Sommaire:
1) préparation
-- biodiversité
-- échange
2 programme
3 voyage
--carte
--trajet
-- moyens de transport
4)activités sur l'île: la biodiversité sur Amrum
5) sondages
--sensibilisation à la biodiversité et les enjeux environnementaux
-- de satisfaction: qu'as-tu aimé ou non?
6)au jour le jour: récit de voyage
-- article écrit par Mme TROTT, l'enseignante organisatrice allemande
-- récits des élèves
-- carnets de voyage
-- affiches réalisées par les élèves
7)Photos souvenirs
1) préparation
-- biodiversité
-- échange
2 programme
3 voyage
--carte
--trajet
-- moyens de transport
4)activités sur l'île: la biodiversité sur Amrum
5) sondages
--sensibilisation à la biodiversité et les enjeux environnementaux
-- de satisfaction: qu'as-tu aimé ou non?
6)au jour le jour: récit de voyage
-- article écrit par Mme TROTT, l'enseignante organisatrice allemande
-- récits des élèves
-- carnets de voyage
-- affiches réalisées par les élèves
7)Photos souvenirs
Inhalt:
1 Vorbereitung
-- zum Thema Artenvielfalt
-- für den Austausch
2Programm
3)Reise
--Karte
-- Reiseroute
-- Transportmittel
4) Aktivitäten auf der Insel: rund um die Artenvielfalt
5) Umfragen
-- Wissen über Artenvielfalt und ihre Erhaltung
-- wie fandet ihr die Reise? Tops und Flops?
6)Tag für Tag: Reisebericht
-- Artikel von Frau TROTT, Organisatorin der Reise
-- Berichte von Schülern
-- Reisetagebücher
-- Plakate (erstellt in deutsch-französischer Gruppenarbeit)
-7)Erinnerungsfotos
1 Vorbereitung
-- zum Thema Artenvielfalt
-- für den Austausch
2Programm
3)Reise
--Karte
-- Reiseroute
-- Transportmittel
4) Aktivitäten auf der Insel: rund um die Artenvielfalt
5) Umfragen
-- Wissen über Artenvielfalt und ihre Erhaltung
-- wie fandet ihr die Reise? Tops und Flops?
6)Tag für Tag: Reisebericht
-- Artikel von Frau TROTT, Organisatorin der Reise
-- Berichte von Schülern
-- Reisetagebücher
-- Plakate (erstellt in deutsch-französischer Gruppenarbeit)
-7)Erinnerungsfotos
Inhalt:
1 Vorbereitung
-- zum Thema Artenvielfalt
-- für den Austausch
2Programm
3)Reise
--Karte
-- Reiseroute
-- Transportmittel
4) Aktivitäten auf der Insel: rund um die Artenvielfalt
5) Umfragen
-- Wissen über Artenvielfalt und ihre Erhaltung
-- wie fandet ihr die Reise? Tops und Flops?
6)Tag für Tag: Reisebericht
-- Artikel von Frau TROTT, Organisatorin der Reise
-- Berichte von Schülern
-- Reisetagebücher
-- Plakate (erstellt in deutsch-französischer Gruppenarbeit)
-7)Erinnerungsfotos
1 Vorbereitung
-- zum Thema Artenvielfalt
-- für den Austausch
2Programm
3)Reise
--Karte
-- Reiseroute
-- Transportmittel
4) Aktivitäten auf der Insel: rund um die Artenvielfalt
5) Umfragen
-- Wissen über Artenvielfalt und ihre Erhaltung
-- wie fandet ihr die Reise? Tops und Flops?
6)Tag für Tag: Reisebericht
-- Artikel von Frau TROTT, Organisatorin der Reise
-- Berichte von Schülern
-- Reisetagebücher
-- Plakate (erstellt in deutsch-französischer Gruppenarbeit)
-7)Erinnerungsfotos
1) PREPARATION DU VOYAGE
a) Autour de la biodiversité
En octobre, nous sommes allées voir une exposition "Les insectes autour de la planète". A partir des informations, les élèves ont ensuite réalisé des quizz et des affiches en Français et Allemands . Vous pouvez voir leurs réalisations ici https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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b) Des travaux interdisciplinaires :
Les élèves ont lu des légendes autour des raz de marées et des tempêtes en Mer du Nord. Ils ont ensuite rédigé eux mêmes des récits similaires. Découvrez -les ici https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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c) Préparation de l'échange:
Chaque élève s'est inscrit pour la participation au voyage à Amrum. Afin de former les binômes franco allemands, tous ont rempli un petit questionnaire. Ensuite, les enseignantes ont constitués les binômes franco allemands - en fait, pour les filles, il s'agissait aussi de trinômes, car il y avait plus de participantes françaises qu'allemandes. Les Français ont envoyé un premier mail, puis les jeunes ont préféré une communication moins formelle et créé un groupe "Whatsapp" ou correspondu individuellement sur les réseaux sociaux.
a) Autour de la biodiversité
En octobre, nous sommes allées voir une exposition "Les insectes autour de la planète". A partir des informations, les élèves ont ensuite réalisé des quizz et des affiches en Français et Allemands . Vous pouvez voir leurs réalisations ici https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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b) Des travaux interdisciplinaires :
Les élèves ont lu des légendes autour des raz de marées et des tempêtes en Mer du Nord. Ils ont ensuite rédigé eux mêmes des récits similaires. Découvrez -les ici https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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c) Préparation de l'échange:
Chaque élève s'est inscrit pour la participation au voyage à Amrum. Afin de former les binômes franco allemands, tous ont rempli un petit questionnaire. Ensuite, les enseignantes ont constitués les binômes franco allemands - en fait, pour les filles, il s'agissait aussi de trinômes, car il y avait plus de participantes françaises qu'allemandes. Les Français ont envoyé un premier mail, puis les jeunes ont préféré une communication moins formelle et créé un groupe "Whatsapp" ou correspondu individuellement sur les réseaux sociaux.
1) REISEVORBEREITUNG
a) Rund um die Artenvielfalt
Letzten Oktober haben wir eine Ausstellung mit dem Titel "Die Insekten retten den Planeten". Die Schüler haben mit den Informationen, die sie dort fgefunden haben, ein paar Quizz erstellt und Informationsplakate geschaffen. Die Arbeiten sind auf dem Padlet zu sehen: https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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b) Interdisziplinärer Unterricht:
Im Französischunterricht haben die Schüler Legenden über die grosse Sturmflut in der Nordsee gelesen. Im Anschluss daran haben sie selber solche Legenden geschrieben , um sich an den Platz der Einwohner zu stellen. Diese Legenden können auch mit dem Klimawechsel wieder zur Aktualität werden.
Auf dem Padlet kann man die Legenden lesen: https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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c) Austausch
Alle Schüler haben sich für den Austausch eingeschrieben. Die Schüler haben einen Fragebogen ausgefüllt, dessen Informationen eine optiimale Partnerfindung ermöglichen sollten.
Die Lehrer haben dann die Binome - bzw Trinome - gebildet, denn es gab mehr französische Mädchen als Deutsche.
Für den ersten Kontakt haben die Schüler Mails geschrieben, danach haben die Jugendlichen weniger formell Kontakt gehalten: sie haben eine "Whatsapp"-Gruppe gebildet oder sich individuell auf den Social Networks ausgetauscht.
a) Rund um die Artenvielfalt
Letzten Oktober haben wir eine Ausstellung mit dem Titel "Die Insekten retten den Planeten". Die Schüler haben mit den Informationen, die sie dort fgefunden haben, ein paar Quizz erstellt und Informationsplakate geschaffen. Die Arbeiten sind auf dem Padlet zu sehen: https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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b) Interdisziplinärer Unterricht:
Im Französischunterricht haben die Schüler Legenden über die grosse Sturmflut in der Nordsee gelesen. Im Anschluss daran haben sie selber solche Legenden geschrieben , um sich an den Platz der Einwohner zu stellen. Diese Legenden können auch mit dem Klimawechsel wieder zur Aktualität werden.
Auf dem Padlet kann man die Legenden lesen: https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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c) Austausch
Alle Schüler haben sich für den Austausch eingeschrieben. Die Schüler haben einen Fragebogen ausgefüllt, dessen Informationen eine optiimale Partnerfindung ermöglichen sollten.
Die Lehrer haben dann die Binome - bzw Trinome - gebildet, denn es gab mehr französische Mädchen als Deutsche.
Für den ersten Kontakt haben die Schüler Mails geschrieben, danach haben die Jugendlichen weniger formell Kontakt gehalten: sie haben eine "Whatsapp"-Gruppe gebildet oder sich individuell auf den Social Networks ausgetauscht.
1) REISEVORBEREITUNG
a) Rund um die Artenvielfalt
Letzten Oktober haben wir eine Ausstellung mit dem Titel "Die Insekten retten den Planeten". Die Schüler haben mit den Informationen, die sie dort fgefunden haben, ein paar Quizz erstellt und Informationsplakate geschaffen. Die Arbeiten sind auf dem Padlet zu sehen: https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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b) Interdisziplinärer Unterricht:
Im Französischunterricht haben die Schüler Legenden über die grosse Sturmflut in der Nordsee gelesen. Im Anschluss daran haben sie selber solche Legenden geschrieben , um sich an den Platz der Einwohner zu stellen. Diese Legenden können auch mit dem Klimawechsel wieder zur Aktualität werden.
Auf dem Padlet kann man die Legenden lesen: https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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c) Austausch
Alle Schüler haben sich für den Austausch eingeschrieben. Die Schüler haben einen Fragebogen ausgefüllt, dessen Informationen eine optiimale Partnerfindung ermöglichen sollten.
Die Lehrer haben dann die Binome - bzw Trinome - gebildet, denn es gab mehr französische Mädchen als Deutsche.
Für den ersten Kontakt haben die Schüler Mails geschrieben, danach haben die Jugendlichen weniger formell Kontakt gehalten: sie haben eine "Whatsapp"-Gruppe gebildet oder sich individuell auf den Social Networks ausgetauscht.
a) Rund um die Artenvielfalt
Letzten Oktober haben wir eine Ausstellung mit dem Titel "Die Insekten retten den Planeten". Die Schüler haben mit den Informationen, die sie dort fgefunden haben, ein paar Quizz erstellt und Informationsplakate geschaffen. Die Arbeiten sind auf dem Padlet zu sehen: https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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b) Interdisziplinärer Unterricht:
Im Französischunterricht haben die Schüler Legenden über die grosse Sturmflut in der Nordsee gelesen. Im Anschluss daran haben sie selber solche Legenden geschrieben , um sich an den Platz der Einwohner zu stellen. Diese Legenden können auch mit dem Klimawechsel wieder zur Aktualität werden.
Auf dem Padlet kann man die Legenden lesen: https://fr.padlet.com/alldcoubertincezanne83/
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c) Austausch
Alle Schüler haben sich für den Austausch eingeschrieben. Die Schüler haben einen Fragebogen ausgefüllt, dessen Informationen eine optiimale Partnerfindung ermöglichen sollten.
Die Lehrer haben dann die Binome - bzw Trinome - gebildet, denn es gab mehr französische Mädchen als Deutsche.
Für den ersten Kontakt haben die Schüler Mails geschrieben, danach haben die Jugendlichen weniger formell Kontakt gehalten: sie haben eine "Whatsapp"-Gruppe gebildet oder sich individuell auf den Social Networks ausgetauscht.
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2) Le Programme - das ProgrammLoading...
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2)ProgrammLoading...
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3) La carte - Die KarteLoading...
4)La biodiversité sur l'île de AMRUM
Le point d'orgue du projet constituaient les deux ateliers, animés par une employée d'une association locale. Le premier atelier 'Animaux de la Mer du Nord" concernait la grande diversité d'espèces et mettait en lumière à travers des d'expériences ludiques les interactions entre animaux et la fragilité de la chaîne alimentaire.
Le deuxième atelier, "Mer en danger" , s'organisait autour d'expériences et jeux démontrant les menaces qui pèsent sur les mers et océans: une expérience montrait les conséquences de l'acidification des mers suite à l'augmentation du taux de CO 2. Ensuite, les élèves se sont improvisés professionnels de la pêche afin de leur montrer l'importance du respect des quotas. D'autres expériences concernaient les dangers émanant de la pollution des mers (microplastic, déchets de toute sorte, dégazage, etc).
A chaque atelier participait la moitié des élèves, en groupe franco allemands, tandis que l'autre moitié parcourait les environs de l'auberge de jeunesse avec la mission de prendre en photos le plus d'animaux différents possibles.
Pour finir, nous avons constaté que malgré de grandes différences de flore et faune, les dangers qui menacent la Mer Méditerrannée et la Mer du Nord sont les mêmes, et que notre comportement peut les influencer!
Le thème de la biodiversité constitue le fil rouge du projet et sou tendait aussi les activités du programme.
Malheureusement, nous n'avons pas pu faire notre randonnée à travers la mer des Wadden: notre guide l'a annulée à cause des quotients de marée et une météo défavorables. En programme alternatif, nous avons proposé une randonnée à travers les dunes: chemin faisant, nous avons repéré les différents animaux et constaté la fragilité de l'écosystème présent dans les dunes. Les élèves ont remarqué la présence des balises qui délimitent les zones de protection. Ils ont vu aussi que les zones de protection étaient réservées à la nidification d'oiseaux ou bien à la sauvegarde de la végétation, essentielle à maintenir le sable des dunes.
La visite de la Hallig HOOGE ciblait plutôt les menaces provenant du changement climatique qui peuvent peser sur la biodiversité. Le thème des phénomènes naturels exceptionnels avait été abordé encours de Français à travers les légendes des grands raz de marée dévastateurs.
Cependant, deux ou trois groupes d'élèves ont posé des questions sur les modifications de la flore et faune dans des interviews avec les autochtones.
Malheureusement, nous n'avons pas pu faire notre randonnée à travers la mer des Wadden: notre guide l'a annulée à cause des quotients de marée et une météo défavorables. En programme alternatif, nous avons proposé une randonnée à travers les dunes: chemin faisant, nous avons repéré les différents animaux et constaté la fragilité de l'écosystème présent dans les dunes. Les élèves ont remarqué la présence des balises qui délimitent les zones de protection. Ils ont vu aussi que les zones de protection étaient réservées à la nidification d'oiseaux ou bien à la sauvegarde de la végétation, essentielle à maintenir le sable des dunes.
La visite de la Hallig HOOGE ciblait plutôt les menaces provenant du changement climatique qui peuvent peser sur la biodiversité. Le thème des phénomènes naturels exceptionnels avait été abordé encours de Français à travers les légendes des grands raz de marée dévastateurs.
Cependant, deux ou trois groupes d'élèves ont posé des questions sur les modifications de la flore et faune dans des interviews avec les autochtones.
Le point d'orgue du projet constituaient les deux ateliers, animés par une employée d'une association locale. Le premier atelier 'Animaux de la Mer du Nord" concernait la grande diversité d'espèces et mettait en lumière à travers des d'expériences ludiques les interactions entre animaux et la fragilité de la chaîne alimentaire.
Le deuxième atelier, "Mer en danger" , s'organisait autour d'expériences et jeux démontrant les menaces qui pèsent sur les mers et océans: une expérience montrait les conséquences de l'acidification des mers suite à l'augmentation du taux de CO 2. Ensuite, les élèves se sont improvisés professionnels de la pêche afin de leur montrer l'importance du respect des quotas. D'autres expériences concernaient les dangers émanant de la pollution des mers (microplastic, déchets de toute sorte, dégazage, etc).
A chaque atelier participait la moitié des élèves, en groupe franco allemands, tandis que l'autre moitié parcourait les environs de l'auberge de jeunesse avec la mission de prendre en photos le plus d'animaux différents possibles.
Pour finir, nous avons constaté que malgré de grandes différences de flore et faune, les dangers qui menacent la Mer Méditerrannée et la Mer du Nord sont les mêmes, et que notre comportement peut les influencer!
4) Die Artenvielfalt auf Amrum
Das Thema "Artenvielfalt " war das Leitmotiv unserer Drittortbegegnung und hat auch die ganze Projektvorbereitung als roter Faden durchzogen. Leider konnten wir unsere geplante Wattwanderung zu diesem Thema nicht durchführen, denn die Gezeiten- und Wetterbedingungn waren sehr ungünstig.
Wir haben an statt eine Wanderung durch die Dünen zum Leuchtturm gemacht. Wir haben dort verschiedene Tiere gesichtet, wobei die Schüler bemerkt haben , wie schnell das biologische Gleichgewicht in einem Öko-System gestört werden kann. So haben die Schüler auf die Absperrungen geachtet, die die Brutgebiete der Vögen vom Wanderweg abtrennen und auch die Vegetation vom Abnutz zu vieler Wanderer schützen soll.
Die Fahrt auf die Hallig HOOGE sollte eigentlich mehr die Auswirkung des Klimawandels durch aussergewöhnliche nNaturphänomene aufzeigen. Im Französischunterricht hatten sich die frz. Schüler mit den Legenden beschäftigt, die auf den Naturkatastrofen wie Sturmfluten beruhten.
Wir haben an statt eine Wanderung durch die Dünen zum Leuchtturm gemacht. Wir haben dort verschiedene Tiere gesichtet, wobei die Schüler bemerkt haben , wie schnell das biologische Gleichgewicht in einem Öko-System gestört werden kann. So haben die Schüler auf die Absperrungen geachtet, die die Brutgebiete der Vögen vom Wanderweg abtrennen und auch die Vegetation vom Abnutz zu vieler Wanderer schützen soll.
Die Fahrt auf die Hallig HOOGE sollte eigentlich mehr die Auswirkung des Klimawandels durch aussergewöhnliche nNaturphänomene aufzeigen. Im Französischunterricht hatten sich die frz. Schüler mit den Legenden beschäftigt, die auf den Naturkatastrofen wie Sturmfluten beruhten.
Die Schüler sollten mit Einheimischen Interviews vor allem zum Thema "Alltag auf der Hallig" machen, aber einige Schüler haben doch die Änderungen in Flora und Fauna zum Hauptthema dewählt. .
Den Höhepunkt stellten die zwei Watt-Werkstätten dar, die eine Mitarbeiterin einer Amrumere Natursschutzorganisation leitete. Im ersten Workshop ging es um die Artenvielfalt und die Nahrungskette in der Nordsee. Die Schüler stellten in Versuchen fest, wie wichtig z B kleine Muscheln für die anderen Arten sind. Im zweiten Workshop ging es um die Bedrohungen der Meere und Ozeane durch Versäuerung, Überfischung und Müll. Die Schüler wurden Meeresbiologen, dann Chef eines Fischerei-Unternehmens. Zum Schluss wurden ihnen noch ein Mal die Gefahren der Verschmutzung der Ozeane ( durch Miktoplastik, Ölablass, .. ) vor die Augen geführt.
An jedem Workshop nahm die Hälfte der Schüler in deutsch-französischen Kleingruppen teil, die ander Hälfte hatte den Auftrag, Fotos von so viel wie möglich verschiedenen Tieren zu machen.
Im Endeffkt haben wir festgestellt, dass die Biodiversität in der Nordsee und dem Mittelmeer trotz sehr unterschiedlicher Flora und Fauna von den gleichen Gefahren bedroht ist.
Den Höhepunkt stellten die zwei Watt-Werkstätten dar, die eine Mitarbeiterin einer Amrumere Natursschutzorganisation leitete. Im ersten Workshop ging es um die Artenvielfalt und die Nahrungskette in der Nordsee. Die Schüler stellten in Versuchen fest, wie wichtig z B kleine Muscheln für die anderen Arten sind. Im zweiten Workshop ging es um die Bedrohungen der Meere und Ozeane durch Versäuerung, Überfischung und Müll. Die Schüler wurden Meeresbiologen, dann Chef eines Fischerei-Unternehmens. Zum Schluss wurden ihnen noch ein Mal die Gefahren der Verschmutzung der Ozeane ( durch Miktoplastik, Ölablass, .. ) vor die Augen geführt.
An jedem Workshop nahm die Hälfte der Schüler in deutsch-französischen Kleingruppen teil, die ander Hälfte hatte den Auftrag, Fotos von so viel wie möglich verschiedenen Tieren zu machen.
Im Endeffkt haben wir festgestellt, dass die Biodiversität in der Nordsee und dem Mittelmeer trotz sehr unterschiedlicher Flora und Fauna von den gleichen Gefahren bedroht ist.
Die Schüler sollten mit Einheimischen Interviews vor allem zum Thema "Alltag auf der Hallig" machen, aber einige Schüler haben doch die Änderungen in Flora und Fauna zum Hauptthema dewählt. .
Den Höhepunkt stellten die zwei Watt-Werkstätten dar, die eine Mitarbeiterin einer Amrumere Natursschutzorganisation leitete. Im ersten Workshop ging es um die Artenvielfalt und die Nahrungskette in der Nordsee. Die Schüler stellten in Versuchen fest, wie wichtig z B kleine Muscheln für die anderen Arten sind. Im zweiten Workshop ging es um die Bedrohungen der Meere und Ozeane durch Versäuerung, Überfischung und Müll. Die Schüler wurden Meeresbiologen, dann Chef eines Fischerei-Unternehmens. Zum Schluss wurden ihnen noch ein Mal die Gefahren der Verschmutzung der Ozeane ( durch Miktoplastik, Ölablass, .. ) vor die Augen geführt.
An jedem Workshop nahm die Hälfte der Schüler in deutsch-französischen Kleingruppen teil, die ander Hälfte hatte den Auftrag, Fotos von so viel wie möglich verschiedenen Tieren zu machen.
Im Endeffkt haben wir festgestellt, dass die Biodiversität in der Nordsee und dem Mittelmeer trotz sehr unterschiedlicher Flora und Fauna von den gleichen Gefahren bedroht ist.
Den Höhepunkt stellten die zwei Watt-Werkstätten dar, die eine Mitarbeiterin einer Amrumere Natursschutzorganisation leitete. Im ersten Workshop ging es um die Artenvielfalt und die Nahrungskette in der Nordsee. Die Schüler stellten in Versuchen fest, wie wichtig z B kleine Muscheln für die anderen Arten sind. Im zweiten Workshop ging es um die Bedrohungen der Meere und Ozeane durch Versäuerung, Überfischung und Müll. Die Schüler wurden Meeresbiologen, dann Chef eines Fischerei-Unternehmens. Zum Schluss wurden ihnen noch ein Mal die Gefahren der Verschmutzung der Ozeane ( durch Miktoplastik, Ölablass, .. ) vor die Augen geführt.
An jedem Workshop nahm die Hälfte der Schüler in deutsch-französischen Kleingruppen teil, die ander Hälfte hatte den Auftrag, Fotos von so viel wie möglich verschiedenen Tieren zu machen.
Im Endeffkt haben wir festgestellt, dass die Biodiversität in der Nordsee und dem Mittelmeer trotz sehr unterschiedlicher Flora und Fauna von den gleichen Gefahren bedroht ist.
Affiches biodiversité vues sur Amrum
