Das große Homeschooling-Buch der roten Klasse

Emilians Projekt dreht sich um das Apnoe-Tauchen.

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Jan ordnete die Tiere ihren Winterstrategien zu und gestaltete ein Plakat.

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Fähigkeit für alle Sachen wie Gespenster, Monster, Lebewesen und sogar für Bäume einen Doppelgänger zu erstellen. Aber ich habe es noch nie bei einem Menschen versucht. Aber es sollte eigentlich klappen. Aber jetzt rufen wir erstmal meine Freunde", sagte das&nbsp;kleine Gespenst. Und als die Gespenster-Freunde da waren, war es für das kleine Gespenst einfacher einen Doppelgänger&nbsp;zu erschaffen.&nbsp;Als die Eltern abgelenkt waren flogen ein paar Geister los um ein Kostüm zu besorgen. Als das Kostüm ausgesucht war, ging die Flucht durchs Fenster los. Tom wurde an den Schultern gepackt und aus dem Fenster gezogen. Und als Tom auf dem Boden Landete wurde ihm gleich sein Kostüm angezogen. Und dann gingen sie an ein Haus und die Frau sagte: "Du hast aber ein schönes Kostüm." Und sie sammelten in der Nacht noch viele Süßigkeiten. (Margaretha, Miko, Mathilda, Felix)

Der Halloween Geist Der Mond schien hell. Das kleine Gespenst darf heute zum ersten Mal spuken. Und da sah das kleine Gespenst einen kleinen Jungen allein auf seinem Bett in seinem Zimmer. Und das kleine Gespenst überlegte, ob es den Jungen überhaupt erschrecken sollte. Da endschied sich das kleine Gespenst dafür, dass es hoch fliegen sollte und ans Fenster klopfen sollte. Als das Gespenst anklopfte, erschrak das Kind sehr. Aus lauter Neugier fragte das Kind: „Wie heißt du?“ Das kleine Gespenst sagte: „Ich bin das kleine Gespenst."&nbsp;Das kleine Gespenst fragte: „Wie heißt du?" Der Junge antwortete: „Ich bin Tom."&nbsp; Das kleine Gespenst fragte: ,,Was machst du hier allein an Halloween?“ Tom sagte: „Meine Eltern wollen nicht, dass ich an Halloween rausgehe, weil ich sonst so viel nasche." Das kleine Gespenst sagte: „Ich habe einen Plan wie du&nbsp;diese Nacht rauskommst". Das kleine Gespenst sagte: „Wir rufen einfach meine Gespenster-Freunde, die können uns bestimmt weiterhelfen.“ Tom fragte: „Aber wie komme ich aus dem Haus mit deinen Gespenster-Freunden, ohne dass meine Eltern etwas bemerken?&nbsp;Außerdem brauche ich noch ein Kostüm." Das kleine Gespenst erklärte Tom:&nbsp; „Meine Freunde und wir basteln bestimmt ein schauriges Kostüm für dich und deine Eltern werden schon nichts bemerken." „Aber wie?", fragte Tom. „Ach, das ist ganz einfach,&nbsp;wir erstellen einfach einen Doppelgänger von dir.“ „Aber wie soll das das bitte schön gehen?“, fragte Tom. „Wir Gespenster haben die

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Akrostichon Hausarbeit Ohne Mundschutz Mehr Konzentration Einmaleins Schreiben Cisco Webex Heftarbeit Online Organisation Leseheft Internet Nomen schreiben Gesund bleiben (Miko)

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Frederik interessierte sich besonders für die Rialto-Brücke in Venedig. Er forschte über die Geschichte, die Architektur und die Legende dieser überbauten Brücke.

Die Rialtobrücke in Venedig Die Rialtobrücke über dem Kanal Grande in Venedig ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Den Namen Rialto erhielt die Brücke dank des Viertels Rialto in San Polo, das einst das wichtigste Handelszentrum von Venedig war. Auf Italienisch heißt die Brücke: „Ponte di Rialto“ und ist die wichtigste Verbindung zwischen den Stadtteilen San Polo und San Marco.

RialtoArchitektur.pdf

Rialtolegende.pdf

Hier könnt ihr mehr über die Architektur und die Legende, die sich um die Brücke rankt, nachlesen.

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AKROSTICHON Häufig spiele ich im Garten. Oft sitze ich am PC. Materialarbeit fehlt mir. Essen bei Karin fällt aus. Schule ist trotz allem schöner. Corona ist blöd. Hoffentlich hält das Internet. Ohne Freunde lernen. Ohne Pausenhof Pausen machen. Lernen zuhause macht auch Spaß. Internet ist praktisch. Noch ist kein Ende in Sicht. Geburtstagsfeiern fallen aus. (Nia)

Janosch forschte über Wildkatzen.

Homeschooling ist doof Online lernen Moderne Schule Electric School Schule zuhause Coole Schule Heimschule Online Konferenzen OGS Lernen Internet lernen Neues Heft Groß- und Kleinschreibung (Felix)

Lionel beschäftigte sich mit der Überwinterung der Tiere. Zuerst untersuchte er, welche Strategien Tiere haben, um den Winter zu überleben. Außerdem erzählt der Siebenschläfer ein bisschen was über sich.

Überwinterung_Lionel.pdf

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Klara Delfine.pdf

Klara hat ganz viele Informationen zu den verschiedenen Delfinen gesammelt. Sehr schön sind auch die Bilder von den Delfinen.

Homeschooling ist blöd. Opa freut sich, dass ich bei ihm arbeite. Mama hilft mir mit den Aufgaben. Elli arbeitet neben mir. Schule ist besser als Homeschooling. Circus-Kinder haben auch Homeschooling. Heute ist wieder ein Meeting. Oh Mann, ging diese Woche Homeschooling schnell vorbei. Oma hilft mir mit Mathe. Lisa braucht Hilfe bei Deutsch. Ich helfe Elli bei den Aufgaben. Nur heute habe ich noch nichts gearbeitet. Gestern habe ich die Wochenaufgabe gemacht. (Svea)

Matheus stellte auf einem Plakat dar, welche Brücken er selbst gebaut hat und welche er bereits besucht hat.

Er ging das Thema "Brücken" sehr sportlich an!

Emilians Plakat liefert Informationen über jeweils eine Brücke pro Kontinent:

Europa Tower Bridge Australien Sidney Harbour Bridge

Asien Yavuz-Sultan-Selim Brücke Amerika Golden Gate Bridge

Afrika Bloukrans Bridge

Ada prüft in ihrem Film, welche Brücke stabiler ist: eine Balkenbrücke oder eine Bogenbrücke.

Vor ihnen stand genau dieselbe Gestalt wie vorhin doch diese gab&nbsp;ihnen nichts sondern lachte nur hämisch. Dann ließ sie die Kinder laufen. Jetzt bekam sogar Finn Angst und rannte davon. Dann guckte Lotte auf die Uhr&nbsp;und&nbsp;erschrak. Es war nämlich schon 1 Uhr morgens. Die Kinder gingen alle noch mal ins Bett. Als die Kinder aufwachten war es schon 8:00 Uhr morgens. Denn die Zeit verging wie im Flug. Schon war es 8:30 Uhr und die Kinder standen müde auf und machten sich ein Frühstück im Pausenraum. Lotte, die immer noch im Bett lag, dachte an ihre Eltern die bestimmt auch gerade frühstückten. Als Lotte auch endlich am Frühstückstisch saß kamen Frau Blutschneider und Frau Koch in den Pausenraum. Frau Blutschneider rief: „Hallo Kinder ich heiße in Wirklichkeit Frau Itzkomada und das ist....“ Sie stellte Frau Koch vor: „Frau Kramolif. Wir hatten für euch eine&nbsp;Gruselparty vorbereitet und der Finger war nur eine Wurst mit einer Mandel als Fingernagel und Ketchup als Blut.“ Die Kinder stöhnten erleichtert auf: „Oh Gott wir hatten solche Angst, dass ihr Monster sein könntet.“ Tom rief: „Puh die Gefahr ist vorbei.“ Als alle Kinder zu Hause waren räumten Frau Itzkomada die Decken weg und Frau Kramilof&nbsp;die Matratzen zurück und sie räumten den Pausenraum auf. Trotzdem hatten die Kinder immer noch Respekt vor Frau Itzkomada und Frau Kramilof.&nbsp;Als die Schule&nbsp;sauber war&nbsp; gingen Frau Itzkomada und Frau Kramilof nach Hause und feierten mit Ihren Familien die Übernachtungsparty. (Svea, Nia, Frederik)

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Homeschooling ist ganz ok. Ohne Freunde ist Homeschooling blöd. Meine Oma hilft mir beim Homeschooling. Emilian findet Homeschooling-Chats spaßig. Schule ist besser als Homeschooling. Corona ist Schuld am Homeschooling. # Homeschooling Oh my god, Homeschooling again! Ordnung ist im Homeschooling wichtig. Lieber würde ich Schule in Soden haben statt Homeschooling. Im Februar ist das Homeschooling vermutlich zu Ende. Niemals werde dich die Homeschooling-Zeit vergessen. Gestern war Homeschooling sehr interessant. (Emilian)

Den Legekreis gestaltete und beschriftete Nia.

Dies sind die Materialien, mit denen sie arbeitete.

Hier kann man etwas über winteraktive Tiere nachlesen.

Winteraktiv_Text_Nia.pdf

Emil Simon beschäftigte sich mit dem Igel und wie dieser den Winter verbringt. Er stellte fest, dass der Igel während des Winterschlafs 20% bis 40% seines Körpergewichts verliert.

Hier hat Emil noch mehr Informationen zum Winterschlaf des Igels aufgeschrieben.

EmilS.pdf

„Ich“, rief Manuel. „1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10...“, fing er an zu zählen, „29, 30 ich komme versteckt oder nicht ist mir ganz egal ich finde euch sowieso jedes Mal.“ „Hab dich Malie und dich auch Lotte.“ Er suchte weiter aber er fand längere Zeit kein Kind. Doch dann erwischte er jemanden hinter einem Schrank. Er rief: „Hab dich Tom!“ doch es war nicht Tom,&nbsp;sondern Frau Blutschneider. Sie hatte sich hinter dem Schrank versteckt um die Kinder zu beobachten. Das jedoch&nbsp;wusste Manuel nicht und deswegen witzelte er: „Ich habe sie gefunden Frau Blutschneider!“ Frau Blutschneider stöhnte: „Jetzt muss ich dir wohl helfen die anderen zu suchen." Als Manuel alle Kinder gefunden hatte drehte er sich um und wollte Frau Blutschneider sagen dass er alle gefunden hätte doch sie war nirgends zu sehen. Sofort machten sich&nbsp; die&nbsp;Kinder auf den weg um Frau Blutschneider zu suchen aber sie fanden sie nirgends. Da wurde es plötzlich dunkel. Lena schrie: „Warum ist es plötzlich so kalt?" Tom antwortete ,,Ich weiß es nicht." Da ertönte ein dumpfer Knall. „Was war das?“, fragte Malie. „Und wo ist Frau Koch? Ich habe nämlich Hunger!“ quengelte Lotte. Da tauchte plötzlich eine dunkle Gestalt vor ihnen auf. Sie gab ihnen etwas das sich so anfühlte wie abgeschnittene Finger. Die Kinder schrien: „Aaahhhhhh, was ist das?“ Die Gestalt sagte: „Nehmt euch in Acht vor dem bösen Ungeheuer!'' Lena, Manuel, Tom, Lotte und Malie schlotterten die Knie vor Angst nur Finn bewahrte Mut. Die anderen drehten sich um und rannten davon.

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Inhaltsverzeichnis Kosmi - Brücken - Tiere im Winter Deutsch - Akrostichons zum Homeschooling - Geschichten

Margaretha baute eine Hängebrücke nach. In ihrem Dokument hat sie eine Tabelle angelegt, in der sie für jede Brückenart eine typische Brücke gefunden hat.

Brückenarten_Beispiele.pdf

Emil Petri hat es ausgenutzt, als es geschneit hatte, und hat gleich eine Bogenbrücke aus Schnee gebaut.

Maaya bastelte eine Balkenbrücke. In ihrem Dokument erfährt man mehr über ihre Brücke.

Maaya.pdf

Padlet Hier geht es zu unserem Brücken-Padlet. Darin findet man ganz viele Infos, z.B. welche Brückenarten es gibt, Bilder von berühmten Brücken und Videos wie man eine Brücke selber bauen kann.

Brücken

Heute sitzt ein Monster auf dem Mond. Oben auf seinem Hausdach. Morgen muss es wieder zuhause lernen. Es ist aber Sonntag. Es winkt zu den Sternen. Sein Freund auf der Venus macht sehr laut Krach. Chaos macht jeder wo er wohnt. Heute nicht zusammen und morgen auch nicht. Och Mann, nur noch Distanzunterricht! Oder treffen sie sich? Langsam verbinden sie sich. (Mathilda)

Die anderen verteilten sich auf die restlichen Felder.&nbsp;Doch dann sahen wir das Portal zur Schule.&nbsp;Es wurde von den Gegnern bewacht.&nbsp;Das Spiel begann und Lionel zog als Bauer ein Feld voran auf D7. Dann waren die Gegner am Zug. Sie rückten den Springer auf F3. Wir waren an der Reihe und Margaretha zog ebenfalls als Springer auf F6. Die Gegner waren am Zug und&nbsp;zogen ebenfalls einen Bauern nach vorne. Wir näherten uns Zug um Zug dem Gegner. Doch plötzlich zog ein gegnerischer Läufer nach vorne, stürmte auf Miko als Turm zu und schlug diesen k.o.. Dann zog er ihn vom Spielfeld. Dafür zog Frederik als Bauer vor und schlug den gegnerischen Läufer. Ein gegnerischer Bauer zog vor, aber er wurde sofort von Emilian geschlagen. Die Dame der Gegner zog vor und setzte Emilian außer Gefecht. Felix sagte: „Ohje jetzt haben wir schon 2 Mitschüler verloren. Hoffentlich geht das noch gut aus.“ Plötzlich tauchte Frau Schröner auf und rief: „Hey was ist mit mir? Ich möchte die Dame sein!“ Wir antworteten: „Okay, dann schnell auf D8.“. Plötzlich fragte Nia-Ava: „Hey, wer ist eigentlich unser König?“. Da kam auch schon Frau Byrne mit einem Kaffee in der Hand. „Ich könnte doch der König sein.“ Felix sagte: „Okay.“ „Sind wir jetzt komplett?“, fragte Ada, drehte sich um und wurde sogleich geschlagen. Da ertönte ein empörter Schrei. „Hey mein Kaffee ist verschüttet. Du blöde Schachfigur!“, rief Frau Schröner und schlug einem gegnerischen Bauern den Kopf ab. Mathilda rief: „Vorsicht Frau Byrne! Da kommt ein Bauer!“ Frau Byrne trat dem anmarschierenden Bauern in den Bauch. „Bumm“. Dieser fiel sofort um und blieb reglos liegen. Len stürmte als Turm vor und wurde sogleich von der gegnerischen Dame geschlagen.&nbsp;

Homeschooling ist blöd. Ommm muss man im Homeschooling oft sagen. Meetings sind verwirrend. Etwas mehr Kontakt wäre besser. Schule zuhause ist langweilig. Computer, Computer, Computer – immer dasselbe! Homeschooling macht Kopfweh. Oh Mann, schon wieder Meeting! Oder doch im Schulhaus? Lesen, sehr viel lesen! In dieser Zeit hat die Natur Freizeit. Nur wenige können viel rausgehen. Gut, dass es irgendwann wieder normal wird. (Lionel)

A K R O S T I C H O N

Ein Akrostichon ist ein antikes Schreibspiel bzw. Gedicht, bei dem die Buchstaben eines Wortes senkrecht untereinander geschrieben werden. Jeder dieser Buchstabe bildet dann den Anfang eines neuen Wortes oder Satzes.

Miko findet die Golden Gate Bridge faszinierend und möchte diese unbedingt einmal in echt sehen. In seiner Power Point Präsentation stellt er diese wunderschöne Brücke näher vor.

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Das große Homeschooling-Buch der roten Klasse

Heute war ich sehr fleißig. Oft habe ich Videokonferenzen. Morgens arbeite, ich mittags spiele ich. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Sonntags habe ich frei. Cool sind die Padlets. Heute hatte ich nur eine Videokonferenz. Ordnung halten ist nicht leicht. Oh nein, ich bin aus der Konferenz geflogen. Leider sind die Schulen zu. Ich finde Corona blöd. Nein, noch ein Lockdown ☹ Gleich darf ich spielen. (Merlin)

Svea beschäftigte sich mit zwei Brücken besonders intensiv, der Tower Bridge und der Brooklyn Bridge. Außerdem hat sie verschiedene Brücken nachgebaut. Dies hat sie in einer Power Point Präsentation dokumentiert.

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Ben und sein Vater konstruierten im Garten eine Hängebrücke.

Zuerst plante und zeichnete Ben die Brücke, dann suchte er passende Materialien.

Jetzt konnte der Aufbau beginnen. Am Ende führte eine stabile Hängebrücke mit Schrägseilen über den Sandkasten.

Nachts&nbsp;in der Schule Tom saß neben Lena im 3/4er Unterricht und hatte Schwierigkeiten beim Diktat. Endlich war das Diktat fertig doch bevor sie nach Hause gehen konnten bekamen sie von der neuen Lehrerin Frau Blutschneider eine Einladung für eine Übernachtungsparty auf dem Dachboden. Lena rief sogleich ihre Eltern an um sich eine Erlaubnis abzuholen.&nbsp;Ihre Eltern willigten ein und Lena blieb in der Schule. Alle anderen durften auch dableiben. Von den Matten aus dem Bewegungsraum bauten sie sich ein gemütliches Schlaflager. Sie fragten die neue Köchin Frau Koch nach Proviant sie gab ihnen Cracker, Suppe, Salzstangen und Kekse. Sie gingen in ihr Schlaflager und aßen ihre Suppe. Fr. Blutschneider sagte: „Heute müsst ihr mal keine Zähne putzen!"&nbsp; Die Kinder legten sich in ihr Schlaflager doch Fr. Blutschneider blieb auf, denn sie hatte einen schrecklichen Plan, sie hieß ja nicht umsonst Frau Blutschneider. Während die Kinder schliefen ging sie zur großen Eingangstür und schloss sie ab. Kurz vor Mitternacht wachten die Kinder auf und guckten sich um, dann fragte Lena: „wo ist denn Frau Blutschneider?“ Tom antwortete: „Bestimmt will sie etwas Luft schnappen." Doch die Tür war verschlossen. Da hörten sie Frau Blutschneider hinter sich und riefen im Chor: „Die Eingangstür ist verklemmt.“ Frau Blutschneider sagte ganz unschuldig: „Echt? Wartet ich gucke mal kurz nach.“ Die Kinder sahen ihr verwundert nach und sagten: „Na gut, dann spielen wir halt Verstecken im ganzen Schulhaus.“ „Wer“, fragte Lenas beste Freundin Lotte, „fängt an zu zählen?“

Wie man den Gepard vom Leopard unterscheiden kann und noch vieles mehr erfuhren wir in Bens Projekt.

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In seinem Kinderzimmer baute Santino eine Schrägseilbrücke, auf die er sich sogar draufsetzen konnte.

Kosmi_Brücke-selbst gebaut_Santino.pdf

Hier erfährt man, aus welchem Material seine Brücke ist.

Auch Klara beschäftigte sich mit den verschiedenen Überwinterungsstrategien und gestaltete ein Plakat dazu.

Hier kannst du etwas über den Otter nachlesen.

Mathilda_Otter.pdf

Nia baute Leonardo da Vinci-Brücken mit Eisstäbchen und Zungenspatel.

Was ist eigentlich eine Brücke und welches ist die höchste, längste, teuerste,... Brücke der Welt? Diesen Fragen ist Felix nachgegangen. Im Dokument kannst du die Brückenrekorde nachlesen.

Brückenrekorde.pdf

Akrostichon Dana hilft mir beim Lernen. Immer mittwochs treffe ich mich mit meiner Freundin zum Lernen. Sina freut sich bestimmt, wenn ich zum Lernen zu ihr komme.&nbsp;&nbsp; Tanzen hilft, wenn ich eingerostet bin. Am Schreibtisch zu sitzen und nur zu arbeiten ist langweilig.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Nein, ich will noch nicht aufstehen. Zur Zeit arbeite ich an meinem Projekt, das ich mit meiner Freundin angefangen habe, alleine. Lernen zu Hause klappt bei mir nicht unbedingt sehr gut. Emma hat aber keine Probleme mit Homeschooling.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Regulärer Unterricht gefällt mir besser. Normalerweise hätten wir heute EzF. EzF vermisse ich sehr. Noch drei Wochen, dann ist es hoffentlich vorbei. (Margaretha)

Len hat eine Zugbrücke gebaut, die er in seinem Film vorführt. Außerdem hat er auch noch andere Brücken konstruiert.

Olivias Brücke ist eine Fachwerkbrücke.

Janosch hat eine Brücke aus Lego gebaut.

Homeschooling hat Vorteile. Ohne Homeschooling dürfte ich nicht länger aufbleiben. Mir wird im Homeschooling nicht so schnell langweilig. Es gibt leider keine Pausen mit anderen. Schön ist, dass Emil und ich besser streiten können. Cool ist, dass es nicht so laut ist wie im Klassenzimmer. Habe trotzdem langsam genug vom Homeschooling. Ob ich bald wieder in die Schule darf, weiß ich nicht. Ohne Computer kommt man im Homeschooling nicht weit. Leider kann ich nicht in die Schule. Ich kann mich besser konzentrieren. Nie wieder soll so eine Krise kommen. Gerne lerne ich aber schon zu Hause. (Frederik)

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Jan hat sich mit den Totenkopfäffchen beschäftigt und hat herausgefunden, dass sie Insekten und Obst fressen. Süßigkeiten dürfen sie allerdings nicht fressen, sonst werden sie krank.

Merlin hat sich mit den verschiedenen Brückenarten beschäftigt und diese in einem Dokument mit Beispielen anschaulich erklärt.

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„Aua“, rief dieser und fiel in Ohnmacht. Merlin kam als Läufer heranmarschiert und schlug den einen Turm des Gegners. Emil S. rannte vor und setzte mit einem genialen Zug den Gegner schachmatt. Die übrigen schwarzen Figuren machten den Weg zum Portal frei. Wir wurden in das Portal gezogen und landeten kurz darauf im Pausenhof. Die Ohnmächtigen die mit ins Portal gezogen wurden, erwachten wieder. Emilian sagte. „Aua, mein Kopf tut weh. Was ist eigentlich passiert?“ Wir drehten uns um und sahen gerade noch wie sich das Buch zuklappte und in einem Loch im Sandkasten verschwand. Die Ohnmächtigen erinnerten sich wieder an das was geschehen war und Frau Schröners Kaffeebecher war wieder voll. Wir freuten uns, dass die Geschichte ein gutes Ende genommen hatte. Im selben Augenblick hörten wir die Pausenglocke klingen: „Dididididididididid“. Frau Schröner rief: „Alle in die Klasse. Jetzt schreiben wir einen Bericht über unser Erlebnis.“ Doch als sie hörte wie wir alle quengelten: „Nein bitte nicht. Keinen Aufsatz!“, sagte sie „Okay. Dann nicht.“ Doch dann fiel Frau Schröner ein: „He, ich habe noch ein Hühnchen mit Euch zu rupfen. Ihr habt einfach den Zauberspruch gesagt. Ohne unsere Erlaubnis!“ (Anfang: Emilian, Lionel, Merlin; Ende: Merlin)

Matheus hat sich eine Geschichte ausgedacht und gemalt. Seine Mama hat sie für ihn aufgeschrieben.

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Svea und Margaretha haben über die Giraffe geforscht. Besonders interessant sind die verschiedenen Fellfarben und Muster. 

Die Giraffe ist das höchste Landlebewesen wegen ihrem Hals. Sie können Raubtiere deswegen auch immer zuerst sehen. Sie können mit ihren Hufen den Schädel von Löwen zerspringen lassen. Die Giraffe lebt in Herden. Bei Gefahr kann sie bis zu 50 km/h schnell werden. Ihre Beine sind so lang, dass sie sie beim Trinken spreizen muss.

Schachmatt An einem Dienstagmittag&nbsp;gingen wir die rote Klasse in die Pause. Wir gruben im Sandkasten. Plötzlich fanden wir ein altes Buch in dem seltsame Sprüche standen. Felix sagte: "Das sind ja Zaubersprüche!" Plötzlich kam ein Windstoß und blätterte die Seiten durch. So schnell es begonnen hatte hörte es auch wieder auf. Auf einmal sahen wir eine Seite auf der ein Zauberspruch stand. Der Spruch hieß: "LUDUS LATRUNCULARIUS" . Alle wollten wissen, was der Zauberspruch bewirkte. Wir quengelten Frau Schröner an: "Bitte dürfen wir den Spruch sagen?" Frau Schröner sagte: "Nein, wir wissen gar nicht was passiert". Wir sprachen in trotzdem und flogen Sekunden später in ein schwarz weiß gestreiftes Loch. Fredi sagte: "Wo sind wir denn gelandet?"&nbsp;Lionel sagte: "Mir ist ganz komisch!" Vor uns standen große Figuren. Plötzlich rief Miko: "Das sind&nbsp;ja Schachfiguren!" Die anderen stimmten Miko zu. Jetzt erst hatten&nbsp;wir gemerkt, dass Frau Schröner und Frau Byrne weg waren. Plötzlich ertönte eine Stimme: "Wenn ihr zurück in die Schule wollt, müsst ihr die Schachpartie gewinnen. Ha ha ha:" Die Stimme klang unheimlich und ließ uns erschaudern. Margaretha fragte: "Was passiert, wenn wir verlieren?". "Dann werdet ihr in Schachfiguren verwandelt und müsst für immer hier bleiben. So wie die schwarzen Schachfiguren dort drüben. Ha ha ha:", antwortete die Stimme. Wir besprachen uns, wer von uns der beste Schachspieler sei. Felix und Fredi meldeten sich und sagten: "Wir können gut Schach spielen wir waren nämlich in der Schach AG" . Felix sagte:" Los stellt euch auf die Felder. " "Ich bin der Turm." sagte Emilian und stellte sich auf das Feld A8.

Tiere im Winter

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