Einzug nach Jerusalem

EINZUG NACH JERUSALEM

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Bald war das Passahfest und da wollte jeder in Jerusalem im Tempel sein, um Gott anzubeten. Viele Menschen aus dem ganzen Land waren unterwegs. So auch Jesus mit seinen Freunden.

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Jedoch mussten seine Freunde immer an das denken, was Jesus vor der Reise zu ihnen gesprochen hatte:

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Seine Freunde dachten über das Gesprochene nach:

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„In Jerusalem werden sie mich umbringen.“

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„Wie kann Jesus sterben? Er ist doch unser Lehrer und von Gott gesandt. Er soll doch unser König werden und dem Land Frieden bringen.“

Am Ölberg sagte Jesus zu zwei seiner Freunde:

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„Geht in das Dorf, das vor euch liegt."

„Dort werdet ihr eine Eselin mit ihrem Fohlen finden. Bindet sie los und bringt sie zu mir.“

Darauf antwortete Jesus: „Falls euch jemand fragt, so teilt mit, dass der Herr die Tiere braucht und sie wieder zurückbringen lässt.“

Die zwei Freunde waren irritiert und sagten: „Wir können die Eselin mit ihrem Fohlen doch nicht einfach mitnehmen. Es sind doch nicht unsere!“

Die beiden Freunde gehorchten Jesus und brachten ihm die Eselin mit ihrem Fohlen.

Sie legten Kleidung auf den Esel und Jesus setzte sich darauf.