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Biodiversitätsanalyse am Eskesberg - Teil 1

by Nina Heuke

Pages 2 and 3 of 165

Allgemeine Geographie / Mensch-Umwelt-System
Nina Heuke
Biodiversitätsanalyse
am Eskesberg
Teil 1
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Biodiversitätsanalyse am Eskesberg
Teil 1

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Biodiversitätsanalyse am Eskesberg
Teil 1

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Bergische Universität Wuppertal
Institut für Geographie und Sachunterricht
Allgemeine Geographie/Mensch-Umwelt-System
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Autorin: Nina Heuke
Layout: Clara Fuchs
Vorwort

1 Vegetationsanalyse
1.1 Die Vegetationsaufnahme
1.2 Ordnung und Benennung der Pflanzen
1.3 Bestimmungsmerkmale der Pflanze
1.3.1 Blatt
1.3.2 Sprossachse
1.3.3 Wurzel
1.3.4 Blüte

2 Exemplarische Vegetationsanalyse Exkursionsort Eskesberg
2.1 Standort Eskesberg
2.2 Vegetationsbestimmung
- Pflanze 1
- Pflanze 2
- Pflanze 3
- Kontrolle

Literatur
Inhaltsverzeichnis
Vorwort

1 Vegetationsanalyse
1.1 Die Vegetationsaufnahme
1.2 Ordnung und Benennung der Pflanzen
1.3 Bestimmungsmerkmale der Pflanze
1.3.1 Blatt
1.3.2 Sprossachse
1.3.3 Wurzel
1.3.4 Blüte

2 Exemplarische Vegetationsanalyse Exkursionsort Eskesberg
2.1 Standort Eskesberg
2.2 Vegetationsbestimmung
- Pflanze 1
- Pflanze 2
- Pflanze 3
- Kontrolle

Literatur
Vorwort
Das digitale Buch "Biodiversitätsanalyse am Eskesberg Teil I " soll Sie im Rahmen der Biodiversitätsanalyse zunächst in die Vegetationsanalyse einführen.

Hierzu erhalten Sie einen theoretischen Überblick über die Vegetationsaufnahme, die Benennung von Pflanzen und die wichtigsten Bestimmungsmerkmale der Pflanzen.
Anschließend sollen Sie die Vegetation am Standort Eskesberg exemplarisch bestimmen. Die Bestimmungswege sind reduziert und an die Merkmale, die auf Bildern erkannt werden können angepasst.
1
Vorwort
2
1 Vegetationsanalyse
1.1 Die Vegetationsaufnahme
Für die Analyse von Pflanzenbeständen muss zunächst eine Vegetationsaufnahme im Gebiet erfolgen.
Da nicht die gesamte Vegetation eines Gebiets erfasst werden kann, ist es notwendig eine Aufnahmefläche auszuwählen. Um von dieser Aufnahmefläche auf die Vegetation im gesamten Gebiet schließen zu können, muss die Fläche drei Anforderungen erfüllen:

(1) Es muss ein homogener Pflanzenbestand vorliegen. Homogenität ist hier ein Maß für die gleichmäßige Zusammensetzung eines Pflanzenbestandes. Eine strenge Homogenität ist jedoch nur selten gegeben (vgl. Frey und Lösch; 2010; S. 66 ff.).

(2) Die Aufnahmefläche muss groß genug sein, welches als Minimum-Areal bezeichnet wird. Die Bestimmung des Minimum-Areals erfolgt indem zunächst alle vorkommenden Arten einer kleinen Fläche notiert werden. In mehreren Aufnahmeschritten wird die Fläche dann jeweils verdoppelt und die hinzukommenden Arten notiert. Diese Ergebnisse werden in einer Artenzahl-Areal-Kurve dargestellt.
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