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Klassenzeitung 5c

by Nikolina Vrsajkovic

Cover

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Schülerzeitung 5c
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Wissenswertes über die Schreiber
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Freitag 21. April 2023
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Hierbei handelt es sich um Journalisten, welche sportlich und vor allem sozial sind. Darüber hinaus hat es im Redaktionsteam auch leise Kinder, unseren Klassenclown, Streber und zuverlässige Kinder. Alles in allem eine bunte, tolle Mischung von allem!
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Unihockeyturnier?!
Die 5c lebt lieber in der Gegenwart
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Bildung
Ein Schulleiteralltag
Guten Tag Herr Künzler
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben für mein Interview. Dieses Interview wird ein Teil von unserer Klassenzeitung.

Warum wollten Sie Schulleiter werden?
Weil ich gerne etwas für die Gemeinschaft und die Kinder tue. Auch arbeite ich gerne mit Menschen zusammen und lasse dabei gerne etwas Neues entstehen.

Wie wurden Sie Schulleiter?
Ich habe lange in der Privatwirtschaft gearbeitet und habe mich später entschieden, die Lehrerausbildung zu absolvieren. Anschliessend wurde ich Schulleiter.

Was gefällt Ihnen an diesem Beruf und was eher weniger?
Dass ich viel mit Menschen arbeiten und dabei helfen und unterstützen kann. Weniger gefällt mir die Bürokratie und das gewisse Prozesse langsam voran gehen.

Was sind Ihre Aufgaben?
Meine Aufgaben sind ganz vielfältig. Ich organisiere, stelle Lehrer ein und mache Beurteilungen. Auch organisiere ich die Weiterbildungstage und die ganze Schulentwicklung.

Wie sieht Ihr Alltag aus?
Ich starte meistens um 7:00 Uhr in der Früh, dann mache ich mir als erstes einen Kaffee. Meistens sind noch Lehrpersonen, die auch einen Kaffee trinken oder Fragen haben, im Lehrerzimmer. Danach starte ich im Büro. Für mich gibt es viel zu organisieren wenn z.B eine Lehrperson ausfällt.

Ist es schwierig eine Lehrperson zu organisieren, wenn eine ausfällt?
Wir möchten nicht einfach eine Person, die vor den Kindern steht, sondern eine Person die gut ausgebildet ist. Wegen dem Lehrermangel ist es zurzeit schwierig.

Wie lange arbeiten Sie schon als Schulleiter?        
Ich arbeite schon seit eineinhalb Jahren als Schulleiter.

Vielen Dank, dass ich mit Ihnen ein Interview führen durfte, es war ein sehr freundliches Gespräch.

LIA RÜEGG
Comic Panel 1
Herr Künzler im Gespräch
Comic Panel 1
Seit wie vielen Jahren arbeiten sie an dieser Schule?                         
Seit 1,5 Jahren.   

Waren sie schon immer Schulleiter?                                                                                                   Nein, früher war ich in der Privatwirtschaft tätig. Dann habe ich mich entschieden, Schulleiter zu werden.

Wissen sie, wie die Schule entstanden ist und wie alt sie ist?
Das weiss ich leider nicht.

Wie viele Kinder sind jetzt in der Schule?
Pro Jahr haben wir ca. 320 Kinder.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?
Dass ich viel mit Menschen zu tun habe.

Wieso sind sie Schulleiter geworden?
Wie gesagt, weil ich den Umgang mit Menschen mag. Das alles beachte ich als schön. Ich finde es auch schön, einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen. Entsprechend versuche ich passende Lehrer zu finden, damit die Kinder eine gute Ausbildung haben.

Was ist schwierig an ihrer Arbeit?
Schwierig ist, dass viele verschiedene Personen an dieser Schule arbeiten. Lehrpersonen, das Hauswarts Team, die Klassenassistenten, die Praktikantinnen. Das sind ganz viele Personen, welche an manchen Tagen oft etwas von mir wollen. Da bin ich jeweils froh, wenn der Tag vorbei ist.
Wenn ich in Ruhe mal etwas für mich machen kann.

ELISA MARIE WUNDERLICH
Bildung
Alltag einer Lehrperson
Guten Tag Frau Vrsajkovic
Ich begrüsse Sie zu meinem Interview und danke Ihnen, dass Sie sich Zeit genommen haben, um mit mir das Interview durchzuführen. In diesem Interview geht es um die Klassenzeitung 5c. Jeder führt ein Interview mit einer Person durch. Ich möchte dann auch anfangen.

Wie kamen Sie zu Ihrem Beruf als Lehrerin? Was war Ihr Weg?
Das ist jetzt nicht so klassisch. Ich habe nicht das Gymnasium gemacht und dann Primarlehrerin studiert, sondern ich habe zuerst etwas ganz anderes gemacht. Als Kind wollte ich aber immer schon Kindergartenlehrerin werden. Irgendwann habe ich dann mit Lehrlingen gearbeitet, so 16 / 17-Jährigen und da habe ich dann gemerkt, dass ich das gerne mache. Also ich arbeite gerne mit Kindern. Ich bin dann schnuppern gegangen und jetzt bin ich hier.

Also war Ihr Traumjob Kindergartenlehrerin?
Ja das war lange mein Traumjob und irgendwann, als ich in der Oberstufe war, war ich mir nicht mehr sicher. Ich machte dann das, was meine Freundinnen so machten. Erst später habe ich dann gemerkt, doch so etwas will ich immer noch.

Wie sieht Ihr Alltag als Lehrerin aus?
Also man würde meinen, das Unterrichten ist so das Hauptding. Aber ich beantworte auch viele Mails, muss viel organisieren, korrigieren, vorbereiten, durchführen und nachbearbeiten. Eigentlich wie in anderen Jobs auch.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf mehr und was weniger?
Am liebsten habe ich die Momente, wenn wir nicht unbedingt Schule haben, sondern auch miteinander lachen und es lustig haben. Momente, wo ich denke:"WOW! Was für eine coole Klasse, wie schön ihr miteinander umgeht". Am wenigsten gerne habe ich an meinem Job, dass ich viel korrigieren und Mails hin und her schreiben muss.

Also sitzen sie viel am PC und korrigieren viel?
Ja definitiv.

Wie gefällt Ihnen das Schulhaus Leeacher? Was sind die Einzelheiten, die Ihnen gefallen?
Mir gefällt mein Zimmer und ich finde den Gruppenraum schön. Ich mag auch den Ort Ebmatingen und vor allem die Mitarbeiter. Ich arbeite z.B. sehr gerne mit Frau Spörri, Frau Sonderegger oder mit wem auch immer, ich hab’s mit allen gut.

Also gefällt Ihnen Ihr Lehrerteam?
Ja das Team gefällt mir.

Was ist der Durchschnitt zum Korrigieren von Prüfungen?
Am liebsten korrigiere ich Mathe. Dort bin ich halt am schnellsten. Am wenigsten gern habe ich, also einfach am längsten dran bin ich definitiv bei den Aufsätzen. Ich lese sie zwar wirklich gerne, aber dort habe ich ab und zu eine ganze Woche. Dann lese ich jeden Abend etwa 5 Hefte und für 5 Hefte habe ich etwa 1 Stunde. Das heisst, es braucht locker bis zu 5 Stunden um eure Aufsätze zu korrigieren. Aber ab und zu habe ich auch nur eine halbe Stunde dran. Es kommt ganz auf das Fach drauf an.

Warum macht Ihnen der Beruf Spass?
Ich glaube, es ist das, dass ich euch als Klasse habe. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, eine Heilpädagogin zu sein. Denn die hat immer wieder andere Kinder. Ich hab’s gerne, eine Klasse zu führen. Ja, ich arbeite wirklich sehr gerne mit Kindern, das ist’s glaub ich. 

Planen Sie die Ausflüge selber oder fragen sie jemanden?
Es ist unterschiedlich, vor allem die Lagersachen, die mache ich alleine. Wen wir auf eine Schulreise gehen, dann besprechen ich’s meistens mit meinen Stufenpartnerinnen. Mit Frau Sancez und Frau Sonderegger. Ihr habt sicher schon gemerkt, dass wir ab und zu das Gleiche haben. Wir besprechen das immer im Voraus.
Das wars dann auch danke fürs Zuhören und ich danke Ihnen für das Interview.

NINA RIEDER
Bildung
Rund um Musik
Alltag eines Musiklehrers
Guten Tag Herr Bastos. Dürfte ich ein kurzes Interview mit Ihnen durchführen, es geht über das Thema Musiklehrer. 
Ja natürlich. 

Die erste Frage ist, wie kamen sie auf den Beruf Musiklehrer? 
Zuerst habe ich Musik studiert und das ca. 3-4 Jahre lang. Danach hatte ich einfach das Bedürfnis, das weiterzugeben. Damit man das auch weitergeben kann, muss man auch wieder studieren. Deswegen kam ich zu diesem Beruf und das war eine tolle Idee. Es macht mich immer noch sehr glücklich

Wann haben sie angefangen ein Musikinstrument zu spielen?
Ich war 8 Jahre alt und in der zweiten Klasse. Meine Schule war sehr musikalisch unterwegs. Man konnte sich für einen Musikinstrument entscheiden und dazumal habe ich mich für die Blockflöte entschieden. Die habe ich 8 Jahre lang gespielt, aber eben mit 8 habe ich angefangen zu musizieren.

Wo findet ihr Musikunterricht statt?
Mein Musikunterricht findet an verschiedenen Orten statt, denn ich unterrichte jeden Tag in einem anderen Schulhaus oder in 2 Schulhäusern. Ich pendle zwischen Ebmatingen, Schwerzenbach, Aesch, Maur und Dübendorf. Ich unterrichte dort überall ein bisschen. 

Die vierte Frage lautet: Wie genau läuft Ihr Musikunterricht ab?
Es läuft meistens so ab, egal ob instrumental oder musikalische Grundschule (MEZ), dass es ein kleines Warmup mit dem Instrument oder mit dem Körper gibt. Ein bisschen warm werden und danach singen oder spielen wir etwas Kleines. Normalerweise dichte ich dann was Neues dazu, das ist meistens in der Mitte der Lektion.  Am Schluss wiederholen wir etwas, machen ein kleines Musikspiel oder wir reden ein bisschen. Es ist immer ein bisschen unterschiedlich. Je nachdem was für Schüler oder was für eine Gruppe dabei ist, aber meistens gibt es einen Anfang, eine Mitte und einen Schlussteil. 

Die fünfte Frage lautet Welche Klassen unterrichten sie hauptsächlich?
MEZ unterrichte ich von den grossen Kindergärten bis zu der zweiten Klasse, bald sogar bis zu der dritten Klasse. Das heisst, die ganze Unterstufe und instrumental ab dem sechsten Jahrgang bis 99. 

Die sechste Frage ist, denken Sie, dass den Kindern ihr Unterricht Spass macht und wenn ja warum?
Ja ich bin sicher, dass es den Kindern Spass macht. Denn die Instrumentalschüler kommen nicht zu mir, weil sie kommen müssen, sondern es ist eine freiwillige Aktivität. Deswegen merke ich auch, dass sie unbedingt ein Instrument lernen wollen. Sie haben auch nicht jeden Tag Unterricht, sondern nur einmal in der Woche. Ich freue mich immer, wenn die Schüler zu mir kommen, obwohl ich manchmal ein bisschen streng bin. Sie gehen aber jeweils aus dem Unterricht mit einem lachenden Gesicht heraus, weil sie immer etwas Neues dazugelernt haben. Beim MEZ auch, weil sie nie wissen, was sie eigentlich als Aufgabe bekommen. Sie freuen sich immer auf die Überraschungen. Das ist das ist toll und das freut mich auch. 

Danke für Ihr spannendes Interview und bis bald Herr Bastos,
Bis bald. 

DIEGO BACHMANN
Zukunft
Alltag im Gymnasium
Hallo Frau Huwieler, schön, dass sie sich die Zeit genommen haben, um mit mir das Interview durchzuführen. Vielen Dank.
Wieso hast du dich fürs Gymnasium entschieden?
Ich musste mich entweder für eine Lehre oder fürs Gymnasium entscheiden und wusste zu dem Zeitpunkt nicht, was ich später einmal werden möchte. Alle meine Freunde sind auch ans Gymnasium gegangen und deswegen habe ich mich dann auch dafür entschieden.

In welchem Schuljahr bist du jetzt?
Ich bin im 5. Jahr, also im Zweitletzten.

Freust du dich, dass du das Gymnasium bald fertig hast?
Ja klar! Sechs Jahre ist eine lange Zeit. Klar hatte ich eine schöne Zeit hier, aber man ist auch froh, weiterzumachen und etwas Neues zu lernen z.B. in einem Praktikum.

Was hat man für Schulzeiten im Gymnasium?
Diese sind von Semester zu Semester immer unterschiedlich. Meistens habe ich von 7:40 Uhr bis um 17:30 Uhr Schule. Ich muss immer um 06:00 Uhr aufstehen und dann mit Bus und Zug in die Schule. Zuhause bin ich dann um 18:30 Uhr. 

Wow, das ist aber ein langer Tag! Sind die Schulzeiten sehr viel anders als in der Primarschule?
Ja, also ich kann mich noch erinnern, dass ich in der Primarschule einen Schulweg von 10 Minuten hatte. Jetzt ist er viel weiter. Und ich konnte immer zuhause Mittagessen, dass muss ich nun in der Schulmensa. Man hat einfach einen sehr langen Schulweg im Vergleich.

Was hast du für Fächer im Gymnasium?
Mathe, Deutsch, Französisch, Englisch, Physik, Bio, Chemie, Geografie, Geschichte, Projektunterricht, Sport und noch mein Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht. 

Das sind aber sehr viele. Was ist dein Lieblingsfach?
Mein Lieblingsfach ist Wirtschaft und Recht. Aber am liebsten bin ich natürlich in der Mittagspause.

Die Mittagspause mag ich auch sehr gerne. Wie viele Lehrer/innen hast du insgesamt?
13, also für jedes Fach eine/r. 

Das sind aber viele. Und wie ist die Zusammenarbeit mit ihnen?
Es ist nicht immer einfach, weil es sehr viele Lehrer/innen sind und einige wissen meinen Namen nach 5 Jahren immer noch nicht. Die Beziehungen zwischen Schüler und Lehrer/innen sind sehr unterschiedlich. Man muss halt sehr viel lernen und im Gymnasium hat man viele Prüfungen in einer Woche. Die Lehrer/innen nehmen meist nicht grosse Rücksicht darauf, ob man am selben Tag noch eine andere Prüfung hat. Im Gymnasium muss man für sich selbst schauen, die Lehrer/innen rennen einem nicht mehr hinterher und kontrollieren die Hausaufgaben nicht mehr.

Und was sind die Vor- und Nachteile im Gymnasium?
Man muss sehr viel lernen und Freizeit habe ich sehr wenig. Weiter gibt es extrem viele unnötige Dinge, die man lernen muss und man hat sehr viele Fächer. Man weiss einfach sehr viel aber nicht alles interessiert einen. Erst im 5. Jahr kann man sein Schwerpunktfach wählen.

Danke vielmals fürs Interview es war sehr spannend. 
Danke, dass du mich gefragt hast.

LAURA HARTMANN
Tiere
Delphintraining
Wie bist du auf die Idee gekommen, Delphine zu trainieren?
Schon als ich ein kleines Kind war, haben mich Delphine und Meeresbewohner sehr interessiert und es war schon immer ein Traumberuf von mir.

Was für Fähigkeiten braucht es, um Delphine zu trainieren?
Die meisten Leute, die Delphine trainieren, haben entweder Meeresbiologie oder Psychologie studiert. Man braucht sicher auch viel Geduld, um mit den Tieren zu arbeiten. Man muss auch gut Schwimmen und Tauchen können.

Wie lange dauert es, einen Delphin zu trainieren?
Alle Delphine im Delphinarium sind da auf die Welt gekommen. Das heisst als kleine Babys sind sie schon mit der Mutter zusammen und die Mutter, die macht schon viele Sachen vor. Also sie schauen der Mutter ab, wie sie mit den Trainern kommuniziert. Es fängt schon früh als kleines Delphinbaby an. Am Anfang lernen sie von den Menschen zu essen und still zu sitzen. Dann trainieren wir mit diesen Delphinen, bis sie sterben.

Was ist einfach und was ist schwierig beim Delphintraining?
Also schwierig ist es, überhaupt diesen Job zu bekommen. Es gibt nicht so viele Jobs als Delphintrainer und viele Leute möchte es gern machen. Es ist keine schwierige Arbeit, aber es ist körperlich anstrengend. Man ist die ganze Zeit im Wasser und man muss schwere Kessel tragen mit Fisch drin und man braucht sehr viel Geduld. Ich denke, das ist das Schwierigste.

Wie lange hast du Delphine trainiert?
Ich habe fast 4 Jahre lang Delphine trainiert.

Wie kommunizierst du mit Delphinen? 
Wir kommunizieren mit Delphinen nur durch Handzeichen. Also wir machen alles mit Handzeichen und dazu haben wir noch eine Trillerpfeife und natürlich Fisch also eine Belohnung.

Wie läuft ein Trainingstag ab?
Am Morgen kommen wir und machen mal das Essen fertig. Sie bekommen verschiedene Fische. Als nächstes machen wir 3 verschiedene Trainings am Tag, manchmal auch 4. Dann müssen wir den Pool putzen oder fixieren.

Kannst du mir weitere Fakten über die Delphine erzählen?
Delphine sind keine Fische. Denn sie sind Meeressäugetiere. Das heisst, die Babys kommen lebend auf die Welt. Ein Delphinbaby trinkt Milch von der Mutter und die grössten Delphine der Welt sind die Killerwale.

ELIN STUTZ
Comic Panel 1
Comic Panel 1
Win a family beach holiday!
Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen.
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