Die 5 Weltreligionen neu

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Myanmar hieß früher Birma. Es ist ein gebirgiges Land mit vielen Wäldern. Früher war Myanmar reich, doch heute sind die meisten Einwohner arm. Der&nbsp;Buddhismus&nbsp;ist dort weit verbreitet. Deshalb könntest du in diesem südost-asiatischen Land viele Klöster und zahlreiche riesige Buddhafiguren sehen.

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1. Das Glaubenbekenntnis: Mit der Schahäda bekennen sich Menschen zum Islam.

2. Das tägliche Gebet: Fünf mal am Tag sollen Muslime und Muslimen ihr Gebet abhalten.

Die Spende: Alle Musliminnen und Muslime müssen von ihrem Lohn Zakät an ärmere und bedürfigte Menschen spenden. 

- das bekannteste Symbol der Buddhistinnen und&nbsp;Buddhisten - das&nbsp;„Rad der Lehre“ - es erinnert Buddhistinnen und&nbsp;Buddhisten&nbsp;daran, dass ihr Geist die Welt nicht&nbsp;verlässt.

Im Buddhismus gibt es wie in anderen Religionen Mönche und Nonnen.

Sie entscheiden sich aus eigener Überzeugung dazu, ganz und gar ihr Leben nach dem Glauben leben zu wollen.

Halal ist ein arabisches Wort und bedeutet „erlaubt" .

Der Koran enhält viele Hinweise auf Dinge, die Muslime nicht essen und trinken dürfen.

Dazu gehören vor allem Schweinefleisch und Alkohol.

Die Gotteshäuser der Christen heißen Kirche.

Es gibt katholische und evangelische Kirchen.

In jeder Kirche gibt es einen Altar, ein Kreuz und ein Taufbecken.

Im&nbsp;Tempel&nbsp;treffen sich Buddhistinnen und&nbsp;Buddhisten&nbsp;zum Gebet, zur Meditation oder zu anderen Veranstaltungen. Die Innenräume sind oft prunkvoll verziert und mit vielen Blumen und Früchten geschmückt. In der Gebetshalle steht meist ein&nbsp;Altar&nbsp;mit einer oder mehreren&nbsp;Buddhastatuen. Einer der größten buddhistischen&nbsp;Tempel&nbsp;steht in Borobudur.

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Dreidel sind kleine Kreisel, mit denen jüdischen Kinder während des Lichterfest Chanukka um Süßigkeiten und kleine Geschenke spielen.

Es ist also ein traditionelles Spielzeug und hat mit einem Gebetskreisel nichts zu tun. 

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–Hochzeiten sind im Hinduismus ein großes Ereignis. Die Braut bekommt eine aufwändige Henna–Bemalung.

– Er holt seine Braut mit seiner Familie bei ihr zuhause ab, von seiner Schwiegermutter bekommt er dabei einen roten Punkt auf die Stirn gemalt, bei der Hochzeitszeremonie umrundet das Paar mit 7 Schritten ein heiliges Feuer um ihre Ehe zu besiegeln.

–ihr Hochzeitskleid ist rot und reich verziert. Sie trägt dazu sehr viel Schmuck. Der Bräutigam trägt ein weißes Gewand und einen Blumenkranz.

Jüdische Geistliche nennt man Rabbiner. Sie sind besonders gelehrte Gläubige.

Sie sind zudem auch Lehrer für Kinder und Jugendliche und arbeiten als Seelsorger und Berater für die Gläubigen in ihrer jüdischen Gemeinde.

Der Imam gibt auch die verschiedenen Gebetshaltungen vor.

Imame werden an bestimmten Hochschulen ausgebildet.

Wie alle Betenden steht auch er Richtung Mekka gewandt.

Eine Gebetsnische hilft dabei, die Lautstärke seiner Stimme zu verstärken.

Im Islam glauben die Menschen an einen einzigen Gott. Sie nennen ihn Allah.

Nach dem Christentum ist der Islam die zweitgrößte Weltreligion.

Der Prophet Mohammed steht hier im Mittelpunkt. Er gilt als Gründer des islamischen Glaubens.

Im Irak sind mehrere Länder zum Beispiel Dahuk, Arbil, Kirkuk, Diyala oder Karbala. Dort sind sehr viele Muslimen, die an Allah glauben.

Es gibt viele Feiertage im Christentum. Die wichtigsten sind: Weihnachten - Geburt Jesu Ostern - die Auferstehung Jesu Pfingsten - Sendung des heiligen Geistes

Feste wie Taufe, Kommunion oder Hochzeit nennt man Sakramente. Sie feiert man nur ein mal im Leben.

Er leitet Gottesdienste , Messen, Taufen und andere wichtige Feiern in der Kirche.

Meistens leben sie in der Nähe der Kirche.

Pastorinnen und Pfarrerinnen gibt es nur in evangelischen Kirchen.

Der achte Pfad zeig den Menschen die Regeln , die zur Erlösung ihres Leidens führen (=Nirwana). Es wird durch die acht Speichen eines Rades symbolisiert. 

An Weihnachten feiern wir Jesus Geburt. Er wurde im Stall Bethlehem geboren. Seine Eltern sind Maria und Josef. Das Fest soll daran erinnern, das Gott den Menschen durch Jesus seine Liebe schenkte.

Vier Wochen vor Weihnachten ist die Adventszeit. Dann zündet man wöchentlich eine Kerze an.

Sie ist eine Sammlung von rund 60 Schriften. Sie besteht aus dem Alten und dem Neuen Testament.

Die Bibel ist der Hinweis das Gott gelebt hat.  

5. Pilgerreisen nach Mekka: Zur Haddsch fahren Musliminnen und Muslime einmal in ihrem Leben nach Mekka, um dort verschiedene Rituale durchzuführen. Mekka liegt im heutigen Saudi-Arabien. Dort steht auch die Kaaba. Ein quadratisches Gebäude, das in ein schwarzes Tuch eingehüllt ist.

-Das am häufigsten genutzt Symbol im Hinduismus ist das Kunst -Schriftzeichen "Om". Sie wird AUM ausgesprochen. Dabei lässt man die Luft langsam aus dem Mund ausströmen.

–Der Klang soll den Menschen mit den Kräften der Götter verbinden und ihnen dabei helfen, inneren Frieden zu finden.

-Das göttliche  Prinzip, das alles Leben auf der Welt durchströmt, wie der Atem unseren Körper, nennen die Hindus "Brahman".

Es ist der Mittelpunkt einer jüdischen Gemeinde und der Ort für Gebete, Feste und der jüdischen Lehre. Es ist also immer viel los. Gottesdienste finden jeden Tag statt, doch am Sabbat ist in der Synagoge Hochbetrieb.

Je nach Art der Gemeinde beten Frauen und Männer zusammen oder getrennt. Neben Gottesdiensten, Hochzeiten oder andere Feierlichkeiten, finden auch Vorträge und Konzerte dort statt.

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ENDE

-Sie steht für die Heiligkeit der Erde. Die Hindus sagen: „So wie eine Kuh ihr Kalb mit Milch ernährt, so ernährt die Erde uns Menschen.”

–Daher dürfen Kühe auch nicht getötet werden.

Die Thora besteht aus den 5 Bücher Mose und aus Berichten über die Schöpfung der Welt, Mose und die Geschichten des Volkes Israel.

Zudem sind Gebote und Vorschriften für jüdische Gläubige enthalten.

Über ein Jahr hinweg wird die Thora in den Gottesdiensten einmal komplett vorgelesen.

–Diese bestimmt wie hoch man innerhalb der Gesellschaft anerkannt ist.

–Leider kann man die Kaste nicht wechseln – man wird in sie hineingeboren.

–Offiziell wurde dieses System abgeschafft, doch es ist immer noch fest im Glauben verankert.

Neben dem wöchentlichen Feiertag "Sabbat", feiert man im Judentum weitere Feste im laufe des Jahres:

"Jom Kippur" ist ein Tag der Buße, Reue und Vergebung.

Das Pessachfest erinnert an die Befreiung des Vokales Israel aus der Sklaverei in Ägypten. "Chanukkah ist das Lichterfest im jüdischen Glauben. 

3. Allgemeine Informationen. 4. Der achte Pfad. 5. Die fünf Grundregeln. 6. Die vier edlen Wahrheiten 7. Tod und Wiedergeburt 8. Der Buddha 9. Tempel und Gebete 10. Dharma– Rad 11.Die Glücksymbole 12. Die Verbreitung 13. Die Meditation 14. Vajrayana

15.Feste 16. Zen 17. Mann und Frau 18. Mönche und Nonen 19.Umweltschutz im Buddhismus 20. Bilder

Nach einem Gebot des Islams sollen muslimische Frauen ab ihrer Pubertät in der Öffentlichkeit täglich Kopftuch tragen. 

Ob sie dies tun, liegt aber bei den Muslima selbst.

Manche tragen das Kopftuch (=Hijab) schon sehr früh, manche etwas später und andere Frauen wiederum gar nicht.

Die Meditation spielt für Buddhisten eine große Rolle. Man konzentriert sich hierbei nur auf eine Sache und versucht sich nicht davon ablenken zu lassen.

•Ich zerstöre und verletze kein Lebewesen. •Ich stehle nicht. •Ich gehe keine Beziehung ohne echte Liebe ein. •Ich lüge nicht und achte auf meinen Umgang mit anderen. •Ich nehme keine Drogen und andere berauschende Mittel ein.

• die zwei goldenen Fische • der unendliche Knoten • die Lotusblume • das Muschelhorn • das Schatzgefäß • das goldene Rad • der kostbare Schirm

Das Wort Korscher stamm aus dem Hebräischen und bedeutet "rein" oder "geeignet".

Es ist ein Wort aus den Speisegesetzen im Judentum.

diese regeln was juden essen dürfen , wie speisen zubereitet werden müssen , welches Geschirr benutzt werden müssen. Koscher sind alle vegetarischen Speisen.

•Buddha-Figuren zeigen den&nbsp;Buddha&nbsp;im Zustand der&nbsp;Erleuchtung. • Sie sollen die oder den Betrachter gelassen stimmen. •Die Statuen findest du auch in vielen Gärten und Häusern, deren Bewohner gar keine Buddhisten sind.

•Die wahre Erkenntnis– Wer alle Vorurteile ablegt und nichts und niemanden mehr bewertet , ist  Buddha. 

Der Glaube des Buddhismus entstand vor rund 2500 Jahren in einem Teil von Indien. Weltweit gehören rund 350 Millionen Menschen dem buddhistischen Glauben. Die meisten Anhänger findet man in Asien. Aber auch in Europa, den USA und in Australien findet man große Glaubensgemeinschaften. In einigen Ländern gehört der Buddhismus mittlerweile auch zu den Trendreligionen. In Deutschland gehören rund 230.000 Menschen dem buddhistischem Glauben an.

Der&nbsp;Vajrayana-Buddhismus hat sich aus vielen unterschiedlichen buddhistischen Schulen mehrerer Länder entwickelt. Das&nbsp;ist typisch für diese Schule: •Anhängern des Vajrayana ist es wichtig, möglichst schnell die&nbsp;Erleuchtung&nbsp;zu erlangen.

~1: Einleitung ~2: der Davidstern ~3:die Menora ~4: die Thora ~5: der Sabbat ~6:die Synangoge ~7: Dreidel ~8 : das Gebet ~9: Rabbiner ~10:Koscher ~11:Feiertage ~12: Hochzeit

Das wichtigste christliche Gebet ist das Vaterunser.

Es wurde bereits von Jesus an seine Jünger weitergegeben.

Der Sabbat steht für die Ruhepause in der Woche.

Er erinnert an den siebten Tag der Schöpfung der Welt, an dem Gott geruht hat.

Nach dem Essen singen die Menschen besondere Lieder, die nur am Sabbat gesungen werden.

–Der Hinduismus ist vor 3000 Jahren in Indien entstanden.

–Er ist eine Kombination aus  verschiedenen Nomadenvölkern. Hindus selbst nennen ihre Religion "Sanatana Dharma"–" ewige Ordnung"

- Wie in vielen anderen Religionen gibt es auch im Hinduismus unzählige Gemeinschaften  und  Glaubensrichtungen . 

-Jede von ihnen kennt eigene Schriften,Geschichten und lehrt diese etwas anders

–Knapp 1 Milliarden Menschen auf der Welt sind Hindus 

–Wer kein gebürtiger Inder oder Hindu ist, kann der Religion nicht beitreten.

Menora ist ein hebräisches Wort und heißt "Leuchter".

Die einzelnen Flammen werden immer über die Flamme in der Mitte entzündet.

Er ist ein wichtiger Symbol im Judentum, da er früher den Tempel in Jerusalem erhellte.

Mekka gilt für viele Muslime als wichtigste Stadt.

Hier steht das Heiligtum der Muslime, die Kaaba.

Die Kaaba ist für die Muslime ein sehr wertvoller heiliger Würfel

Jüdische Männer benutzen für das Morgengebet ganz spezielle Dinge.

Sie ziehen den Gebetsschal "Tallit" und die Gebetsriemen "Tefillin" an.

Jedoch legt man nur zum Morgengebet Tallit und Tefillin an.

Ihren Hinterkopf bedecken sie mit dem runden Käppchen " Kippa" Dies ist ein  Zeichen der Ehrfurcht vor Gott.

Der Zen-Buddhismus&nbsp;gehört zum&nbsp;Mahayana– Buddhismus. Er entwickelte sich im 6. Jahrhundert nach Christus in China. Das ist typisch für diese Religion: •Die Mönche des Zen-Buddhismus&nbsp;verbinden möglichst alles mit einem&nbsp;Ritual. • Auch das Essen, Abwaschen, Beten oder die Gartenarbeit erledigen sie mit größter Achtsamkeit und nach strengen Vorschriften.

Der Gebetsteppich ist ein Teppich auf dem Muslime beten. Man darf auf dem Gebetsteppich nicht springen oder ihn werfen.

Die Muslimen dürfen kein Schwein oder Gelatine essen und auch keinen Alkohol trinken.

✨Einleitung/Allgemeines✨

Das Judentum ist die älteste der 5 Weltreligionen. Mit rund 13 Millionen Anhängern ist das Judentum eine der kleineren Weltreligionen. 

Die meisten Juden leben in Israel. Der Rest der Gläubigen ist in der Welt verteilt. Juden nennen Gott „Jawhwe". 

Es gibt rund 2,1 Milliarden Anhänger, damit ist es die größte Weltreligion. 

Die römische-katholische, die evangelische und die orthodoxe Kirche.

Christen glauben an die Deieinigkeit: Gott als Schöpfer, Jesus Christus als sein Sohn und den Heiligen Geist, durch den Gott unter uns Menschen ist.

–Die traditionelle Kleidung von Hindus ist oft luftig, bunt und reich verziert. Frauen tragen traditionell den Sari. 

–Das ist ein 6m langer Stoffstreifen, der kunstvoll um den Körper gewickelt wird. Darunter trägt man einen Unterrock und eine Bluse.

–Ebenso findet man viele Nasenpiercings, Ohrringe und Ketten. Männer tragen traditionell die Kurta– ein knielanges, weites Hemd und den Dhoti.

–Das ist eine Art Hose aus einem langen Stück Stoff. Verheiratete Frauen tragen auch oft einen "Bindi"–Punkt auf der Stirn.

-Die heiligen Schriften im Hinduismus heißen Shruti und Smriti.

-Die Shruti enthalten die Botschaften der Götter und die ältesten Schriften-die Veden.

-Sie sind den Hindus besonders wichtig. Gebetet wird in der eigenen Wohnung und im Tempel.

–Alle Gläubigen müssen vor dem Betreten des Tempels die Schuhe ausziehen und alles ablegen, was aus Leder ist.

-Viele Hindus haben zuhause eine kleine Gebetsecke eingerichtet. Dort stellen sie kleine Bilder und Figuren auf. Die kleine Zeremonie, in der sie die Götter verehren, nennt man Puja.

–Im Hinduismus gibt es viele verschiedene Götter. Dazu sagt man Polytheismus (= viele Götter). Jeder Gott ist für eine bestimmte Eigenschaft zuständig.

–Brahma steht für die Weltseele, die Schöpfung, das Universum und alles darin. Er wird oft mit vier Köpfen dargestellt. -Vishnu sorgt für das Gleichgewicht von Gut und Böse. Er behütet die Menschen und Götter.

–Lakshmi ist seine Frau sie ist die Göttin des Glücks und der Schönheit. -Ganesh, welcher oft mit einem Elefantenkopf dargestellt wird.

–Dies waren nur einige Beispiele der unzähligen Götter im Hinduismus.

Die Braut bekommt wundervolle Muster mit einem natürlichen Farbstoff auf Hände und Füße gemalt.

Diese Muster können mehrere Wochen auf der Haut halten.

In der Türkei findet beispielsweise die Henna-Nacht statt.

Vor der Hochzeitszeremonie müssen beide Ehepartner vor Zeugen einen Vertrag unterschreiben und damit erklären, dass sie mit der Heirat einverstanden sind.

–Wichtiger Bestandteil des hinduistischen Glaubens ist der Begriff „Karma"

–Die Hindus glauben daran, dass jeder Mensch durch sein Handeln und seine Gedanken seinen Lebensweg beeinflusst.

–Wenn er Gutes tut, wird er glücklich und erfolgreich sein.

–Tut er hingegen Böses, so wird auch ihn das Unglück treffen.

–Hindus glauben an die Wiedergeburt, nicht nur als Mensch, sondern durchaus auch in Gestalt einer Pflanze oder eines Tieres.

–Durch ein Leben voller guter Taten und Erfolge erhofft man sich, aus diesem Kreislauf der Wiedergeburten aussteigen zu können.

Der Davidstern ist seit rund 700 Jahren das Symbol des Volkes Israel und des Judentums.

Die 12 Ecken der beiden ineinander geschlungenen Dreiecke sollen für 12 Stämme Israels stehen.

Der Davidstern ist neben der Menora das wichtigste Symbol im Judentum.(siehe nächste Seite)

Das Gotteshaus der Muslimen nennt man Moschee.

In der Mitte befindet sich meist der große Gebetsraum.

Die Moschee ist ein Ort der Reinheit und daher werden die Schuhe beim Betreten ausgezogen.

Das Kreuz ist das wichtigstes Symbol in der Kirche.

Es soll an die Kreuzigung und den Tod von Jesus erinnern.

Erst durch die Taufe wird man ein Teil des Christentums.

Zu jeder Taufe gehört ein Taufbecken mit Weihwasser.

Man bekommt zur Taufe eine Taufkerze und einen Taufspruch aus der Bibel📖.

Diese soll den Täufling  durch das Leben begleiten.

–Holi ist das Frühlingsfest der Hindus, es dient der Begrüßung der Natur. Laut Überzeugung feiert man auch den Sieg des Guten über das Böse und die Liebe des Gottes Krishna zu den Menschen.

–Am Holi–Festtag selbst wird es dann nass, laut, bunt und verrückt. Es gibt Musik, Tanz und man bewirft sich gegenseitig mit buntem Wasser und Pulver.

–Am Vorabend des Festes wird eine Holzpuppe verbrannt. Sie steht für das Böse, im Feuer werden Kokosnüsse gegart und später gegessen. 

Der Ramadan ist der Fastenmonat im islamischen Glauben.

Die Muslimen beten besonders viel um Gott nah zu sein.

Essen und trinken darf man nur nach Sonnenuntergang und vor Sonnenaufgang.

Am Ende des Fastens feiern alle Muslime Zuckerfest.

1. Das Leben besteht nur aus Leiden, alles Glück ist vergänglich 2. Das Leiden entsteht ,weil Menschen mehr haben wollen , als sie haben. 3. Das Leiden hört auf ,wenn diese Begierde nach mehr aufhört. 4. Es gibt einen Weg, der zum Glück führt. Es ist der achte Pfad.

Man findet in Klöstern zum Beispiel Wohngebäude und Arbeitsstätten.

Alle Nonnen und Mönche haben einen festen Tagesablauf mit Regeln für Gebete, das Leben und ihre Arbeit.

Auch im jüdischen Glauben zählt die Hochzeit zu den wichtigsten Tagen im Leben enies Erwachsenen.

Besonders beliebt für Hochzeiten ist der Dienstag.

Mit "Masel tow" wünsht man der Ehe viel Glück.

24 Stunden vor der Hochzeit darf sich das Brautpaar 

Die Heiligen Schriften des&nbsp;Buddhismus warnen davor, Lebewesen aller Art zu töten. Über die praktische&nbsp;Bewahrung der Schöpfung&nbsp;ist aber kaum etwas zu finden.&nbsp;&nbsp;

In den meisten buddhistischen Ländern herrschen große Umweltprobleme. Diese rüttelten einige Buddhistinnen und&nbsp;Buddhismus&nbsp;bereits in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf. 

Buddhisten glauben, dass mit dem Tod eines Menschen nur ein Zeitabschnitt zu Ende geht.

Nach einiger Zeit wird man in einem neuen Körper wieder geboren.

Dies geht weiter in einem ewigen Kreislauf immer weiter – bis der Geist eines Tages die Erleuchtung erlangt.

Frauen sind •weich und fürsorglich •kümmern sich darum, dass alle satt werden und können sich gut auf andere Menschen einstellen und mit ihnen leiden.

Männer&nbsp;sind&nbsp;dagegen •stark und packen gerne mit an •hart im Verhandeln gleichgültig gegenüber anderen und haben weniger Selbstdisziplin.

Die Mondsichel ist das wichtigste Symbol im Islam.

Man findet es oft auf Minaretten, Münzen, Flaggen und auch im Zeichen des "Roten Halbesmondes".

Die Bedeutung der Mondsichel hat mit der Wichtigkeit des Mondes und des Mondkalenders im islamischen Glauben zu tun.

•Asalha&nbsp;erinnert an die Entstehung und&nbsp;Verbreitung des Buddhismus •Mit&nbsp;Losar&nbsp;begrüßen tibetische&nbsp;Buddhisten&nbsp;das neue Jahr: „Lo“ heißt Jahr und „Sar“ „neu“. •Vassa&nbsp;heißt die Regenzeit, in der sich&nbsp;Mönche und Nonnen&nbsp;ganz ins Kloster zurückziehen. Vesakh&nbsp;ist die Geburtstagsfeier für den&nbsp; Buddha •Das&nbsp;Lichterfest&nbsp;Pavarana&nbsp;oder&nbsp;Wap&nbsp;beendet&nbsp;Vassa&nbsp;nach 30 Tagen. Gläubige aus der Umgebung kommen und beschenken die&nbsp;Mönche und Nonnen&nbsp;mit neuen Gewändern.&nbsp;

Der Koran ist die heilige Schrift des Islam und somit auch das Kernstück des islamischen Glaubens.

Er enthält alle Regeln und Gebote für das muslimische Leben.

Ebenso dient der Koran als Grundlage für das islamische Recht; "Scharia" gennant.