Tagebuch der Juryreise

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Eine Initiative von Kirchbarkauern kümmert sich um die Rückführung einer fälschlicher Weise abgeschobenen albanischen Flüchtlingsfamilie, die als gut integriert galt.

Wir kommen am ehemaligen Bahnhofsgebäude an. Es wurde von einem Privatmann aufgekauft (der Abrisstermin stand schon). Er hat auch das Nachbargebäude gekauft. Beides sind sehr alte Gebäude, die das Dorfbild prägen. Beide Gebäude werden saniert und vergrößert und die Fassaden werden erhalten, damit der Charme der Gebäude bleibt. Es soll Verkaufsfläche für sein landwirtschaftliches Geschäft werden. Außerdem soll eine Küche mit Mittagstisch für die Dorfbewohner eingerichtet werden und eine Eisdiele, bei der es möglich sein wird, draußen zu sitzen. Wir machen noch einen Rundgang und eine Fragerunde. Dann geht’s weiter.

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Wir beginnen im ehemaligen Dorfkrug. Heute ist hier ein griechisches Restaurant mit einem großem „Ballsaal“. Hier werden Feste gefeiert, wie auch die Bälle der Landjugend. Weiter geht’s zur Baustelle der "Bike and Ride" Anlage am Bahnhof. Westerhorn ist der letzte Ort im HVV Bereich (viele Pendler). Wir machen eine Rundfahrt durchs Dorf.

Zurück im Dorf gibt es einen Spaziergang durchs Dorf zu den Milchbauern. Auf Platt erzählt er uns von seiner Arbeit. Am Dorfgemeinschaftshaus und dem neuen Baugebiet (jetzt noch eine Koppel) vorbei, gelangen wir zum „Dorfpark“. Dieser wurde bei der 72 Stunden Aktion durch die Landjugend Nindorf gebaut. Es gibt eine Hütte zum Unterstellen und einen Lagerfeuerplatz, der auch von der KiTa gerne genutzt wird. Die Landjugend berichtet über ihre Jugendarbeit. Zum Schluss gibt es noch Häppchen vom Biobauern und dann ist Abfahrt.&nbsp;

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Wir erreichen das kleinste aller Dörfer. Im Dorfgemeinschaftshaus werden wir durch den Gemeinderat, die Feuerwehr und die Landjugend begrüßt. Bei Kaffee und Torte gibt es eine Präsentation zum Dorf nach den Richtlinien des Wettbewerbs.&nbsp;

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Uns werden Themen der AGENDA2030 Kampagne vorgestellt: Klimaschutz, Bildung, bezahlbare und saubere Energien, Wirtschaftsinnovation, starke Institutionen und Nachhaltigkeit in verschiedenen Formen. Zur Erreichung dieser Ziele werden in Klixbüll verschiedene Projekte in Angriff genommen, wie ein Flughafen, E-Mobilität, ein beheiztes Schwimmbad, eine Seniorenwohnanlage, energetische Unabhängigkeit und "Plant for Planet" in Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern.

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Weiter geht es zu einem Bürger, der drei Storchennester auf seinem Grundstück hat und viele andere Tiere besitzt. Gerne sind die Kinder der Grundschule bei ihm zu Gast. Wir dürfenen beim Beringen der Storchenbabys zugucken. Über die Schafskoppel geht es zu den Regenwasserrückhaltebecken des Ortes und anschließend durch ein Neubaugebiet zurück zum Bus.

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Der MarktTreff ist eine gut sortierte Einkaufsmöglichkeit vor Ort, die durch zahlreiches ehrenamtliches Engagement zukunftsfähig ist.

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Im Ort wird Solarstrom produziert. Wie viel kann man im Gemeinschaftsgebäude sehen, das von vielen Vereinen genutzt wird. Hier ist auch die freiwillige Feuerwehr untergebracht.

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Mit Kaffee und Kuchen, sowie einer Naschibar, trifft sich im MarktTreff Barkauer Jung und Alt.

Hier endet die Bereisung und die Jury trifft sich um die Eindrücke auszuwerten!

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In Treia sind viele Vereine und Organisationen ansässig. Wir erfahren etwas über die Freiwillige Feuerwehr und deren Jugendfeuerwehr, sowie den Sportverein, den Schützenverein, das Rote Kreuz, den Reitverein, die Landfrauen, den Handel- und Gewerbeverein und den Jugendchor. Wirklich ein großes Spektrum!

Auch in Hinblick auf erneuerbare Energien ist man in Treia aktiv. Es gibt einen Bürgerwindpark und eine Biogasanlage, die öffentliche Gebäude mit Wärme versorgt.

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Wir werden am Dörpscampus mit einem Lied der Klixbüller Schülerinnen und Schüler freundlich empfangen.

Danach besichtigen wir die Badestelle am See mit Begleitung durch die DLRG. Alle Kinder und Jugendlichen aus Bäk können kostenlos SUPs ausleihen und es gibt außerdem einen kostenfreien Schwimmunterricht.

Am Ende unserer Besichtigung in Bäk machen wir einen Spaziergang durch das Kupfermühlental und steigen dann wieder in den Bus. Auf nach Bargfeld-Stegen!

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Erneuerbare Energie wird im nahe gelegenen Windpark erzeugt. Genutzt werden kann diese auch, um sein E-Bike aufzuladen oder mit dem Elektroauto des E-Carsharing Sehestedt seine Fahrten zu erledigen.

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Bei unserer Dorfbesichtigung lernen wir das Schotten Denkmal, das Dorfmuseum, die Kirche, die Feuerwehr und ein Kunstprojekt kennen.

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Die Kindergartenkinder haben ein Plakat gestaltet, wie sie sich die Zukunft im Dorf vorstellen.

Uns werden verschiedene Vereine und Institutionen vorgestellt, die das Dorfleben bereichern: der Angelverein, die Öltimer, die sich darum bemühen landwirtschaftliche Tradition erlebbar zu machen, und viele mehr.

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Ein Empfangskomitee erwartet uns bereits.

Kirchbarkau zeichnet sich als Kirchspielort aus. Das Gemeindehaus wird von vielen verschiedenen Institutionen genutzt, so auch von den sehr aktiven Pfadfindern.

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Wir starten am Dorfgemeinschaftshaus, wo die Kindergartenkinder für uns singen. Es geht in den Bus und auf eine Rundtour durchs Dorf. Wir sehen viel,  auch etwas von den Nachbargemeinden: das Industriegebiet mit Ansiedlungen von Schaustellerfamilien, die Molkerei im Dorf, den Ausbau der A20 und die Königsbrücke.

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Wir besichtigen das Dorf und erfahren was in Borgstedt los ist und geplant wird! An Bauprojekten wie zwei Neubaugebieten, die wir uns angeschaut haben, werden Bürger aktiv beteiligt. Ein Mehrgenerationen-Garten entstand mithilfe der Aktion "Jetzt rede ich" von Jugendlichen. Vereine wie der TSV-Borgstedt und Aktive Familien ergänzen das Dorfbild. Darüber hinaus gibt es einen Grill- und Spielplatz, die Ferienanlage Hubertus-Hof und einen Kindergarten. Dann geht es zurück zum Bus und wir machen uns auf den Heimweg!

Weiter geht’s zur Dorfrundfahrt. Sie endet an der Schule (Plietschhus). Vom Schulverein wird hier ein beheiztes Freibad finanziert, das für jeden kostenlos nutzbar ist. Im Sommer werden gratis Schwimmkurse angeboten und verschiedene andere Wasserkurse. Gleich nebenan befindet sich die ehemalige Hauptschule, jetzt Plietschhus. Einige Kinder sagen für uns ein Gedicht auf. Auf dem neu gebauten Schulhof, den Kinder, Eltern und Lehrer gemeinsam entworfen haben, fahren Kinder mit unterschiedlichsten nichtmotorisierten Fahrzeugen (z.B. Kettcar oder Dreirad) auf originalgetreuer Straße. Wir bekommen eine Führung durchs Plietschhus.

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Es gibt eine Eventlocation mit Bühne, wo abends Bands auftreten, Lesungen stattfinden und vieles mehr - die Veranstaltungen werden sehr gut angenommen. In der Schule gibt es Therapieräume und Gymnastikräume für alle Bürger. Der Seniorenbeirat und der Archivar haben ebenfalls ihre Räumlichkeiten vor Ort.

Die Tour endet bei der Grundschule und dem Jugendhaus. Wir besichtigen die Schule und die Turnhalle. Uns fasziniert das Einradtraining an dem mindestens 25 Kinder teilnehmen. Dann schauen wir uns die Feuerwehr an. Auch hier sind Kinder und Jugendliche aktiv, die mit den Schläuchen üben. Danach kehren wir zurück in das Dorfgemeinschaftshaus. Hier gibt es Häppchen von den örtlichen Landfrauen und eine Fragerunde.

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Wir machen eine Rundfahrt durch das Dorf und sehen neben einem Neubaugebiet und dem Schwimmbad auch den Flughafen, der eine Verbindung vom Festland nach Sylt darstellt.

Beeindruckt hat uns, dass die Klixbüller Grundschule sich durch ein sehr aktives Schülerparlament auszeichnet. Mit vielen Eindrücken im Kopf geht es weiter in das nächste Dorf!

Uns Dörphus, wo wir empfangen werden, stellt den Mittelpunkt des Dorfes Borgstedt dar.

Uns wird der Jugendraum gezeigt. Aber wie das manchmal so ist hat die Einrichtung des Jugendraumes dazu geführt, dass die Jugendbeteiligung zurückging. Trotzdem wird die Jugendbeteiligung als wichtig erachtet und neben weiteren Gesichtspunkten wie Problembewältigung des demographischen Wandels, Potentialanalyse, Bürgerbeteiligung, Ausbau der Natur- und Tourismuspotentiale, Bauprojekte, Innenentwicklung und eine Kindergartenerweiterung weiterhin in Angriff genommen.

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Das nächste Dorf das wir besuchen ist Treia. Wir werden an der Dorfgaststätte begrüßt. Direkt daneben befindet sich der Dorfplatz mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Hier wird die Infrastruktur mit Bauhaus, Apotheke, Lebensmittelmarkt, Imbiss, Fisch- und Fleischwagen deutlich.

Darüber hinaus bietet der Kartoffelhof mit einem Hofladen eine weitere regionale Einkaufsmöglichkeit. Vor Ort gibt es weitere Gewerbe wie einen Architekten, ein Autohaus und eine Werkstatt.

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Weiter geht’s zur Kimbaquelle. Hier wird Gut2 Wasser in Zusammenarbeit mit den Hohenweststedter Werkstätten abgefüllt. Uns wird der Waldplatz gezeigt auf dem jährlich das weitbekannte Waldfest gefeiert wird. Wir genießen die Aussicht vom höchsten Punkt des Dorfes (85 Meter, die „Toskana Schleswig Holsteins“).

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Wir starten am Aussichtspunkt über den Ratzeburger See mit einer Bustour durchs Dorf, blicken über das Neubaugebiet und machen einen kleinen Spaziergang bis zum Dorfgemeinschaftshaus.&nbsp;

Wir werden durch den Bürgermeister und seine Stellvertreterin, sowie dem Vorstand der Feuerwehr freundlich begrüßt. Es gibt ein paar Häppchen und ein Eis von der örtlichen Eisdiele.

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Die Jugend stellt sich als Zukunft des Dorfes vor. Es werden verschiedene Aktivitäten angeboten, zum Beispiel das Vogelschießen, eine Dänemarkfahrt, Aktion Ferienspaß und der wöchentliche Jugendtreff.

#§47: aktive Beteiligung der Jugend an gemeindepolitischen Entscheidungen über den Jugendbeirat. Der neueste Beschluss ist die Anschaffung eines Volleyballnetzes auf dem Platz, wo dann Turniere stattfinden sollen.

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Es gibt eine Ansprache mit einer Erklärung des Wandbildes und der Taufschale. Anschließend machen wir einen Rundgang durch das Gemeinschaftshaus. Hier befindet sich der Kindergarten, die Krippe, ein großer und ein kleiner Saal und eine Küche.

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Welches der Dörfer ist dein Favorit?

Welches der Dörfer ist für dich zukunftsfähig?

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In Sehestedt werden wir durch ein Empfangskomitee begrüßt, einschließlich einer königlichen Hoheit. Verschiedene Organisationen wie der Senioren-, Jugend- und Geschichtsbeirat stellen sich und ihre Arbeit vor.

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Als wir ankommen folgt die Begrüßung durch den Bürgermeister, den Seniorenbeirat (etwa 40 Leute) und den ehemaligen Zimmermeister aus dem Dorf. Uns wird das hölzerne Tor zum Stadtpark präsentiert. Danach besichtigen wir den Park (Lindenallee). Dann treffen wir uns an einer Hütte mit Seniorensportgeräten. Es gibt ein leckeres Büffet zu dem alle Bürger etwas vorbereitet haben. Eingeladen sind nicht nur wir, sondern auch alle interessierten Bürger.

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Der Dorfsteinmetz erstellte mit Jugendlichen ein Kunstprojekt, das Dorfgeschichte erlebbar macht. In Stein gemeißelt finden sich wichtige Ereignisse der Dorfgeschichte hinter den Gucklöchern wieder.

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In der Grundschule begrüßt uns die Direktorin und Leiterin des Hortes. Es gibt am Nachmittag auffallend viele Veranstaltungen in vielen unterschiedlichen Bereichen. Ein Hauptaugenmerk der Schule liegt auf Computern und deren Internetzugängen. Auch ist das Dorf bereits an das Glasfasernetz angeschlossen. Zukunftsfähigkeit ist hier im Blick!

Weiter geht’s zur ehemaligen Schrotmühle. Heute sind dort eine Arztpraxis und drei Büros untergebracht. Dann gehen wir zu dem Dorfplatz nebenan. Er ist sehr groß und umfasst eine Wiese, viele Bäume, den Dorfteich und ein Ehrenmal. Einige Bürger berichten uns über den Familienverein, der ein jährliches Bandfestival organisiert.

Direkt vor dem Spielplatz hält zweimal in der Woche die mobile Sparkasse. Es gibt einen öffentlichen Grillplatz und einen Strand mit Zugang zum See.

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Es werden weiterhin neue Wohngebiete erschlossen. Kirchbarkau ist aufgrund der vielfältigen Betreuungsangebote in Kindergarten und Grundschule (von früh bis spät) vor allem für junge Familien interessant.

Bargfeld-Stegen, 25. Juni 2018 - 13:15 Uhr

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Wir starten im Restaurant am Sportplatz (Lieblings). Der Besitzer des Restaurants und der Bürgermeister begrüßen uns und informieren uns über Bargfeld-Stegen. Nun wird es sportlich: Extra für uns leihen uns die Bürger Fahrräder aus. Wir radeln am Sportplatz entlang zur Grundschule.&nbsp;

Auf der Treene bringt uns das Schlauchboot zum "kleinen Paradies", als welches die Freiluftkirche mit neu errichteter Fußgängerbrücke und Sohlgleite bezeichnet wird. Damit endet unser Besuch in Treia und wir machen uns auf den Weg nach Borgstedt!

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Weiter geht’s durchs Dorf zum Klärwerk. Dort tritt die Tanzgruppe auf und es gibt ein Kuchenbuffet von den Landfrauen. Das halbe Dorf ist vor Ort und die Bereisung wird als Anlass für ein Dorffest genutzt. Wir fahren weiter, denn die Brokstedter feiern ihr Dorf auch ohne uns weiter.

Interessant sind die generationsübergreifenden Veranstaltungen: Senioren bieten Nachhilfe für Grundschüler an, der Jugendrat bietet im Gegenzug Handykurse für Senioren an. Der Jugendrat ist mal mehr, mal weniger aktiv, je nachdem wer im Vorstand ist. Der Jugendrat trägt die Belange der Jugend an den Gemeinderat heran.&nbsp;

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