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Der Spielleiter begleitet die Spielenden durch den Escape Room und ist jederzeit vor Ort. Er muss den Escape Room sehr genau kennen (Story, Aufbau, Rätsel, Lösungen etc.). Der Spielleiter muss Fehlinterpretationen der Gruppe aushalten, kann aber situations- und zeitabhängig Hilfestellungen geben und der Gruppe somit einen erfolgreichen Abschluss ermöglichen. Er versucht ansonsten, möglichst unbeteiligt zu sein und beobachtet die Gruppe nur. Der Spielleiter führt auch das Vorgespräch.Im Vorgespräch erklärt der Spielleiter den Teilnehmenden grob, was im Escape Room passieren wird und was die Teilnehmenden erwartet, z. B.:
Wird in einem wirklich verschlossenen Raum gespielt? Muss eine Mission erfüllt werden?
Was dürfen die Mitspieler und was nicht (keine Steckdosen anfassen, nicht klettern etc.).
Wie viel Zeit steht zur Verfügung?
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Das gefundene Material ergibt vielleicht nicht sofort einen Sinn, kann aber ggf. später sinnvoll kombiniert werden. Es sollte alles genau angeschaut, untersucht und gesammelt werden. Die Kommunikation der Spieler untereinander ist sehr wichtig. Davon kann der Erfolg des Spiels abhängen.Es dürfen keine Smartphones, Tablets, Jacken etc. mit in den Raum genommen werden (oder diese werden in einer Ecke im Raum gesammelt).
Die Teilnehmer und der Spielleiter betreten gemeinsam den Raum. In diesem Moment darf der Spielleiter schon seine gesamte schauspielerische Leistung auspacken und loslegen. Er sollte sich kräftig wundern, warum da eine große Schatzkiste mitten auf dem Tisch steht, die war so (angeblich) gar nicht vorgesehen. Und auch das Tablet und die gekritzelte Notiz gehören (angeblich) nicht zum Spiel.
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