
Meine ERASMUS Story
5-Wochen Praktikum in DUBLIN, Irland



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ABOUT ME
Name: Emily Krüßmann
Praktikum in Dublin:
08/05/22 bis 11/06/22
Hallo zusammen! Ich mache gerade die PIA-Ausbildung zur Erzieherin am KKBK. In Deutschland arbeite ich in einem Kindergarten mit Kindern im Alter von 1-6 Jahren.
In Irland habe ich in der Carmona School mit schwerbehinderten Kindern im Alter von 5-18 Jahren gearbeitet.
Ich habe 5 Wochen lang in Dublin bei einer Gastfamilie gelebt. Ein Ehepaar mit einem Sohn. Außerdem wohnten eine schwedische und eine deutsche Gastschwester mit mir dort während meiner Mobilität.
Praktikum in Dublin:
08/05/22 bis 11/06/22
Hallo zusammen! Ich mache gerade die PIA-Ausbildung zur Erzieherin am KKBK. In Deutschland arbeite ich in einem Kindergarten mit Kindern im Alter von 1-6 Jahren.
In Irland habe ich in der Carmona School mit schwerbehinderten Kindern im Alter von 5-18 Jahren gearbeitet.
Ich habe 5 Wochen lang in Dublin bei einer Gastfamilie gelebt. Ein Ehepaar mit einem Sohn. Außerdem wohnten eine schwedische und eine deutsche Gastschwester mit mir dort während meiner Mobilität.
Dublin River Liffey

MY PLACEMENT EXPERIENCE
Die Praktikumsstelle
Die Carmona School ist für Schülerinnen und Schüler im Alter von vier bis achtzehn Jahren mit einer leichten bis schweren Lernbehinderung.
Sie befindet sich auf dem Gelände der St. John of God Carmona Services in Glenageary, Dún Laoghaire, Co. Dublin.
Sie befindet sich auf dem Gelände der St. John of God Carmona Services in Glenageary, Dún Laoghaire, Co. Dublin.


Alltag @Carmona School
Carmona School

Ich habe jeden Morgen um 9:00 Uhr begonnen. Die Kinder der gesamten Schule wurden mit Bussen zur Schule gefahren. Die Kinder wurden in den Klassenraum begleitet und als erstes umgezogen und hatten darauf die Möglichkeit etwas zu spielen. Dort habe ich die Kinder begleitet und unterstützt.
Danach war das Frühstück dran - jedes Kind wurde dabei 1:1 betreut. Grundsätzlich waren die Therapien und Unterrichtsstunden aufgrund der unterschiedlichen Behinderungsbilder sehr individuell. Ich konnte dadurch jedes Kind mal begleiten und unterstützen. Zu zwei Kindern habe ich eine besonders starke Bindung aufgebaut, wodurch die Kinder viel Vertrauen gefasst haben. Ich konnte den Kindern beim Laufen, Ein- und Aussteigen in den Rollstuhl oder während des Unterrichts helfen ihre Aufgaben zu erledigen.
Jeder Tag verlief anders, da man sehr stark auf die Bedürfnisse der Kinder geachtet hat. Wenn ein Kind mal einen schlechten Tag hatte, hat man die Stunden stark reduziert, um das Kind nicht zu überfordern. An unruhigen Tagen sind wir viel raus gegangen. Dort konnte ich die Kinder ebenfalls bei begleiten und durfte beobachten, wie sie in der Natur zur Ruhe kamen.
Der Tag ist für mich und die Kinder um 14:30 Uhr geendet!
Danach war das Frühstück dran - jedes Kind wurde dabei 1:1 betreut. Grundsätzlich waren die Therapien und Unterrichtsstunden aufgrund der unterschiedlichen Behinderungsbilder sehr individuell. Ich konnte dadurch jedes Kind mal begleiten und unterstützen. Zu zwei Kindern habe ich eine besonders starke Bindung aufgebaut, wodurch die Kinder viel Vertrauen gefasst haben. Ich konnte den Kindern beim Laufen, Ein- und Aussteigen in den Rollstuhl oder während des Unterrichts helfen ihre Aufgaben zu erledigen.
Jeder Tag verlief anders, da man sehr stark auf die Bedürfnisse der Kinder geachtet hat. Wenn ein Kind mal einen schlechten Tag hatte, hat man die Stunden stark reduziert, um das Kind nicht zu überfordern. An unruhigen Tagen sind wir viel raus gegangen. Dort konnte ich die Kinder ebenfalls bei begleiten und durfte beobachten, wie sie in der Natur zur Ruhe kamen.
Der Tag ist für mich und die Kinder um 14:30 Uhr geendet!
Das Team
Ich wurde sehr herzlich aufgenommen. Das gesamte Team der Schule war freundlich und hilfsbereit. Ich hatte eine Mentorin (Leitung der Schule), die jeder Zeit für mich da war. Sie hat mich jeden Morgen begrüßt und ist zwischendurch in den Unterricht gekommen, um mir bei möglichen Fragen zu helfen.
In meiner Gruppe habe ich mit einer Lehrerin und 4 Assistenten gearbeitet. Jede Lehrkraft hat mir ein Kind zugeteilt. Alle fünf waren sehr offen und haben mir jederzeit bei Fragen geholfen. Sie haben mich in meinem Englisch verbessert und haben mir viel über die irische Kultur erzählt.
In meiner Gruppe habe ich mit einer Lehrerin und 4 Assistenten gearbeitet. Jede Lehrkraft hat mir ein Kind zugeteilt. Alle fünf waren sehr offen und haben mir jederzeit bei Fragen geholfen. Sie haben mich in meinem Englisch verbessert und haben mir viel über die irische Kultur erzählt.
