WBG Projektwoche 2023 BNE-Agenda

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Projekt "Lebensmittelverschwendung vermeiden": Hier lernen die Schüler:innen das Umgehen mit Lebensmitteln und deren Wiederverwendung. In der Projektwoche haben sie Nudel- und Kartoffelgerichte zubereitet und gelernt in der Küche mit Geräten umzugehen. Den Schüler:innen gefällt die Arbeit mit Lebensmitteln sehr, sie müssen im Team umgehen können, da sie in Gruppen kochen und somit miteinander kommunizieren müssen, da jeder seine Aufgabe hat, um in der Gruppe voranzukommen. Des Weiteren macht ihnen das Thema Spaß, sie finden es sehr lehrreich und wichtig für unsere Zukunft. Das Thema Lebensmittelverschwendung vermeiden ist sehr groß und wichtig. Es sollte mehr thematisiert werden. Der Umgang mit Lebensmittel beschäftigt uns jeden Tag!

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Im Projekt "Kinderarbeit in Afrika" stellen die Schüler:innen Plakate zum Thema her. Sie fingen damit an zu überlegen was Kinderarbeit überhaupt ist und welche Folgen es mit sich bringt. Sie informierten sich über die Herstellung und die Herkunft der Produkte, die von Kindern produziert worden sind, über die Bedingungen unter denen die Kinder arbeiten müssen und über die Folgen für die gesamte Familie. Die Schüler:innen sahen sich als nächstes Produkte an, die unter Kinderarbeit produziert wurden, beispielsweise Kosmetikprodukte, wo ein gewisses Mineral namens "Mica" vorhanden ist. Dieses Mineral wird von Kindern unter ganz gefährlichen Bedingungen in Mienen abgebaut. Außerdem fanden die Schüler:innen raus, dass auch in Lebensmitteln wie Bananen oder Kaffee Kinderarbeit stecken kann. Sie besprachen die verschiedenen Arten der Kinderarbeit und auch die Gefahren die dabei bestehen. Die Schüler:innen stellten sich die Frage, wie man es vermeiden könnte, dass solche Produkte auf den Markt kommen und kamen zum Entschluss, dass Konsumenten diese Produkte einfach nicht mehr kaufen sollten. Aufgefallen ist ihnen dabei, dass die Produkte, die mit Kinderarbeit produziert worden sind, billiger sind als die, die ohne Kinderarbeit produziert worden sind. Faire Arbeitsbedingungen für alle kosten eben Geld. Die Schüler:innen lernten die "Gütesiegel" kennen. Diese zeigen dem Verbraucher eine bestimmte Qualität und Güte. Am nächsten Tag gingen sie einen Einkaufsladen und schauten sich Produkte an, ob sie von Kinderhand kamen oder ob sie einen Gütesiegel tragen.

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Die Schüler:innen finden das sich mehr mit Slow/Fast Fashion beschäftigt werden soll. Herr Zairi, Frau Pump und die Schüler:innen haben sich mit "slow und fast fashion" beschäftigt. Herr Zairi hat das Projekt übernommen, da das Thema mehr Gehör finden sollte und es wichtig ist der heutigen Generation das Thema auch beizubringen, da man ja nicht immer nur neu kaufen muss. Man kann ja auch Secondhand kaufen. Fast fashion ist sehr schlecht für die Umwelt. Während der Projektwoche ist es geplant ein Podcast zu erstellen, der am Donnerstag dem Publikum präsentiert werden kann.

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Das Projekt "Kreatives Gestalten mit Metall" möchte den Schülern zeigen, dass Metallschrott nicht nur als Müll verarbeitet und recycled werden kann, sondern das man auch neue Gegenstände daraus herstellen kann. Der Lehrkraft und den Schüler:innen macht die Arbeit sehr viel Spaß und sie arbeiten sehr konzentriert. Die Arbeit ist sehr kreativ und jeder strengt sich an seine Arbeit gut auszuführen. Die Schüler:innen haben Vasen, Insektenhotels und Dekoelemente hergestellt, die sie am Präsentationstag vorstellen werden. Außerdem stellen sie das Grundmaterial vor mit dem sie gearbeitet haben. Das Projekt soll zeigen, dass man Materialien wiederverwenden kann.

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Das ist eine gute Verbindung kreativ zu sein. Die Kinder freuen sich Kleider herzustellen. Die Schüler:innen machen einen Catwalk zur Vorstellung. Frau Wallerath möchte den Schüler:innen zeigen, dass man bei Mode kreativ sein kann. Sie findet, dass die Schüler:innen auch mal eine Pause haben können vom Lernen und lernen können ihre eigene Mode zu gestalten.

Es hat was mit Nachhaltigkeit zu tun, weil mit ihren alten Kleidungsresten oder gar mit Papierüberbleibseln neue Kleidung hergestellt werden kann. Sie werden ihre Mode mit einem Catwalk präsentieren.

Maja Bergemann, Katharina Freiberg, Lisa König

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Das Projekt Mode - Upcycling entstand aus der Idee “Wie kann ich aus etwas Altem, etwas Neues machen?” In dem Projekt Mode-Upcycling nähen die Schüler:innen aus alten Jeanshosen Taschen und Beutel. Somit verleihen sie diesen einen neuen Nutzen. Hier wird das Konzept der Nachhaltigkeit wieder aufgegriffen, indem man seine alten Jeanshosen neu verwendet und sie nicht einfach weg wirft oder sie unbenutzt im Schrank liegen lässt. Die Unikate der Schüler:innen werden in der Ausstellung zusehen sein.

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Mina Binnermann, Miley Tempelmann, Sara Sonntag

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Ich bin 13 Jahre alt und gehe in die 8.6. Ich habe das Projekt gewählt, weil ich gerne Sachen digital mache und es mein Zweitwunsch war. Ich habe gelernt, dass Journalist ein anstrengender Beruf ist und das man sich besser Pausen setzen sollte. Das schaff ich schon!

Ich bin 17 Jahre und gehe in die 11.3. Das Projekt habe ich gewählt, da es mir Spaß macht zu fotografieren und zu dokumentieren.

Ich bin 16 Jahre alt und gehe in die 11. Klasse. Ich habe das Projekt gewählt, weil ich einen Einblick in alle Projekte haben wollte.

Ich bin Emely Rein, gehe in die 11.5 und bin 16 Jahre alt. Ich habe dieses Projekt gewählt, weil es mich interessiert hat.&nbsp; Ich habe gelernt, dass der Beruf Journalist:innen sehr anstrengend ist.&nbsp; No risk, No fun !

Bei diesem Projekt stehen die 17 verschiedenen BNE-Ziele im Fokus und sollen mit Hilfe von Kurzfilmen knackig von und für Schüler:innen vermittelt werden. Die Teams durften sich einen individuellen Schwerpunkte zum Thema Nachhaltigkeit aussuchen. Danach ging es an die Planung des Storybords und anschließend an die Realisation des Filmes inklusive Postproduktion. Neben ganz viel neuem Wissen und Können im Bereich Filmdreh und -schnitt, konnten die Schüler:innen somit auch vielfältige Einblicke in die Agende bis 2030 nehmen.

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Diana Rollmann, Niclas Albrecht, Juliana Stumpf

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In diesem Projekt spricht man viel über Plastik und Umweltverschmutzung. Die gesamte Woche sollte versucht werden auf Plastik zu verzichten. Würdest du das können? Dieses Experiment wurde in einem Videotagebuch von den Teilnehmern festgehalten. Es wurde eine Umfrage über die Nutzung von Plastik gemacht und es wurde viel mit Plastikmüll gebastelt. Die entstandenen Kunstwerke wurden an ein Fischernetz angeklebt. Diese Darstellung kommt daher, dass besonders viel Plastik in unseren Weltmeeren vorkommt und dies eine große Bedrohung für die Tierarten darstellt.

Das Projekt "Nachhaltige Mobilität" beschäftigt sich damit sichere und nachhaltige Schul- und Arbeitswege zu finden. Sie haben darüber gesprochen, wie sie zur Schule kommen und Statistiken dazu erstellt. Außerdem waren sie mit dem Fahrrad unterwegs, um sichere Fahrradstrecken zu finden und abzufahren. Die Schüler:innen haben Fahrräder, die nicht mehr verkehrssicher waren, repariert und sich mit den Themen "Verkehrserziehung" sowie "sicher zur Schule kommen" beschäftigt. Frau Rössig hatte die Idee, sich mit dem Thema Mobilität zu beschäftigen, weil sie der Meinung ist, dass es ein wichtiger Faktor im Bezug auf die CO2-Abgaben ist. Zudem ist es wichtig daran zu arbeiten CO2-neutral zur Schule und Arbeit zu kommen. Mobilität spielt eine wichtige Rolle. Den Schüler:innen macht es Spaß sichere Schulwege zu finden und die Fahrräder wieder verkehrssicher zu machen. Bei der Ausstellung ist es geplant, sichere Schulwege vorzustellen, ihre Wünsche für die Mobilität in der Stadt zu äußern und die Besucher über Fahrradsicherheit zu belehren.

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Projektkatalog zur BNE-Woche '23 "Globales Miteinander"

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Das Projekt "Erneuerbare Energien" beschäftigt sich mit Energien, die man anstatt den fossilen Energieträgern verwenden kann. Das bedeutet die Schüler:innen lernen die regenerative Energien kennen, erarbeiten Modelle und machen Versuche mit diesen. Die regenerativen Energien entstehen aus nachhaltigen Quellen wie Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie und Biomasse. 

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In dem Kurs wird viel Musik gespielt. Die Schüler:innen lernen auch viele neue Techniken. Menschen kann man sehr gut mit Musik erreichen, zum Beispiel für das Thema Nachhaltigkeit. Sie präsentieren nicht vor Ort, aber sie werden etwas für uns alle aufnehmen, was auf unseren SocialMedia-Kanälen veröffentlicht wird.

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Die Lehrer haben sich für das Projekt entschieden, damit die Schüler:innen lernen das Musik Freude bereitet. Den Lehrern macht es viel Spaß. Die Schüler präsentieren ihr Ergebnis am Präsentationsnachmittag.

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Herr Hahn möchte den Kindern zeigen, dass man draußen viel Spaß haben kann, zudem möchte er, dass die Kinder auch eigene Arbeit im Schulgarten leisten und ihre Ergebnisse am Ende bestaunen können.

Den Schüler:innen hat es sehr viel Spaß gemacht aus Alltagsmüll Musikinstrumente zu bauen. Die Schüler:innen erforschten wie verschiedener Verpackungsmüll klingt und wie die Instrumente aus Müll funktionieren können. Das Projekt wurde gewählt, da es auch sehr leicht für die Jüngeren ist. Dieses Projekt hat viel mit Nachhaltigkeit zu tun, da man dafür keine neuen Materialien kaufen muss. Zudem muss auch nichts produziert werden, so wird kein CO2 ausgestoßen. Am Ende wollen die Schüler:innen ein fertiges Musikstück vorführen.

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Die Traktorfahrt hat allen sehr gut gefallen. Den Kindern hat das gesamte  Projekt sehr gut gefallen und sie würden es nächstes Mal wieder anwählen. Die Schüler:innen haben in der Projektwoche im Schulgarten gearbeitet und waren auf dem Bauernhof. Dort haben sie eine Führung bekommen .In der Zukunft freuen sich die Schüler auf weitere Projektwochen.

Die Hof Besitzerin hat den Kindern alles gezeigt. Für sie ist es wichtig, dass die Kinder sich über Landwirtschaft informieren und sich dafür interessieren. Sie möchte das die Leute wissen wo ihr Essen herkommt. Die Landwirte haben einen Einfluss auf die Umwelt und geben ihr Bestes.

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Das Klamottentausch-Team haben viele Klamotten besorgt. Es haben viele Leute etwas gespendet. Am Donnerstag kommen viele Leute in die Schule und können etwas hinlegen und dann was nehmen. So wie eine Tauschparty eben funktioniert.

Das Bücher-Tausch-Team macht es ähnlich wie das Klamottentausch-Team. Wenn Leute dort vorbeikommen, können sie sich etwas nehmen und was abgeben. Ein altes gelesenes Buch gegen ein unbekanntes neues Buch.

In diesem Projekt schreibt widmeten sich die Schüler:innen auf eigenem Wege Gedanken und Ideen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Umwelt und Natur. Diese wurden über kreative Schreibmethoden schriftlich festgehalten. Dabei können über Erzählungen, Gedichte oder Märchen viele verschiedene Ausdrucksformen gefunden werden. Natürlich braucht man eine gute Rechtschreibung, aber was viel wichtiger ist, ist das man viel Fantasie hat.

Die Schüler:innen sind in den Supermarkt gegangen und haben nachgeschaut woher die jeweiligen Lebensmittel kommen. Die Schüler:innen haben auch den CO2-Ausstoß, der beim Transport der Lebensmittel ausgestoßen wird, untersucht. In diesem Kurs wird viel über die Herkunft der Lebensmittel gesprochen, wie bei Obst und Gemüse. Die Kurse wurden gewählt, da sich die Schüler:innen mehr mit Lebensmitteln beschäftigen wollten. Die Lehrerin hat sich für den Kurs entschieden, da sie sich privat auch viel mit Lebensmitteln auseinandersetzt. Die Schüler:innen haben ein kleines Heft zu diesem Thema erstellt, welches am Donnerstag zum Präsentationsnachmittag vorgestellt wird.

Beim Projekt Diversity geht es um Diskriminierung an Schulen und um die Vielfältigkeit aller Menschen. Wie entwickelt sich diese in den Zeiten von SocialMedia? Zudem geht es um die Rechte der Gleichbehandlung: Jeder Mensch sollte gleich behandelt werden, egal wie er aussieht. In dem Projekt fertigen die Schüler:Innen ein Plakat zur Präsentation an, um ihre erarbeiteten Grundsätze am Donnerstag zur Präsentation vermitteln zu können.

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Nachhaltig im Projekt Upcycling - Möbel und Alltagsgegenstände

Das Projekt "Upcycling - Möbel und Alltagsgegenstände" thematisiert das Konzept von Nachhaltigkeit, denn hier werden aus alten Gegenständen neue geschaffen. Daraus resultiert, dass sie für die Personen einen neuen Nutzen gewinnen. Hierbei werden nur bereits vorhandene Ressourcen verwendet. Entstanden sind zum Beispiel eine Skateboardlampe oder echt nützliche und coole Regale, für die die ersten Lehrer:innen bereits Schlange stehen!

In dem Projekt "Mikroplastik" mikroskopieren unsere Schüler:innen verschiedene Gegenstände wie z.B. Taschentücher, Erde, Shampoo-Flaschen und einiges mehr. Die Schüler:innen untersuchen die jeweiligen Gegenstände auf Mikroplastik, da Mikroplastik in unserer Umwelt und für uns ein immer größeres Problem darstellt. Aber warum eigentlich? Was hat das mit uns zu tun? Diese Fragen wurden geklärt und werden für euch am Präsentationsnachmittag beantwortet. 

Bei dem Projekt "Naturprodukte" werden Pflegeprodukte selber und vor allem plastikfrei hergestellt. Sie haben Seifen hergestellt und passende Säckchen aus alten Stoffresten dazu genäht. Zudem haben sie ein Peeling hergestellt, welches in alte Marmeladengläser umgefüllt wurde und haben Badebomben hergestellt. Aber was hat das Herstellen von Produkten mit dem Thema Nachhaltigkeit zu tun? Das Projekt bringt den Schüler:innen bei, das man viele Produkte selber herstellen kann und dafür nicht teure und plastikhaltige Varianten aus der Drogerie kaufen muss. Die Lehrkraft hat sich dazu entschieden dieses Projekt zu übernehmen, weil sie es spannend fand und Lust hatte etwas mit den Händen herzustellen. Ihr macht es Spaß dieses Thema den Schüler:innen zu vermitteln, weil alle beschäftigt sind, mit Herzblut dabei sind und die Gruppe am Ende ein Produkt hat, welches sie mit ihren eigenen Händen hergestellt hat. Bei der Ausstellung hat die Gruppe geplant ihre hergestellten Produkte and die Besucher:innen zu verkaufen.

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Ich gehe in die Klasse 7.4. &nbsp; Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich es spannend finde, was andere Leute auch in ihren Projekten machen&nbsp;und mir hat es gefallen die Projektwoche zu dokumentieren.

Ich gehe in die Klasse 7.5. Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich später vielleicht bei der Zeitung als Reporterin arbeiten möchte und es hat sich spannend angehört hat. In diesem Projekt habe ich gelernt, dass es sehr anstrengend sein kann alle zu interviewen, aber es hat viel Spaß gemacht und alle waren sehr nett. Was nicht passt wird passend gemacht.

Ich gehe in die 8.3 und bin 15 Jahre alt. Ich habe das Projekt gewählt, weil ich mich nicht entscheiden konnte, was ich nehmen soll. Bei der Dokumentation der Projektwoche ist man bei jedem Projekt und man kann schauen wer was macht.

Ich gehe in die 8.5 und bin 14 Jahre alt. Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich gerne digitale Sachen mache und es war mein Zweitwunsch. Ich habe gelernt, dass journalistische Arbeit anstrengend ist und es besser ist, sich auch mal Pausen zu setzen. Lieber um 9, statt um 8.

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Die Kinder machen viele Presentation und haben selbst einiges gebastelt.

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Das Projekt "Klimakrise und Energiewende vor Ort" beschäftigt sich mit der Energiewirtschaft in den früheren Zeiten am Oderteich im Oberharz. Ebenfalls haben sich die Schüler:innen mit der Energiegewinnung durch Talsperren und Pumpkraftwerke an der Sösetalsperre beschäftigt. Zudem wurde den Schüler:innen die Arbeitsweise der Biogasanlage in Krebeck erklärt.

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Vertretungslehrerin mit den Fächern Musik und Deutsch. Aktuell als DAZ-Lehrerin tätig. Jeder Fehler ist eine Chance, etwas neues zu lernen.

Referendar mit den Fächern Mathematik und Sport. Seit 2020 an der WBG tätig. Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen.

Lehrerin für Darstellendes Spiel, Deutsch, Philosophie, Kunst und Hauswirtschaft. Seit 2019 an der WBG tätig und für den SocialMedia-Auftritt der Schule zuständig. Gibts nicht, geht nicht!

Das Projekt "Kunst aus und gegen Plastik" basiert auf den erschreckenden Zahlen des neu produzierten Plastiks auf der Welt. Wir produzieren  zu viel und wenig wird davon wieder verwertet, also recycelt. Ungefähr 9% des Plastik werden recycelt und ungefähr 91% bleiben als Altplastik im Kreislauf, in unserer Umwelt, unserer Natur. Zu den 91%, die schon im Kreislauf sind, wird immer mehr produziert und somit vermüllen wir nach und nach unsere Umwelt. Tiere und Umwelt werden durch unseren verschwenderischen und unüberlegten Umgang mit Plastik vergiftet. Mittlerweile nehmen wir Menschen pro Woche eine Kreditkarte Microplastik in uns auf. Auch du! Die Schüler:innen lassen ihrer Kreativität freien Lauf und produzieren mit viel Freude aus dem gesammelten Plastik eigene Kreaturen. Diese werden in der Ausstellung zusehen sein. Die Kunstwerke sollen eine dramatische Wirkung haben und zum Denken anregen.

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Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage

Bei diesem Projekt setzen sich die Schüler:innen gegen Rassismus und für die Schule mit Courage ein. Des Weiteren beschäftigen sich die Schüler:innen mit Ungerechtigkeiten gegenüber Migrant:innen. Um die Schule zu einem rassismusfreiem Ort zu machen, erstellen die Schüler:innen eine Umfrage. In der Umfrage werden die Schüler:innen der Wilhelm-Bracke Gesamtschule befragt, ob sie in einer Situation, in der es zu einem rassistischen Vorfall gegenüber einer anderen Person kommt, eingreifen und sich für die betroffene Person einsetzen würden, auch wenn sie selbst dadurch gefährdet wären. Am Donnerstag, den 23.03.2023, werden die Wahlergebnisse bekanntgegeben und das daraus folgende Fazit wird präsentiert.

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In einem Interview mit den Projektteilnehmer:innen erzählten diese, dass sie dieses Projekt gewählt haben, weil sie der Meinung sind, dass es auf unserer Schule zu viele rassistische Vorfälle gibt und sich dies ändern muss. Unter anderem erzählte Projektleiterin Frau Vogt, dass sie hoffe, dass so ein Projekt nicht erneut angeboten wird, da sich die rassistischen Vorfälle verringern bzw. nicht mehr vorkommen sollen.

Diana Rollmann, Niclas Albrecht, Juliana Stumpf

Die Schüler:innen wollen eine bessere Umwelt. Sie haben das Projekt gewählt, weil es ihnen Spaß macht Präsentationen zu machen und manche werden auch Plakate gestalten. Zum Beispiel werden sie über "Urban Gardening" informieren. Sie haben viel zu zweit zusammengearbeitet. Sie wollen den Menschen zeigen wie man mit der Umwelt umgeht.

Herr Gefäller möchte den Schülern:innen zeigen, dass die Umwelt grün sein sollte. Die Projektteilnehmenden erstellen Präsentationen zum Thema "Urban Gardening". Herrn Gefäller bereitet es Freude, seinen Schüler:innen das Thema "Green Citys" näher zu bringen. Innerhalb des Projektes konnten die Schüler:innen den Schwerpunkt selbst wählen. 

In dem Projekt Klima-RAF spricht man viel über Aktivismus, zum Beispiel bei den aktuellen Klimaaktivist:innen. Die Schüler:innen haben viele Protestarten ausprobiert und haben zugleich selbst Aktionen durchgeführt, zum Beispiel mit Plakaten. Im Staatstheater wurde ein Theaterstück angeschaut, bei dem viel über die Geschichte der RAF und ihre Aktionen vermittelt und reflektiert wurde. Auf Basis dieser Recherche wird eine Installation am Präsentationsnachmittag entstehen.

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Leonie Keßler 		 Madeleine Maguhn 		 Mare Siedentopf 		 Luca Matheo Willamowski 		 Lilli Paula Pätsch 		 Jette Götz 		 Silas Meyer 		 Mika Luis Passier 		 Milan Constantin Rakus 		 Luca Zivanovic 		 Namo Baban 		 Edam Ben Aissa 		 Greta Findeiß 		 Monique Chantal Philipp 		 Janne Mia Seidel 		 Malene Zwinscher 		 Henner Sen 		 Michael Daumlechner 		 Luca Kaiser 		 Sidar Sahir Hassan Al Haji 		 Lian Bader 		 Jonathan Ernst 		 Silvan Gabriel Lorenz

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Vom Waldsterben im Harz und der Sprache der Borkenkäfer

In diesem Nachhaltigkeitsprojekt hat die Schülerschaft eine eintägige Exkursion zur TU Clausthal mit öffentlichen Verkehrsmitteln unternommen. Während der Exkursion durften sie einen Vortrag über eine Doktorarbeit anhören und hatten die Möglichkeit Experimente durchzuführen. Zudem wurden sie über Borkenkäfer informiert, da Fichtenwälder im Nationalpark Harz, und insgesamt im gesamten Harzgebiet, in großem Umfang absterben. Aufgrund dessen wird über erforderliche Maßnahmen zur Ursachenbekämpfung diskutiert. Eine erschreckende Erkenntnis ist, dass im Schnitt vier von fünf Bäumen tot sind. Es ist jedoch klar, dass der Borkenkäfer, der Klimawandel und die Trockenheit für das Aussterben der Bäume verantwortlich sind. Wenn diese Probleme nicht bald gestoppt werden, wird sich das Aussterben nicht verringern. Am kommenden Donnerstag, den 23.03.2023, wird die Schülerschaft der Wilhelm Bracke Gesamtschule mehr über dieses umweltfreundliche Projekt erfahren und über die Versuche, die an der TU Clausthal durchgeführt wurden, informiert werden, da die Projektmitglieder die Proben aufbewahrt haben.

Diana Rollmann, Juliana Stumpf

T a u s c h p a r t y

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T a u s c h p a r t y

Bei dem Projekt "Wir Kinder haben Rechte" beschäftigen sich die Schüler:innen mit den Kinderrechten. Sie haben sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt und Möglichkeiten besprochen etwas zu ändern. Die Schüler:innen haben gelernt, welche Rechte Kinder haben und welche sie haben sollten. Zudem haben sie herausgefunden, wo Kinderarbeit anfängt und haben sich Beispiele angesehen. Die Schüler:innen haben Fotos zum Thema Kinderarbeit gemacht und Lehrer sowie Schüler zu diesem Thema interviewt. Aber was hat dieses Projekt mit dem Thema "Nachhaltigkeit" zu tun? Das Projekt konzentriert sich auf das globale Miteinander und das jeder die Möglichkeit hat glücklich zu sein. Dies stimmt in vielen Punkten leider noch nicht. Frau Hoppe hat sich dazu entschieden dieses Projekt zu übernehmen, da sie der Meinung ist, dass das Thema "Kinderrechte" weit gefächert ist. Dadurch hat sie die Möglichkeit auf die Interessen der Schüler:innen einzugehen und zudem viele Freiheiten. Frau Hoppe hat Spaß daran, dieses Thema den Schüler:innen nahezubringen, weil sie einen netten Kurs hat, welcher selbst viele Ideen mit einbringt. Sie würde das Projekt gerne nochmal übernehmen, da es Spaß macht, würde sich jedoch gerne auch mit anderen Themen beschäftigen, da sie der Meinung ist, dass man dabei selbst auch etwas lernt. Die Schüler:innen haben dieses Projekt gewählt, weil sie mehr über Kinderrechte wissen wollten und die Möglichkeit zu sagen, dass Kinder mehr Rechte haben als manche Erwachsene denken, nutzen wollten. Bei dem Projekt fanden die Schüler:innen bisher am spannendsten, dass sie die Möglichkeit hatten Erwachsene zu interviewen, frei arbeiten konnten und Bilder zum Thema Kinderarbeit erstellt haben. Bei der Ausstellung haben sie geplant ihre Arbeitsergebnisse mit den Besuchern zu teilen. Ihr Ziel ist es dabei Eltern und andere Besucher über Kinderrechte zu informieren. Die Schüler:innen freuen sich darauf beim Präsentieren den Erwachsenen mitteilen zu können, dass sie mehr Rechte haben, als sie denken.

Im Projekt "Leben am Amazonas" erforschen die Schüler:innen die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt am Amazonas in Brasilien. Besonders die klimatischen Bedingungen stehen im Fokus, die diese unvergleichliche Landschaft prägen. Allerdings wird diese durch verschiedene Wirtschaftsinteressen bedroht und zerstört, wie zum Beispiel durch die Abholzung von Tropenholz, unter anderem für mehr Viehzucht. Das Projekt sammelt Pfandflaschen in einem Planschbecken, diese werden am Ende für den Regenwald gespendet. Die Schüle:iInnen wollen das die Tiere am Amazonas noch erhalten bleiben, denn wenn der Regenwald noch mehr abgeholzt wird, verlieren viele Tiere und Stämme einen Rückzugsort und ihren Lebensraum. Das Projekt wurde gewählt, da sich die Schüler:innen mehr mit dem Regenwald und Amazonas auseinandersetzen wollen. Die Projektleitung findet eine intensivere Auseinandersetzung mit diesem Thema wichtig. Wenn der Regenwald immer mehr abgeholzt wird, werden wir auch bei uns am Klima spüren!

Nachhaltige, gesunde Ernährung

In diesem Projekt dreht sich alles rund um das Thema Ernährung. Hier wird gekocht, gebacken und gebraten. Den Schüler:innen wird vermittelt, wie man sich nachhaltig, aber auch gesund ernähren kann. Denn so einfach ist das leider nicht. Das Projekt macht es den Schüler:innen der Wilhelm Bracke Gesamtschule in Zukunft leichter auf nachhaltige und gesunde Ernährung zu achten. 

Diana Rollmann, Niclas Albrecht, Juliana Stumpf

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Die Schüler:innen wurden anhand einiger Beispiele über die Nachhaltigkeitsrichtlinien der DFL aufgeklärt. DFL ist ein Tochterunternehmen der DFB. DFL= Deutsche Fußball Liga DFB= Deutscher Fußball-Bund

Die Schüler:innen wurden durch das Eintracht-Stadion geführt und anhand von vier Nachhaltigkeitskriterien über die Nachhaltigkeit im Eintrachtstadion informiert.

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Wir haben das Projekt „Keramik und Nachhaltigkeit “ besucht. Die Schüler:innen wollen mit ihren selbstgemachten getöpferten Dingen wie beispielsweise Bienensteine, Tränken, Vogelhäuser einen neuen Lebensraum für Tiere und Insekten gestalten. Die Schüler:innen haben super viel Spaß dabei und freuen sich gleichzeitig das Schulbild zu verschönern. Als wir die Schüler:innen fragten, wieso sie das Projekt „Keramik und Nachhaltigkeit “ wählten, meinten sie, dass es ihnen Spaß macht etwas für die Natur zu tun und sie sich gerne mit Töpfern auseinandersetzen. 

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Kendra Aleyna Langenhahn

Ich gehe in die Klasse 7.1. Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich es interessant finde von Anderen die Projekte zu dokumentieren.

Ich gehe in die 7. Klasse. Ich habe das Projekt gewählt, da ich wenn ich älter bin sowas&nbsp; in der Richtung machen möchte. Ich habe gelernt, wie man richtig am Laptop arbeitet&nbsp;und es sehr anstrengend ist. Aus Fehlern kann man nur lernen.

Ich gehe in die Klasse 7.4. Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich gerne digital etwas mache und Spaß daran habe.

Ich gehe in die Klasse 7.4 und bin 14. &nbsp; Ich habe dieses Projekt gewählt , weil ich es mag digital was zu machen.

In dem Projekt "Ökologischer Fußabdruck" wird den Schüler:innen erklärt, wie man persönlich ein nachhaltigeres Leben führen kann. Zudem wird die Wichtigkeit dieses Zieles verdeutlicht, um unsere Erde zu schützen. Die Schüler:innen erarbeiten daraufhin Konzepte zur Verbesserung, wie z.B. mehr Fahrrad fahren, Müll trennen und Secondhand shoppen, die für jeden einfach umzusetzen sind.

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Soziale Ungleichheit im Spiegel der Kultur

In diesem Projekt werden Filme, Lieder und Videos angeschaut und auf soziale Ungleichheit untersucht. Des Weiteren beschäftigen sich die Schüler:innen mit der Agenda 2030, in der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen sind. Besonders wichtig finden die Schüler:innen das Ziel "Keine Armut", "Weniger Ungleichheit" und das sechzehnte Ziel "Partnerschaften zur Erreichung der Ziele".

In einem Interview erzählten die Schüler:innen, dass sie das Projekt gewählt haben, weil sie es interessant finden sich mit der Agenda 2030 zu beschäftigen und sie die Thematik „Soziale Ungerechtigkeit“ als sehr wichtig einstufen. Außerdem sind sie der Meinung, dass es ein Thema ist, was in der Gesellschaft viel zu wenig thematisiert wird.

Diana Rollmann, Niclas Albrecht, Juliana Stumpf

BNE ist die Abkürzung für "Bildung für nachhaltige Entwicklung", das ist ein Konzept, das darauf abzielt Bildung zu fördern, die die Nachhaltigkeit unterstützt und dazu beiträgt, die Herausforderungen der Umwelt und der Gesellschaft anzugehen. Die 17 Ziele der Nachhaltigkeit wurden im Jahr 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet und stellen eine Agenda für eine nachhaltige Entwicklung dar. Die 17 Ziele sollen bis zum Jahr 2030 erreicht werden und sind dafür gedacht, die weltweiten Herausforderung&nbsp;wie Armut und Umweltverschmutzung und einiges mehr anzugehen.

UPCYCLE- UNGETÜM

In diesem Nachhaltigkeitsprojekt haben die Schüler:innen "Ungeheuer" aus Pappe gebastelt, ohne dabei Kleber zu verwenden. Das stellte sich als Herausforderung heraus, denn ohne Kleber waren die Schüler:innen auf ihre eigenen Ideen angewiesen und mussten selbst herausfinden, wie man die recycelten Pappstücke zusammenfügt. Des Weiteren erstellten sie einen Kurzfilm, in dem die "Ungeheuer" zum Leben erweckt wurden. Durch die Verwendung von recycelter Pappe haben die Schüler:innen gelernt, wie man Materialien wiederverwendet und somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet.

Gewässerexkursion und Biotopschutzeinsatz

In dem Projekt geht es in die Natur. Mit Wissenschaftlern des "Bund für Umwelt und Naturschutzes" werden sich unterschiedliche Gewässer angeschaut und bei einer Untersuchung einige Messdaten, z.B. die Wasserhöhe des Flusses oder die dort lebenden Tiere, geprüft. Auch ein Naturschutzeinsatz steht auf dem Tagesplan. 

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Klimakrise und Energiewende vor Ort	 Unterschiedliche Herkunft- gemeinsame Zukunft Soziale Ungleichheit im Spiegel der Kultur Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage Vom Waldsterben im Harz und der Sprache der Borkenkäfer Upcycling- Ungetüm Nachhaltige, gesunde Ernährung Nachhaltigkeit im Profisport Diversity Globalisierung des Plastikmülls Verbesserung von Lebensbedingungen der 3.ten Welt Kreatives Schreiben Klima-RAF Gewässerexkursion und Biotopschutzeinsatz Reportervorstellung

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Ich bin 16 Jahre alt und gehe in die Klasse 11.5. Ich habe dieses Projekt gewählt, da ich Interesse an sozialen Medien habe und die Arbeit mit diesen mag. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.

Ich heiße Juliana Stumpf, bin 17 Jahre alt und gehe in die 11.5. Ich habe dieses Projekt gewählt, da ich Spaß am Verfassen von Texten habe. Ich habe durch dieses Projekt gelernt, wie man besser Zeit managed.&nbsp; Einfach mal machen!

Ebenfalls im Redaktionsteam tätig gewesen: Wisam Kheder, Lisa König, Aeoan Al Said, Ömer Oguz, Leni Anke

Verantwortung für die Zukunft übernehmen: Was bietet uns Orientierung?

In dem Nachhaltigkeitsprojekt "Verantwortung für die Zukunft übernehmen: Was bietet uns Orientierung? " beschäftigen sich die Schüler:innen mit verschiedenen ethischen Entwürfen und prüfen die Relevanz für unsere Gegenwart bzw. Zukunft. Besonders in den Fokus wurden dabei die diachronen und universalen Ethiktypen genommen. Lösung für ein nachhaltigeres Leben und bessere Lebensbedingungen sollten gefunden werden.

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Die Schüler:innen hatten viel Spaß ihren eigenen Song oder eigene Melodien zu entwickeln. Die Schüler arbeiten viel mit verschiedener Technik und Musikprogrammen. Die Schüler:innen freuen sich sehr über die Zusammenarbeit untereinander.

Unsere Schüler:innen befassen sich mit dem Thema "Wiederverwendung von Verpackung". Sie recyclen Dosen, Flaschen, Tapeten und vieles mehr, die sie von Zuhause mitgebracht haben. Aus den Sachen basteln sie schöne Dinge wie Kerzenständer oder Stifthalter. Wahnsinn, zu welchen praktischen Alltagshelfer Müll werden kann!

Ein Theaterstück zum Themenbereich erarbeiten und aufführen

Das Projekt "Ein Theaterstück zum Themenbereich erarbeiten und aufführen" befasst sich mit einem selbstkreierten Theaterstück, das anschließend aufgeführt wird. Das Theaterstück namens "Hässlich" möchte mit den Themen Selbstoptimierung und Selbstinszenierung darauf aufmerksam machen, dass Jugendliche oft Idolen nacheifern und zum Nachdenken anregen. Das Stück soll die Schüler:innen ansprechen und die Frage aufwerfen, wie man selbst in der Zukunft sein möchte. Den Schüler:innen gefällt die Teamarbeit! Sie beschrieben die Arbeit als sehr lehrreich, interessant und kommunikativ. Die Arbeit im Projekt fordert Kompromissbereitschaft und es fallen oft neue Ideen. So versucht das Team ein Stück aus verschiedenen Köpfen zu entwerfen und alle Ideen zu verwirklichen. Es macht der Lehrkraft und den Schüler:innen sehr viel Spaß und sie freuen sich darauf das Stück vorzustellen. Die Botschaft des Teams lautet: "Sei du selbst!".

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Wir waren das Projekt "Comics" besuchen und haben den Schüler:innen und Herr Kratschmer Fragen gestellt. Als wir ankamen haben die Schüler:innen fleißig an einem Text gearbeitet. Am vorherigen Tag haben sie gelernt Comics zu zeichnen und haben sich dabei mit Comicmalern auseinandergesetzt, dies wollen die Schüler:innen die nächsten Tage fortsetzen und verbessern! Außerdem bereiten sich alle stetig und intensiv auf die Präsentation am Donnerstag vor. Die Schüler:innen waren sehr begeistert vom Projekt "Comics"! Als wir sie fragten, wieso sie das Projekt "Comics" wählten, meinten sie, dass es ihnen Spaß macht und es sie interessiert. Herr Kratschmer und Frau Abel-Grbic möchten vermitteln, dass wir mehr Situationen mit Humor betrachten müssen und ernste Themen mit Humor verständlicher vermittelt werden können, um damit Aufmerksamkeit auf gewisse Themen zu lenken.

Verbesserungen von Lebens- bedingungen der 3.ten Welt

In dem Projekt spricht man über Lebensstandards von den sogenannten dritte Welt Ländern. Man spricht z.B. über schlechte Infrastruktur oder über schlechte Gesundheitsversorgung der Bürger:innen. Zudem wird über Lösungen für eine Verbesserung nachgedacht. Was kann ein Unternehmen aus Deutschland dafür tun, um mit einfachen Mitteln bessere Lebensbedingungen für viele Menschen zu schaffen? Neben der Theorie wird in der Praxis auch ein Lehmofen nachgebaut, der in vielen Ländern bereits eine Verbesserung der Lebensstandards darstellen würde bzw. es zum Teil schon tut.

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Einleitung Kulturelle Vielfalt an unserer Schule Mikroplastik Verantwortung für die Zukunft übernehmen	 Wasser nachhaltiger in Braunschweig nutzen Ökologischer Fußabdruck Wiederverwertung von Verpackung Comics Keramik und Nachhaltigkeit "Hässlich" Das Theaterstück Kinderarbeit in Afrika Lebensmittelverschwendung vermeiden Kreatives Gestalten mit Metall Upcycling zu Musikinstrumenten Nachhaltige Mobilität Slow/ Fast Fashion Wir Kinder haben Rechte Regionale &amp; Globale Lebensmittel Leben am Amazonas Naturprodukte - Produkte ohne Plastik Arbeiten im Schulgarten Musik selber machen Green Cities Fashion and Style	 Tauschparty Upcycling- Möbel und Alltagsgegenstände Mode- Upcycling Kunst aus und gegen Plastik Erneuerbare Energien

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In dem Projekt "Kulturelle Vielfalt" arbeiten die Schüler:innen an verschiedenen Präsentationen über ihre eigene Herkunft. Diese werden a Präsentationstag vorgestellt. Die Schüler:innen haben sich für das Projekt entschieden, da sie selber verschiedene Herkünfte haben, die WBG eine Schule vieler Nationalitäten ist und sie sich mit dem Thema auseinandersetzen wollten. Viele unserer Schüler:innen haben verschiedene Herkünfte wie z.B. Russland, Kasachstan und Kirgistan, aber auch Wurzeln in Syrien, Türkei oder Polen sind unter unserer Schülerschaft vertreten. Natürlich sind das noch längst nicht alle!

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Hier ist ein Beispiel zu sehen, was man alles aus alten Gegenständen herausholen kann und wie viel Arbeit man noch in alte Gegenstände rein stecken kann, um diesen neue Funktionen zu schaffen.

Viele Schüler:innen haben Spaß am Arbeiten mit alten Gegenständen, um den Gegenständen einen neuen Nutzen zu verleihen. Zudem schätzt man die selbst hergestellten Gegenstände danach viel wert und passt besser darauf auf.

Wasser nachhaltiger in Braunschweig nutzen

Warum ist Wasser eigentlich so wichtig und welche Herausforderungen kommen da noch auf uns zu? In dem Projekt "Wasser nachhaltiger in Braunschweig nutzen" wollen die Schüler:innen herausfinden, warum Wasser eigentlich so wichtig ist und welche Herausforderungen auf die Schüler:innen zukommen. Zudem machen die Schüler:innen verschiedene Exkursionen, um der Frage auf den Grund zugehen, warum Braunschweig eine besondere Rolle dabei einnimmt.

Unterschiedliche Herkunft gemeinsame Zukunft

Die Schüler:innen lernen verschiedene Herkünfte näher kennen. Viele Kinder haben das Projekt gewählt, weil sie mehr über die Herkunft, Zukunft und Kultur kennenlernen wollten. Die Projektteilnehmer:innen erstellten eine Umfrage über die Herkunft der gesamten Schülerschaft der Wilhelm Bracke Gesamtschule, die vorläufigen Ergebnisse zeigten, dass unsere Schüler:innen  einen Migrationshintergrund mit 33 verschiedenen Herkünften haben. Die Erhebung läuft noch bis Donnerstag, den 23.03.23. Darüber hinaus erstellen sie einen Übersetzer, der im Foyer ausgehangen wird. Damit Eltern mit Migrationshintergrund, die die Sprache vermutlich kaum beherrschen, eine Möglichkeit auf Übersetzung haben. In einem Interview mit den Schüler:innen erzählten sie, dass sie das Projekt gewählt haben, weil es sehr interessant ist und man auch Schüler aus anderen Herkunftsländer kennenlernt.

Einige finden am interessantesten wie viele Herkünfte es überhaupt in unserer Schule gibt. Die Lehrer:innen würden dieses Projekt auch beim nächsten Mal wieder anbieten. Am meisten gefällt es ihnen, weil sie selber einen Migrationshintergrund haben und den Schüler:innen so übermitteln wollen was das überhaupt ist.