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Eportfilio Elmar_NagySchmittWörle

by Giulia Schmitt

Pages 4 and 5 of 18

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1. Sachanalyse und Elementarisierung
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Das Buch „Elmar der Elefant“ von David McKee handelt von dem lustigen, bunten Elefanten Elmar, der seine Einzigartigkeit anfangs nicht zu schätzen weiß. Die ständigen Vergleiche mit seinen Artgenossen begleiten ihn jeden Tag, bis er einen Plan schmiedet.

Bei dieser Station zu dem Kinderbuch „Elmar der Elefant“ sollen die Schülerinnen und Schüler (nachfolgend SuS genannt) die Körperteile des Elefanten, sowie des Menschen mit Hilfe eines Memories spielerisch kennenlernen. Anschließend wird die Thematik des Vergleichens – welche sich im Buch immer wieder findet – aufgegriffen. Mit den vorgegebenen Satzstrukturen „… ist länger/kürzer als …“ und „… ist größer/kleiner als …“ sollen die Kinder sprachlich entlastet werden.

An dieser Station erwerben die SuS wichtige Satzstrukturen, welche im Alltag ständig in Gebrauch sind. Zusätzlich wird ihnen in Verbindung mit dem Werk von David McKee indirekt die bedeutungsvolle Botschaft vermittelt, dass es wichtig ist, seine eigenen Stärken zu erkennen und zu sich selbst zu stehen. Jeder Mensch ist anders und so wie er ist, ist er genau richtig. 
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2. Fachperspektiven
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Es sollen nun die unterschiedlichen Fachperspektiven der Station beschrieben werden. Die Perspektive des Sprechens und Zuhörens nimmt eine zentrale Position ein. Die Schülerinnen und Schüler hören den Beschreibungen des Bewegungsspiels genau zu und ahmen die Handlungen nach. Sie müssen also den Inhalt aktiv verstehen und verarbeiten, um die Bewegungen umsetzen zu können. Zudem sprechen die Kinder nicht nur beim Memory, sondern auch beim Vergleich mit dem Partner. Sie hören außerdem ihrem Partner zu, wenn er spricht und wiederholen somit die Satzstrukturen und den Wortschatz viele Male in Form des Sprechens und des Zuhörens.

Der Bereich Lesen und mit Texten/Medien umgehen wird ebenfalls angeregt. Die Schülerinnen und Schüler ordnen die Puzzleteile richtig zu, lesen die Wortkarten und Satzstrukturen, um sie später in ihr Gespräch miteinfließen zu lassen.

Das Planen eines Textes oder auch das Schreiben wird indirekt gefördert, indem die Wörter und Sätze visualisiert und verschriftlicht gezeigt werden. Somit können die Schülerinnen und Schüler diese auch später für Texte verwenden.