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Diskriminierung im Sport

by Franziska

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Diskriminierung im Sport
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Inhaltsverzeichnis
Informationen ---- Seite 3
Schreibplan ---- Seite 4
Einleitung ---- Seite 5
Hauptteil ---- Seite 6
Schluss ---- Seite 7
Überarbeiteter Text ---- Seite 8-10
Informationen
Schreibplan:
Einleitung:
bezeichnet
eine Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen
Personen nach Maßgabe bestimmter Wertvorstellungen oder aufgrund
unbewusster Einstellung oder Vorurteile
 wertneutraler Bedeutung bezeichnet Diskriminierung die Trennung oder unterschiedliche
Behandlung von Objekten.
Hauptteil:
Olympische Spiele waren
Frauen frei
Frauen werden häufig
sexualisiert
Als Argument wird oft
gefunden, dass Frauen diesen Sport nicht ausüben können auf Grund der
Geschlechtsorgane
Auch Rassismus und Homophobie
Positives Beispiel St. Pauli
Negatives Beispiel Hansa
Rostock

Schluss:
Der Sport muss allen offen
stehen.
 Sport eine Kultur des Respekts.
viele Fußball-Vereine
mittlerweile aktiv Homophobie entgegenwirken -> immer wieder zu
homophoben Entgleisungen
Trotz aller Fortschritte, die
Frauen seit den siebziger Jahren in fast allen sozialen Bereichen gemacht
haben, stecken sie im Sport deutlich zurück.
In den letzten 100 Jahren
große Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter
Problem: AFD, Neonazis
Finaler Text:
Immer wieder wird in den Nachrichten über Diskriminierung im Sport berichtet, doch was versteht man darunter eigentlich? Der Begriff „Diskriminierung“ bezeichnet eine Benachteiligung beziehungsweise Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen nach bestimmten Wertvorstellungen
und aufgrund unbewusster Einstellungen oder Vorurteile. Also die Trennung und unterschiedliche Behandlung
von Lebewesen.
Um speziell auf Diskriminierung im Sport einzugehen, waren Frauen beispielsweise bei den olympischen Spielen bis 1900 ausgeschlossen. Davor wurden sie mehr als Statisten angesehen, da ihnen nicht erlaubt war, sich in Wettkämpfen zu messen.
Ihnen wurde nachgesagt, dass sie aufgrund ihrer Geschlechtsorgane nicht an
Wettbewerben teilnehmen können. Nicht nur Geschlechterunterscheidung spielt im
Sport eine große Rolle, sondern auch Rassismus, Homophobie, Transphobie und ähnliches. Eine Statistik aus dem Jahr 2021 zeigt, dass 40% der Befragten der Meinung sind, dass der Rassismus im Sport zugenommen hat, vor allem im Profibereich. Im Sommer 2021 gab es bei der 2. Liga Partie Hansa Rostock gegen St. Pauli einen derartigen
Vorfall: Einige Fans von Hansa, hielten dort rassistische, homophobe und transphobe Banner in die Höhe, ebenfalls erinnerten sie an den Vorfall von 1993 in Rostock Lichtenhagen, wo ein Flüchtlingsheim von einigen Personen, mit vermutlich politisch rechter Ausrichtung angegriffen wurde. Es gibt jedoch auch Fußballvereine, deren Fans sich gezielt gegen rassistische, homophobe und transphobe Äußerungen einsetzen, wie beispielsweise
der FC St. Pauli.
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