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Die vier Wanderfreunde

by Nico Zanin

Pages 2 and 3 of 16

Die vier Wanderfreunde
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In einem schönen, schattigen und grossen Wald überlegte sich der Hasster, was wohl ausserhalb des Waldes ist. Schliesslich entschied er sich den Wald mal zu verlassen und die Welt ausserhalb des Waldes zu entdecken.
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Was ist wohl ausserhalb des Waldes...
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Er wanderte ausserhalb des Waldes und war erstaunt über das was er sah.
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Zufällig trifft er auf einen Papagei, der am Rande eines Wasserfalls stand. Die beiden führten ein kleines Gespräch und der Papagei entschied sich, mit dem Hasster mit zu gehen. Nach kurzer Zeit fing der Papagei an, Witze zu erzählen, die aber gar nicht lustig waren. Und das die ganze Zeit. Der Papagei wurde von nun an Lachmalgei genannt. Nach einer Weile kamen die beiden in ein richtiges Gespräch und sprachen über ihr Leben. Ihr Gespräch dauerte eine ganze Weile bis sie unterbrochen wurden.
Denn plötzlich standen sie auf einer Rennstrecke.
Die beiden waren verwirrt und erschraken als plötzlich aus dem nichts eine Ameise neben ihnen stand. Die drei quasseln eine Weile miteinander und auch die Ameise erzählte etwas über sich. Etwas ganz spannendes war, dass sie behauptete die schnellste Ameise der Welt zu sein. Eine Vorführung reichte jedoch den beiden zur Überzeugung. Da die Ameise so schnell war, bekam sie den Spitznamen "Schnellmeise".
Die Ameise entschied sich mit den beiden mit zu gehen, um ein Abenteuer zu erleben. Nach einer Weile fragte der Hasster die Schnellmeise, warum sie so schnell sei. Die Ameise antwortete darauf, dass sie so schnell geboren wurde. Einige Zeit später und nach ewigem wandern kamen sie zu einem Teich. In dem waren viele Frösche und man hörte neben dem Quaken ein lautes Schnarchen. Das Schnarchen kam von einem Schäferhund, der neben dem Teich lag und fest schlief. Die drei Freunde gingen zu dem Schäferhund, weckten ihn auf, indem sie ihm Wasser aus dem Teich ins Gesicht schütteten. Der Hund erschrak und fiel in den Teich neben sich. Als er wieder aus dem Wasser geschwommen kam, fragte die Schnellmeise, warum er um diese Zeit schlafe. Der Schäferhund antwortete, dass er normalerweise den ganzen Tag nur faulenzt. So war es geschehen und der Spitzname für den Schäferhund war erfunden: "Schläferhund".
Nach einer Ruhepause war der Schläferhund überzeugt und nahm auch am Abenteuer teil.
Und auch jetzt hatten alle was zu erzählen:
"Ich heisse Bilbo und mein Spitzname ist Lachmalgei. Ich erzähle immer Witze, die aber niemand lustig findet und deshalb lebe ich ganz alleine an einem Wasserfall ausserhalb des Waldes. Der Hasster hat mich heute Nachmittag dort gefunden und ich habe beschlossen mit ihm mitzugehen!"
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"Ich heisse Timo aber mein Spitzname ist Hasster. Meine Freunde nennen mich so, weil ich vieles hasse. Ich lebe in dem Wald und habe heute morgen beim Frühstück beschlossen, dass ich was erleben will und vor allem erfahren will, was ausserhalb des Waldes ist!"
"Mein Name ist Gerry aber mein Spitzname ist Schnellmeise. Ich bin die schnellste Ameise der Welt und lebe auf einem Hügel, auf dem eine Rennstrecke steht. Ich habe sehr viel Aufmerksamkeit, weil ich so schnell bin. Bilbo und Timo haben mich heute am späteren Nachmittag beim Training angetroffen und ich bin mit ihnen mitgegangen, um ein Abenteuer zu erleben!"
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