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Das WIR ist stark, wenn...

by Johanna Brugger, Hannah Schnell und Miriam Niedermeier

Pages 16 and 17 of 19

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7. Reflexion
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6.1 Allgemeine Beobachtungen:

Insgesamt haben sechs Schüler_innen an unserer Station gearbeitet. Zu Beginn konnten sich die Kinder entscheiden, ob sie den Arbeitsauftrag lesen oder ihn sich anhören. Bei dieser Wahl entschieden sich die meisten Kinder für die akustische Version. Während der Bearbeitung der Station musste mit ein paar Kindern noch einmal kurz besprochen werden, was denn eigentlich das WIR in der Geschichte ist. Anschließend konnte jedes Kind individuell für sich den Satz Unser kleines WIR ist stark, wenn … beantworten und die Ideen malen oder verschriftlichen.
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Beobachtungen der Lehrkraft
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Interviews
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6.2. Reflexion der Materialien, der Umsetzungen, der erreichten Lernziele

Materialien
Die Schüler_innen konnten mit dem Material, das ihnen an der Station zur Verfügung stand, selbständig umgehen und somit den Arbeitsauftrag bearbeiten.

Umsetzung
Wir sind mit den Schüler_innen zunächst alle Arbeitsschritte, durchgegangen. Einigen Kindern viel es nach dem Lesen bzw. Anhören des Arbeitsauftrages schwer, sich an den ersten oder an die folgenden Arbeitsschritte zu erinnern. Für diese Kinder wäre es sinnvoll, immer nur einen Arbeitsschritt zu lesen und diesen anschließen gleich zu bearbeiten.

Aus organisatorischen Gründen hatten wir nur 2 Tische zur Verfügung, deshalb wurde es für die Kinder während der Bearbeitungsphase relativ eng. Optimaler Weise wären vier separate Tische: für den Arbeitsauftrag, die Ideenbörse, die Materialien und ein Tisch zum Arbeiten.

Die erreichten Lernziele:
Jedem Schüler_inn war es möglich ihren individuellen Beitrag zur Gestaltung des Plakates zu leisten. 

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