilde unbrauchbar machen. Dadurch hatten sie einen großen Vorteil im Kampf gegen ihre Gegner.

Der Cinctorium war der Leibgurt der höheren römischen Offiziere. An ihm wurde das Schwert an der rechten Seite getragen. Die niedriger gestellten Soldaten trugen das Schwert an dem Balteus, einem über die Schulter gelegten Wehrgehänge.

ZUTATEN 350g Vollkornmehl Type 1800 50g Hartweizengrieß 50g Dinkelmehl 90g Weizenmehl Type 405 1 Pck. Trockenhefe 3 EL Olivenöl 1 1/2 TL Salz 1 TL Honig 300ml lauwarmes Wasser 1 Eigelb

ZUBEREITUNG 1. Ofen auf 50 Grad vorheizen, ein hitzebeständiges Gefäß, befüllt mit dem Wasser, hineinstellen 2. alle trockenen Zutaten gut vermischen 3. Olivenöl zugeben, dann das Wasser 4. mit der Hand sehr gut durchkneten 5. eine große Kugel formen, diese mit einem Kreuz einschneiden 6. für 20 Minuten in den Ofen geben 7. Teig herausnehmen und durchkneten 8. Einteilen des Teiges zu je 150g 9. Formen des Fladenbrots aus den Teiglingen 10. diese auf mit Backpapier ausgelegtes Blech geben 11. erneut für 20 Minuten in den Ofen geben 12. anschließend bei 190 Grad 20 Minuten lang backen. FERTIG!

- Römisches Essen - Römische Küchengeräte - Römische Getränke - Römisches Militär - Berufe und Kleidung im Antiken Rom - Spielen wie die alten Römer

PRANDIUM [Mittagessen]

Verzehrt wurden um die Mittagszeit kleine Snacks, wie Schinkenstücke Brot Nüsse Feigen Datteln Pilze Gemüse Früchte

1. ähnliche Wörter im Speiseplan 2. Garum 3. Geld bestimmt den Speiseplan 4. Basics der römischen Küche 5. 24h im alten Rom 6. Römische Küchengeräte 7. Good to know 8. Römische Getränke

Was gab es denn eigentlich bei den Römern zu Essen ?

Römisches Militär: <a href="https://www.g-geschichte.de/plus-2018/legionaere-hillingmeier/">https://www.g-geschichte.de/plus-2018/legionaere-hillingmeier/</a> <a href="http://home.datacomm.ch/mkrieg/pdf/gladiatoren.pdf">http://home.datacomm.ch/mkrieg/pdf/gladiatoren.pdf</a> <a href="https://www.persen.de/media/ntx/persen/sample/20411_Musterseite.pdf">https://www.persen.de/media/ntx/persen/sample/20411_Musterseite.pdf</a> <a href="https://apx.lvr.de/media/apx/lvr_archaeologischer_park_/forschung/publikationen/Xantener_Berichte_Band_21.pdf">https://apx.lvr.de//media/apx/lvr_archaeologischer_park_/forschung/publikationen/</a> <a href="https://apx.lvr.de/media/apx/lvr_archaeologischer_park_/forschung/publikationen/Xantener_Berichte_Band_21.pdf">Xantener_Berichte_Band_21.pdf</a> <a href="http://www.fitness-lohmar.de/blog/2010/07/15/wieviel-kalorien-verbrauchte-ein-romischer-legionar/">http://www.fitness-lohmar.de/blog/2010/07/15/wieviel-kalorien-verbrauchte-ein-romischer-legionar/</a> <a href="https://www.br.de/kinder/gladiatoren-antike-kampfsportler-superstars-lexikon-100.html">https://www.br.de/kinder/gladiatoren-antike-kampfsportler-superstars-lexikon-100.html</a> <a href="http://www.xn--rmisches-rheinland-d3b.de/Ausruestung/Legionaer-B">http://www.xn--rmisches-rheinland-d3b.de/Ausruestung/Legionaer-B</a><a href="http://www.die-roemer-online.de/index.html?/militaer/ausruestung/ausruestung.html">http://www.die-roemer-online.de/index.html?/militaer/ausruestung/ausruestung.html</a> <a href="https://www.kinderzeitmaschine.de/antike/rom/lucys-wissensbox/ein-leben-in-rom-als/legionaer-kaempfer-fuer-rom/">https://www.kinderzeitmaschine.de/antike/rom/lucys-wissensbox/ein-leben-in-rom-als/legionaer-kaempfer-fuer-rom/</a> <a href="https://kayserstuhl.de/">https://kayserstuhl.de/</a> <a href="https://www.g-geschichte.de/plus-2018/gladiatoren-hillingmeier/">https://www.g-geschichte.de/plus-2018/gladiatoren-hillingmeier/</a> <a href="https://www.br.de/kinder/gladiatoren-antike-kampfsportler-superstars-lexikon-100.html">https://www.br.de/kinder/gladiatoren-antike-kampfsportler-superstars-lexikon-100.html</a> <a href="https://www.wasistwas.de/details-geschichte/mit-was--kaempften-gladiatoren.html">https://www.wasistwas.de/details-geschichte/mit-was--kaempften-gladiatoren.html</a> <a href="https://www.geo.de/magazine/geolino-extra/13486-geolino-extra-nr-19-09-das-alte-rom">https://www.geo.de/magazine/geolino-extra/13486-geolino-extra-nr-19-09-das-alte-rom</a> <a href="https://www.planet-schule.de/sf/filme-online.php?reihe=1157&amp;film=8731">https://www.planet-schule.de/sf/filme-online.p</a> <a href="http://www.saalburg3d.de/">http://www.saalburg3d.de/</a>

Um Legionär zu werden, musste ein Mann einige Vorgaben erfüllen.

Die Grundausbildung war harter Drill, bei dem den Rekruten viel beigebracht wurde: Gleichschritt, Märsche über 30 Kilometer in fünf Stunden mit vollem Gepäck und Rüstung und dann über Nacht ein Lager anlegen. Aber auch:

Schwimmen, Laufen, Reiten und kämpfen mit verschiedenen Waffen

Vergleichbar ist diese Ausbildung mit der bei der Bundeswehr heute.

Ein signifer ist kein gewöhnlicher Legionär, sondern der Träger des Signums (Feldzeichen einer Zenturie).

Der Legionär war im alten Rom ein einfacher Fußsoldat - jedoch mit großem beruflichen Ansehen.

Wisst ihr auch, was ein Signifer ist?

Taschen und Gürtel Das Marsupium, ein Kordelzuggeldbeutel aus Leder war nötig, um die Münzen, die sowohl im zivilen als auch im militärischen Leben als Zahlungsmittel dienten, bei sich tragen zu können.

Der Loculus war eine rechteckige Ledertasche der Legionäre, die diese mit einem Tragegurt über der Schulter trugen.

Die Legionäre trugen einen Kriegsgürtel „Cingulum militare“. Es handelte sich dabei um einen Hüftgürtel, der mit Bronzeplättchen verziert war. An ihm war oft auch ein Schurz aus Lederstreifen, genannt Pteryges, befestigt. Er war ein Kennzeichen dafür, dass die Legionäre ohne Waffen unterwegs waren.

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Die Teile Germaniens, die in das Römische Reich eingegliedert wurden, haben stark profitiert. Die Infrastruktur wurde ausgebaut und die Hygienestandards waren hoch, was damals keine Selbstverständlichkeit war. Die Bevölkerung konnte große Summen an Geld durch die reichen Grenzsoldaten verdienen, die sich einiges leisten konnten.

Die Lebensstandards der germanischen Stämme auf der anderen Seite des Limes änderten sich nicht. Sie tauschten zwar einige Waren mit ihren südlichen Nachbarn, hatten aber den großen Nachteil, keine reiche Kundschaft bei sich zu haben.

IENTACULUM [Frühstück]

Weit verbreitet war - oh Wunder - der Getreidebrei. Später gab es dann auch mal Brot. Dazu wurde gerne Moretum, eine Art Knoblauchfrischkäse, gegessen.

Donuts und Nutella gab´s bei uns noch nicht! Aber seht selbst!

Wer es sich leisten konnte, aß auch gerne Eier, Honig und Käse.

Die Durchschlagskraft eines Pilum kann man in diesem Video sehr gut erkennen:

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=ZxY3CzN2Kkc">https://www.youtube.com/watch?v=ZxY3CzN2Kkc</a>

VIEL SPAß BEIM NACHKOCHEN

Es war römische Sitte, dass bei einem Trinkgelage ein Trinkkönig gewählt wurde. Dieser Trinkkönig durfte entscheiden, wie sehr der Wein mit Wasser verdünnt wurde und wie viel jeder Anwesende davon trinken musste. Außerdem durfte er von den Anwesenden verlangen, ein Gedicht aufzusagen. Eine weitere Sitte war es, Trinkbecher herumzureichen und dabei Trinksprüche aufzusagen. Auch konnte man die Wertschätzung eines Tischgesellen dadurch ausdrücken, dass man einen Trinkbecher an ihn weitergab.

Die Liburne war ein leichtes und bewegliches Kriegsschiff mit zwei Ruderreihen. Es hatte einen vielseitigen Verwendungszweck: Von der Überwachung der Schifffahrtswege, der Bekämpfung von Piraten und dem Begleitschutz für die Handelsflotte bis hin zu den Transporten des Landesheeres. Je nach Einsatzzweck variierte die Liburne stark in ihrer Größe.

Der Großteil der Bevölkerung bestand aus Bauern (lat. agricola), die ihre Äcker bestellten. Sie bauten hauptsächlich Getreide an. Obwohl die meisten Einwohner ihr Brot selbst backten gab es bereits hauptberufliche Müller (lat. molitor) und Bäcker (lat. pistor).

Weitere gängige Handwerksberufe waren damals Fleischer, Fischer, Händler, Schankwirt, Schmid, Zimmermann, Maurer, Wagenbauer, Töpfer, Schneider, Weber, Färber, Schuster und Gerber.

Das nicht alkoholische Lieblingsgetränk der Römer war Posca. Dies war vor allem bei der ärmeren Bevölkerung und der Legion beliebt. Posca war ein Essigwasser (die Zutaten dafür sind Wasser und Weinessig). Beliebt war es vor allem wegen der einfachen Zubereitung, denn es waren nur wenige Zutaten nötig:

Es gab damals sogar schon einen Vorläufer von unserem heutigen Glühwein. Dieser hieß conditum paradoxum und wurde aus Wein, Honig,&nbsp;Pfeffer,&nbsp;Lorbeer,&nbsp;Datteln, Mastix&nbsp;und&nbsp;Safran zusammen gemischt. Zutaten:

Im alten Rom gab es hauptsächlich Wasser, Mulsum (Wein mit Honig gemischt), Posca und Wein zu trinken. Das Wasser war von einer sehr guten Qualität, da es aus den Bergen mit Hilfe der Aquädukte nach Rom transportiert wurde.

Der Wein wurde meistens in Amphoren gelagert, welche manchmal auch eine schöne Bemalung hatten. Dieser Wein wurde aber nicht pur getrunken wie es heutzutage der Brauch ist, sondern wurde mit Wasser verdünnt. Reiche Leute haben den Wein sogar in einem Schneekeller zur Kühlung gelagert.

Essen <a href="http://www.imperiumromanum.com/kultur/kulinarium/kulinarium_gastmahl_01.htm">http://www.imperiumromanum.com/kultur/kulinarium/kulinarium_gastmahl_01.htm</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=-v17gxkGE0k">https://www.youtube.com/watch?v=-v17gxkGE0k</a><a href="https://www.youtube.com/watch?v=U_O5asVu-zE">https://www.youtube.com/watch?v=U_O5asVu-zE</a><a href="https://incipesapereaude.wordpress.com/2015/05/20/einleitung-romisches-essen-und-trinken/">https://incipesapereaude.wordpress.com/2015/05/20/einleitung-romisches-essen-und-trinken/</a><a href="https://www.forumtraiani.de/das-roemische-reich/essen-trinken-cena/">https://www.forumtraiani.de/das-roemische-reich/essen-trinken-cena/</a><a href="http://latein.ch/leben/essen/mahlzeiten.php">http://latein.ch/leben/essen/mahlzeiten.php</a> <a href="https://www.hicsuntleones.xyz/">https://www.hicsuntleones.xyz/</a> <a href="https://www.nordeifel.eu/roemisches-reich/">https://www.nordeifel.eu/roemisches-reich/</a> <a href="https://www.antike-tischkultur.de/kochtechnik.html">https://www.antike-tischkultur.de/kochtechnik.html</a> <a href="https://www.zeit.de/1972/14/toenern-trieben-es-die-alten-roemer/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F">https://www.zeit.de/1972/14/toenern-trieben-es-die-alten-roemer/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F</a> <a href="https://kayserstuhl.de/">https://kayserstuhl.de/</a> <a href="http://www.vulkane.net/vulkane/pompeji/pompeji/12thermopolium.html">http://www.vulkane.net/vulkane/pompeji/pompeji/12thermopolium.html</a> <a href="https://www.spektrum.de/news/imbissbude-mit-fresken-gefunden/1637116">https://www.spektrum.de/news/imbissbude-mit-fresken-gefunden/1637116</a> <a href="https://www.welt.de/geschichte/article145139256/Schon-die-alten-Roemer-liebten-Fast-Food.html">https://www.welt.de/geschichte/article145139256/Schon-die-alten-Roemer-liebten-Fast-Food.html</a> <a href="https://www.planet-schule.de/sf/php/sendungen.php?sendung=8625">https://www.planet-schule.de/sf/php/sendungen.php?sendung=8625</a> <a href="https://www.chefkoch.de/rezepte/2242221359187188/Roemisches-Fladenbrot.html">https://www.chefkoch.de/rezepte/2242221359187188/Roemisches-Fladenbrot.html</a> <a href="https://www.melanchthon-gymnasium.de/fileadmin/fachbereiche/latein/dokumente/UNSER_ROEMISCHES_KOCHBUCH.pdf">https://www.melanchthongymnasium.de/fileadmin/fachbereiche/latein/dokumente/</a> <a href="https://www.melanchthon-gymnasium.de/fileadmin/fachbereiche/latein/dokumente/UNSER_ROEMISCHES_KOCHBUCH.pdf">UNSER_ROEMISCHES_KOCHBUCH.pdf</a> <a href="https://www.kochwiki.org/wiki/Conditum_Paradoxum">https://www.kochwiki.org/wiki/Conditum_Paradoxum</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Esskultur_im_R%C3%B6mischen_Reich">https://de.wikipedia.org/wiki/Esskultur_im_R%C3%B6mischen_Reich</a> <a href="http://geschichtsverein-koengen.de/RoemSprichwort.htm">http://geschichtsverein-koengen.de/RoemSprichwort.htm</a>

Das Abhalten eines Gastmahls galt als Statussymbol. Meist bestand es aus 9 Männern, die zu Tische lagen und von Sklaven mit mundgerechten Portionen bedient wurden. Essensreste wurden einfach unter den Tisch geworfen!

Das "Triklinium", also der Ort des Speisens, ist am Ende der Häuser angelegt, um den Gästen, während sie dorthin geführt werden, gleichzeitig das Haus zeigen zu können. Die Mahlzeit erfolgt nach einer bestimmten Reihenfolge:

"gustatio aut promulsio" → Vorspeise "mensa prima" → Hauptgericht "mensa secunda" → Nachspeise

Zuerst waren Frauen natürlich nicht zugelassen. Mit der Zeit änderte sich dies jedoch auch.

Im zweiten und dritten Jahrhundert nach Christus bildete der Limes die Grenze zwischen dem römischen Reich und Germanien. Er verläuft durch die heutigen Bundesländer Bayern, Baden Württemberg, Hessen und Rheinland Pfalz.

Als die Römer dann erfuhren, wie Sauerteig zubereitet wird, steigerte sich die Brotproduktion rasch. Das Brotsortiment wurde zunehmend umfangreicher.

Auch wir haben uns an der Herstellung eines solchen Fladenbrotes versucht

Zwar war der Getreidebrei fortwährend beliebt, das Brot übernahm aber größtenteils die Stellung des Breis im Speiseplan.

Die Armen konnten sich ebenfalls Brot leisten, wenn auch nur sehr grobes Schwarzbrot. Eigens für die Reichen kreierten Bäcker neue Brotsorten.

schaut selbst rein um zu sehen, wie gut oder schlecht uns das gelungen ist!

Schuhe Als Schuhe trug man im Hause oder auf dem Weg zu Freunden soleae, Sandalen aus Leder. Sie bestanden nur aus einer Sohle und Riemen.

Bauern und Soldaten trugen oft caligae, Stiefel mit einer dicken, genagelten Rindsledersohle. Auf dieser Sohle befand sich ein Riemengeflecht, das über den Knöchel reichte.

Der Alltagsschuh außer Haus war der calceus, ein geschlossener Schuh aus Leder, der über den Knöchel reichte.

Tun die Nägel in der Sohle nicht weh beim auftreten?

calceus

üppiges und exotisches Essen hingegen galt als Statussymbol der Reichen

Früher, genau wie heute, spielte das Geld eine große Rolle.

Somit kann nicht gesagt werden „Alle Römer aßen [...]!“ Denn was auf den Tisch kam, hing vom verfügbaren Geld ab.

Unsere Alltagskost bestand aus wenigen Zutaten, die einfach zubereitet werden konnten. Priorität hatte die Praktikabilität des Essens und nicht ein besonderes Geschmackserlebnis.

Viele Bewohner der Stadt Rom übten damals aber keinen Beruf aus, sondern wurden mit „Brot und Spielen“ von den Aristokraten bei Laune gehalten, damit sie für diese stimmten, wenn Abstimmungen oder Wahlen anstanden.

Also wurden die arbeitslosen Bewohner bestochen?

KLICK HIER UM ZU ERFAHREN, WAS ES MIT DER KARTE IM BEZUG AUF DIE RÖMISCHE ESSKULTUR AUF SICH HAT!

Lateinisches Drei Gänge Menü

Vorspeise: Fladenbrot mit Moretum (Knoblauchpaste)

Hauptgang: Isicia Omentata (Fleischpflanzerl)

Dessert: Karamellisierte Datteln

Intensive und starke Würzungen waren im alten Rom sehr beliebt.

DAFÜR IST DAS GARUM DAS BESTE BEISPIEL WARUM? KLICK HIER!

Sie mischten gerne gegensätzliche Geschmacksrichtungen, wie süß mit salzig oder süß mit sauer - so wie auch wir heute.

Eine edle Flasche des beliebten Würzmittels konnte - umgerechnet - bis zu 400€ kosten!

Bastelanleitung für einen Ledergürtel: Materialien: -Blatt Papier -Lederriemen -Gürtelschnalle -Lochzange -scharfes Messer -Hammer -Stift -Hohlraumnieten -Messingschlaufe Vorgehen: siehe Video

Aufbau einer Legion

80 Legionäre = 10 Contubernia = 1 Zenturie

400 Legionäre = 6 Zenturien = 1 Kohorte

8 Legionäre (+ ein Maultier und ein Maultiertreiber) = Contubernium (Zeltgemeinschaft)

Bastelanleitung für einen Lederbeutel: Materialien: -Schere -Zirkel -Lochzange -Blatt Papier -Stift je nach Lederfarbe unterschiedlich -Stück Leder -Lederband Vorgehen siehe Video

Nun, kannst du dich noch erinnern ?

Die kleinste Einheit der Legion war die Zeltgemeinschaft, das sogenannte Contubernium. Hierzu gehörten ..... Legionäre und ein Maultier wie auch ein Maultiertreiber (mulio). ..... Zeltgemeinschaften, also ........... Legionäre, bildeten eine Zenturie. Jeweils .... Zenturien formierten eine Kohorte und zu einer Legion gehörten .... Kohorten. Wie viele Fußsoldaten gehörten zu einer Legion? ...........................

Auf der nächsten Seite findest du mehr dazu.

CENA [Abendessen]

Auch zum Abendessen gab es wieder Getreidebrei, oftmals zusammen mit Fett, Öl und Gemüse... Ausgewogene Vielseitigkeit sieht anders aus!

Um einen ersten Einblick zu erlangen, wie die Cena bei den Wohlhabenden aussah, schaut euch gerne dieses Video an!

Aber was gab´s denn dann zum Abschluss des Tages?

Dabei muss -  mal wieder - zwischen dem einfachen Volk und der wohlhabenden Oberschicht unterschieden werden

Römisches Gastmahl – Schlemmen wie die Römer

Bastelanleitung: Materialien: -von Frau Koppenberger gezeichnete Skizzen (s. unten) -eine Schere -ein Maßband -Nähnadeln -Kreide -eine Nähmaschine + passende Fäden -verschiedene Stoffe, -4 Tischdeckengewichte -eine Kordel Vorgehen siehe Video Schnittmuster :

Schnittmuster20201221.pdf

Cäsar meint, dass er die Konsequenzen - ebenso wie beim Glückspiel das Ergebnis - nicht beeinflussen kann. Er verdeutlicht, dass seine Handlung unwiderrufliche Folgen haben kann - ähnlich wie das Verlieren hoher Einsätze beim Spiel.

Vorbereitung: Auf den Boden wird ein Dreieck mit einer Seitenlänge von etwa einem Meter gezeichnet und in zehn Streifen unterteilt. Anschließend werden beginnend mit dem breitesten Streifen die Punktzahlen von I bis X in die Zeilen geschrieben. So wird gespielt: Die Spieler werfen abwechselnd aus einer bestimmten Entfernung Nüsse auf das Dreieck. Je nach getroffenem Feld bekommt der Spieler die entsprechende Punktzahl. Wessen Nüsse addiert die meisten Gesamtpunkte ergeben, hat das Spiel gewonnen.

alea iacta est (= der Würfel ist gefallen)

Bei den römischen Kindern waren vor allem Spiele mit Nüssen sehr beliebt. Dadurch entstand im lateinischen sogar der Ausdruck "nucibus relictis", auf Deutsch: "man hat die Nüsse hinter sich gelassen", als Bezeichnung für das "Erwachsenwerden".

ZUTATEN 500g&nbsp;Honig 250ml&nbsp;Weißwein 1&nbsp;TL&nbsp;frisch gemahlener&nbsp;schwarzer Pfeffer 1 Prise&nbsp;Safran 1 getrocknetes und zerkrümeltes&nbsp;Lorbeerblatt 1&nbsp;TL&nbsp;gemahlener&nbsp;Mastix&nbsp;(oder&nbsp;Zimt) 2&nbsp;Datteln 3,5l&nbsp;Weißwein

ZUBEREITUNG 1. 250ml&nbsp;Wein und Honig in einen Topf geben und bei ständigem Rühren erhitzen bis der Honig flüssig ist 2. Beide Datteln in etwas Wein&nbsp;einweichen bis sie weich sind 3. Die Honig-Wein-Mischung in einen größeren Topfschütten wen diese Komplet flüssig ist 4. Die Datteln&nbsp;abseihen,&nbsp;sehr fein hacken, mit den Gewürzen verrühren und der Mischung hinzugeben 5. 3,5l Wein hinzugeben und gut mischen 6. Bei geringer Hitze ca. 60 Minuten&nbsp;köcheln (dabei gelegentlich mit einem Holzlöffel umrühren damit nichts anbrennt), bis sich die hälfte von der Flüssigkeit verflüchtig hat FERTIG!

ZUTATEN Datteln Haselnüsse Walnüsse Pinienkerne Honig etwas Salz

ZUBEREITUNG 1. Nüsse und Pinienkerne im Mörser zerkleinern 2. Honig in einer Pfanne erwärmen und die zerkleinerten Nüsse und Pinienkerne darin karamellisieren 3. Die Datteln in&nbsp;dem Nusskaramell wenden und erwärmen 4. Die Datteln zusammen mit dem Nusskaramell noch warm servieren FERTIG!

Das Navis Actuaria war ein Transportschiff in der römischen Flotte. Es zeichnete sich durch den geringen Tiefgang aus. Denn der tiefste Punkt des Schiffes liegt nur 80 bis 90 Zentimeter unterhalb der Wasseroberfläche. Bis ins 16. Jahrhundert nach Christus war es unbewaffnet, danach kamen leichte Geschütze hinzu.

Bei der Schildkrötenformation rückten die Legionäre dicht zusammen und konnten sich gegenseitig mit ihren Schilden schützen. Sie waren von vorne und von oben geschützt, was ihnen beim Vorrücken unter Beschuss von Bogenschützen half.

Seitlich waren die Soldaten nicht geschützt und anfällig für Angriffe. Deswegen wurde diese Formation nicht so häufig benutzt, obwohl sie sehr spektakulär aussieht.

Probleme beim Ansehen des Videos? Schau doch mal auf die nächste Seite

Testudo Romana in movimento - Roman Testudo on the move

Die Karte zeigt bereits, wie riesig unser römisches Reich in seiner Blütezeit war. Durch die Einflüsse der fremden Länder hat sich unsere Küche weiterentwickelt. Der Import neuer Rezepte und Zutaten hat unsere Essgewohnheiten nachhaltig geprägt!

Anfangs bestimmte vor allem der griechische Einfluss die römische Küche. Das Essen galt als um so besser, je einfacher es gehalten wurde und je besser die Verdauung der Speisen war. Bis dato galt das Mittagsessen als die wichtigste Mahlzeit.

Ab der Kaiserzeit gab es dann eine immer breiter werdende Auswahl an Essen, welches auch zunehmend aufwendiger zubereitet wurde. Von nun an bildete das Abendessen die wichtigste Mahlzeit.

Die Trireme war ein mittelschweres Kriegsschiff mit hoher Beweglichkeit. Es hatte drei Ruderreihen. In Schlachten diente es hauptsächlich zur Aufklärung. In Kombination gab es die Quinqueremen mit fünf Ruderreihen für Seeschlachten. Diese waren größere Kriegsschiffe und galten als die ersten kampffähigen Schiffe der Römer. Jedoch wurden diese von den Karthagern übernommen.

Bekannte Trinksprüche, die die Römer damals verwendet haben: Ab alio amentatas hastas torquere. Man verschießt Pfeile, die ein anderer gemacht hat.&nbsp;(Cicero) Abducet praedam, qui occurrit prior. Die Beute kann wegtragen, wer sich als Erster auf sie stürzt.&nbsp;(Plautus) Abi in malam crucem! Geh doch zur Kreuzigung! Sinngemäß: Geh doch zum Henker!&nbsp;(Plautus) Abyssus abyssum&nbsp;invocat! Ein Fehler zieht den anderen nach sich! (Wörtlich: Eine Tiefe ruft eine andere Tiefe nach sich)

Accipere quam facere praestat iniuriam! Unrecht erleiden ist besser als Unrecht tun!&nbsp;(Cicero) Aequam memento rebus in arduis, servare mentem! Denke daran, in Schwierigkeiten Gleichmut zu bewahren&nbsp;(Horaz) Acta agere Leeres Stroh dreschen Acta est fabula, plaudite! Das Stück ist aus, applaudiert! Sinngemäß: Vorbei ist vorbei&nbsp;(Kaiser Augustus) Actio recta non erit, nisi recta fuerit voluntas! Eine Handlung ist nicht richtig, wenn ihre Absicht nicht richtig gewesen ist!

Poculum

Auch Regensburg war mal ein Römerkastell!

Römische Befestigungsmauer in Regensburg

Auch im alten Rom gab es schon verschiedene Berufe.

Gebetet wurde zu den Göttern (z.B. Jupiter, Mars, Venus, Merkur…) um Beistand in der Politik oder vor Feldzügen, bedankte sich für die Ernte, bat um sicheres Reisen und um vieles andere mehr. Deshalb war der Beruf des Priesters(lat. sacerdos) sehr wichtig.