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Back to the 1960s

by Christina Wiedenmann und Leonora Lichtinger

Pages 2 and 3 of 25

Back to the 60s (Beispiel Titel)
Christina Wiedenmann und Leonora Lichtinger
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Vorwort
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Liebe LeserInnen,

Im Rahmen unseres Wahlpflichtfachs Kulturmanagement möchten wir hier unser Projekt vorstellen. Auf unserer Website haben Sie ja schon gelesen worum es hier geht.
Das hier ist ein Magazin, das Ihnen einen kleinen Einblick in die Kunst, Kultur, Mode und Musik der bunten 1960er Jahre geben soll.
Auf den folgenden Seiten werden Sie einiges über verschiedene Musiker*innen, Hits, die damalige Mode, Künstler*innen und Kunstrichtungen erfahren.
Wir hoffen, dass wir Ihnen hiermit die Zeit der 60er, die doch schon knapp 60 Jahre her sind, näher bringen können.
Tauchen Sie in die wundervolle Welt der 60er ein und lassen Sie es auf sich wirken.
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Christina und Leonora
Gymnasium Schillerstraße Feldkirch

 
So wie die Kleidung und die Kunst ist auch die Musik in den 1960er Jahren ein buntes und wildes Phänomen. Den größten Erfolg hatten damals englische Bands. Ein Beispiel dafür sind die Beatles. Jeder hat zumindest den Namen schon mal gehört und sie waren sogar eine Zeit lang, nämlich ca. von 1964 bis 1968 überall in den Charts. Die Menschen waren begeistert von dem neuen Stil, den die Beatles präsentierten. Ebenso die Bands die Rolling Stones und die Beach Boys waren in den 1960ern aufgehende Sterne.
Die Musik aus den 1960ern ist also heute immer noch relevant, man kennt die Künstler*innen immer noch, obwohl die 1960er schon etwas länger her sind.

Musik in den 60ern
Wenn man sich einige Songs anhört, so stellt man fest, dass diese meist eine sehr fröhliche Melodie haben und zum Tanzen animieren.
Sie können mir nicht erzählen, dass beispielsweise der Song Barbara Ann von den Beach Boys Sie nicht dazu animiert zumindest mit dem Fuß oder dem Kopf mit zu nicken. Auch ein paar bekannte Namen waren Elvis Presley oder auch Johnny Cash. Jedoch kam die Musik nicht bei allen gleich gut an. Einige Menschen nannten den Rock n´ Roll und andere Musikrichtungen „Teufelswerk“ und die Musik wurde als unanständig angesehen. Viele Menschen hatten noch das eingeschränkte Gedankengut, das sie entweder selbst noch aus der Zeit davor oder von ihren Eltern mitbekommen hatten.

Musik hat man grundsätzlich entweder mit dem Radio gehört oder mit einem Schallplattenspieler, heute würde man sagen: Voll Retro
Wenn man sich einige Songs anhört, so stellt man fest, dass diese meist eine sehr fröhliche Melodie haben und zum Tanzen animieren.
Sie können mir nicht erzählen, dass beispielsweise der Song Barbara Ann von den Beach Boys Sie nicht dazu animiert zumindest mit dem Fuß oder dem Kopf mit zu nicken. Auch ein paar bekannte Namen waren Elvis Presley oder auch Johnny Cash. Jedoch kam die Musik nicht bei allen gleich gut an. Einige Menschen nannten den Rock n´ Roll und andere Musikrichtungen „Teufelswerk“ und die Musik wurde als unanständig angesehen. Viele Menschen hatten noch das eingeschränkte Gedankengut, das sie entweder selbst noch aus der Zeit davor oder von ihren Eltern mitbekommen hatten.

Musik hat man grundsätzlich entweder mit dem Radio gehört oder mit einem Schallplattenspieler, heute würde man sagen: Voll Retro
Interesse geweckt?
- Hier ein kleiner Vorgeschmack -
Zum reinhören
In den USA:
- Hey Jude - The Beatles (1968)
- To Sir With Love - Lulu (1967)
- Surfin' U.S.A. - The Beach Boys (1963)

In dem UK:
- Wooden Heart - Elvis Presley (1961)
- Sugar, Sugar - The Archies (1969)
- She Loves You - The Beatles (1963)

In Österreich:
- Massachusetts - Bee Gees (1968)
- Puppet on a String - Sandie Shaw (1967)

In Deutschland:
- Lara's Theme - Maurice Jarre (1967)
- Dominique - Soeur Sourire (1964)
- Early Bird - Andre Brasseur (1966)
Puppet on a String - Sandie Shaw
https://www.youtube.com/watch?v=SreSj3j47GI
Zum reinhören
Puppet on a String - Sandie Shaw
https://www.youtube.com/watch?v=SreSj3j47GI
Kunst in den 60ern
Pop Art

In den 1960er Jahren kam es weltweit zu einem Umbruch in der Kunstlandschaft. Waren die 50er Jahre von den Ausdrucksformen des Abstrakten Expressionismus geprägt, so zeichnete sich Anfang der 1960er Jahre das Ende der Dominanz dieser künstlerischen Avantgardebewegung ab.
Nicht mehr der subjektive Stimmungsausdruck zählte, sondern ein neu entdeckter Bezug zur Realität der Alltagswelt.
Auch an Hand der österreichischen Kunst der 1960er Jahre lässt sich der Umbruch nachvollziehen.
Der Wandel äußerte sich in einer Vielfalt von Stilrichtungen.
Am deutlichsten wurde dieser Bezug zur Alltagwelt durch die Pop Art. Eine vergleichbare Bewegung hat es in Österreich zwar nicht gegeben, doch ging der Eindruck, den Andy Warhol, Jasper John und Robert Rauschenberg erzeugten, nicht spurlos an Österreich vorüber.
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