Schulgeist-Geschichten

Dark wood

In der vierten Stunde stand ein D- SA an. Deutsch konnte er besonders gut und freute sich schon drauf. Allerdings bemerkte er, dass ein Junge Probleme in Deutsch hatte und deswegen flüsterte Spy ihn die Ergebnisse ins Ohr. In der vierten Stunde beschäftigte sich der kleine Geist sich hauptsächlich damit, die Lehrer zu nerven. Seitdem er diesen aufregenden Tag hinter sich hatte, stand die Entscheidung fest, den Rest seines Lebens hier zu verbringen, denn er hatte alles was er sich wünschte: Er konnte sich verstecken und Spy hatte viele Spielkameraden. Außerdem lernte der Geist jeden Tag etwas dazu und hatte viel Freude, damit die Lehrer zu nerven.&nbsp;

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Am nächsten Tag erzählte Julian seinem besten Freund Max, was er in der Nacht gesehen hatte und danach der ganzen Klasse. Keiner glaubte ihm und deswegen postete er das Foto vom Schulgeist auf Instagram. Nun wusste jeder, dass es einen Schulgeist gab. Auch jetzt im Jahr 2021 gibt es den Schulgeist immer noch. Man muss aufpassen, dass der Schulgeist einen im Unterricht nicht ablenkt.

Chalkboard

Auch am zweiten Tag passierten kuriose Dinge. Die Schuhe im Spint der Jungs waren verschwunden. Als sie sich auf die Suche machten, gingen sie den Gang entlang und Tom erinnerte seine Klassenkammeraden an den Schulgeist. In diesem Moment fegte ein Wind durch den Flur und alle wussten nicht wohin vor lauter Angst. Da rief eine Stimme: „ Huhuhuuuuuu ich bin der Schulgeist Juuuuure! Die Streiche habe ich gemacht! Glaubt ihr jetzt an den Schulgeist?“

Natürlich wollte Robert nicht, dass man auf seinem Grundstück etwas baute, darum wollte er Rache nehmen. In einer gruseligen Nacht stand Roberts Geist auf und ging zur Schule. Er wartete sieben Stunden, bis die Türen von der Schule geöffnet wurden. Da der Geist unsichtbar war, konnte er leicht mit den Kindern die Schule betreten. Ab diesem Zeitpunkt wollte er der Schulgeist werden. Er schaute sich in der Aula um sah die Kantine. Natürlich wollte er dort wohnen, weil es in der Kantine leckeres Essen für ihn gab wie zum Beispiel Schnitzel oder Käsesemmel. Sein Ziel war es, die Kinder abzulenken, damit sie sich nicht konzentrieren konnten und dass man die Schule schloss. Das war fast unmöglich, aber er wollte es trotzdem versuchen. Die erste Klasse, die er ablenken wollte, war die 2a. Sie hatte gerade das Fach Deutsch. Das Gespenst ging in die Klasse und begann mit den Lichtern zu spielen.

Hallo ich heiße Halil und bin 10 Jahre alt. Ich werde euch meine Schulgeist- Geschichte erzählen.

Der Schulgeist Manfred Es war Montag, der Tag vor dem Faschingsdienstag, Manfred versuchte jedes Jahr aufs neue Freunde zu finden. Doch nie gelang es ihm, deswegen schmiedete der Schulgeist einen Plan. Der Geist tat so, als ob das Gespenst ein Kostüm ist, so haben die Kinder vielleicht keine Angst mehr von dem Gespenst oder es fällt zumindest nicht auf. Manfred freute sich schon so sehr auf den nächsten Tag, dass er fast nicht schlafen konnte. Am nächsten Morgen wachte der Schulgeist wegen dem Lachen der Kinder und der Faschingsmusik auf.

Als seine Freunde das ohnmächtige Opfer entdeckten, riefen sie einen Krankenwagen. Am nächsten Tag hörte Kevin, dass John in Koma lag, er fühlte sich schuldig. Drei Monate später ging John wieder zur Schule, da flog Kevin zu ihm und sagte: „Hallo, ich bin Kevin." Er antwortete: „Ah ich sehe dich nicht. Oh stimmt, du bist ja ein Geist." Sie unterhielten sich und wurden Freunde.

Die Idee

Jonas sagte zu seiner Mutter, dass er nach der Schule zu einem Freund gehe und bei ihm übernachte. Nach der letzten Stunde schlich er sich aber in ein Eck, wo nicht mal der Schulwart hinguckte und wartete, bis es Abend wurde. Nun hatte er mit seinem Plan schon angefangen. Er wartete, bis niemand mehr in der Schule war und lief zu dem Ort, an dem er Anton gesehen hat. Jonas machte die Tür auf und fotografierte den Geist, als er grad aufwachte, und lief leise aber schnell hinaus. Er rannte in der ganzen Schule herum, bis er endlich eine Treppe fand, unter die er sich dann auch hinlegte und einschlief.

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Fiona der Schulgeist - zum Bearbeiten.docx

An einem schönen Faschingsdienstag wurde die Schulgeistin Fiona von lauten Kinderlachen und Musik aufgeweckt. Das war nicht irgendeine Musik, das war Faschingsmusik, passend zur Feier des Tages. Da Fiona Faschingsmusik sowieso über alles hasste, fing ihr Tag schon mies an. Das noch Blödere war, dass jemand das Radio direkt vor ihrem Zimmer abgestellt hatte. Es wusste niemand, dass es eine Schulgeistin gibt und dass sie in diesem besagten Zimmer wohnt. Fiona wollte sich für diesen miesen Morgen rächen. Als erstes ging sie in die Kantine und warf alle Teller, Gläser, Gabeln, Löffel und Messer auf den Boden anschließend ging Fiona in den Computerraum, wo sie alle Geräte mit Kleber zuklebte, sodass man sie nicht mehr aufmachen konnte. Als sie fertig war, ging sie in alle Klassen, um Arbeitsblätter zu zerreißen. Auf einmal machte es der Schulgeistin Spaß, sich zu rächen. Also machte die Geistin weiter und weiter und weiter. Plötzlich war alles still, weil die Faschingsfeier vorbei war. Fiona ist inzwischen auch schon müde geworden. Also huschte sie geschwind in ihr Zimmer zurück. Seit diesem Vorfall bricht durch Fiona, die Schulgeistin, jeden Faschingsdienstag, Chaos aus.

Viele hatten Angst vor ihr. Sie lebte in der Schule von Lisa und Lena, auf dem düsteren Dachboden. Daher war sie ein Schulgeist. Schon um 12 Uhr war Schulende. Da das Ereignis Heute im Unterricht ziemlich ungewöhnlich war, beschlossen die zwei Freundinnen nach dem Geist zu suchen. Überall war nichts zu sehen, sie überlegten weiter und auf einmal viel Lena ein:„ Warte mal, wir haben noch nicht auf dem Dachboden geguckt.“ Angekommen sahen beide einen großen Sarg und hörten lautes schnarchen. Tapfer öffneten die Freundinnen langsam den schweren Sarg. Und„ Ah“, machte es laut. Leyla schrie ebenfalls ganz laut und fragte dann was sie hier wollten. Lisa erzählte dem Geist alles und sie merkten, dass der Geist eigentlich sehr nett war. Daher beschlossen alle zusammen niemanden was zu erzählen, dass es Leyla gibt. Sehr oft traffen sie sich alle zusammen und hatten sehr viel Spaß miteinander und wurden dann sehr gute Freunde. ENDE

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Die Übernachtungsparty war voll im Gange, die Kinder rannten im Flur herum, aßen Kuchen und Chips und Tini wartete nur noch darauf, bis endlich Ruhe war. Plötzlich bemerkte das kleine Schulgespenst, dass es ruhiger wurde und es schlich sich in die Nähe des Turnsaales, wo sich alle Kinder zu einer Lesestunde trafen. “Das ist meine Chance“, dachte sich Tini und schwebte zu den Umkleidekabinen und vertauschte den Kindern die Jacken und Schuhe. Aber das war noch nicht genug. Tini vertauschte alle Zahnbürsten und drückte die ganze Zahnpasta in die Waschbecken.

Hallo, ich bin der Schulgeist Fredi. Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen, die mir vor ein paar Wochen passiert ist. Aber als erstes erzähle ich noch ein bisschen von mir. Also, ich bin  ein sichtbarer Geist der sich aber, wenn er will, auch unsichtbar machen kann. Ich wohne im Gymnasium Lustenau im Biologie Raum, weil es da so viele Tiere und Skelette gibt. Ich bin 4065 Jahre alt. Ich liebe Kinder, weil sie so fantasievoll und lustig sind. Nur leider dürfen sie mich nicht sehen, da mich sonst vielleicht die Lehrer rauswerfen. Das ist mir nämlich leider schon einmal fast passiert. Und genau diese Geschichte möchte ich euch jetzt erzählen. Es war ein schöner sonniger Nachmittag in einer Biologie Stunde mit der 1b (meiner Lieblingsklasse). Sie hatten Frau Stärk in dieser Stunde. Ich habe mich wieder einmal unsichtbar gemacht, habe das Skelett genommen und damit getanzt.

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Der freche Schulgeist In unserer Schule gibt es einen gruseligen Schulgeist namens Spooky. Er kommt nur in der Nacht aus seinem Versteck dem Keller. Aber wenn es erst einmal Nacht wird, macht er sein Hobby, und zwar Lehrer erschrecken die noch in der Schule sind. Oft kritzelt er die Tafel voll und das nervt die Lehrer gewaltig. Aber nicht nur die Lehrer nervt das, sondern auch die Schüler, denn die müssen die Tafel wieder putzen. Aber eigentlich will Spooky niemand etwas Böses tun, aber halt ärgern. Er wohnt wie gesagt im Keller in Spinnenweben in der dunkelsten Ecke. Dort hat er seine ganzen Sachen, um Leute zu erschrecken. In einer super Nacht zum Spuken - ein paar Lehrer waren noch in der Schule - ging er also ans Werk. Spooky holte aus seinem Versteck eine gruselige Maske, die er sich über den Kopf zog und dann ging es auch schon los. Es begegnete ihm ein Lehrer auf dem Flur. Spooky versteckte sich im Spind eines Schülers. Als der Lehrer vorbeiging, sprang Spooky aus dem Spind und die Lehrperson rannte erschrocken weg und zum Abschluss kritzelte der Geist die Tafel noch mit weißer Kreide voll, damit die Lehrer morgen nicht mehr auf sie schreiben könnten. Geschichte von: Jakob Hartter

Das war ein kurzes aber lustiges Abenteuer nicht wahr?

Der Schulgeist ist ein 250 Jahre alter Geist, der im BG Lustenau schon seit Jahren Schüler erschreckt. Sein Name ist Franz. Er stammt aus Schottland und hört gerne Dudelsackmusik. Er ist 20 cm groß. Seine Hobbys sind Schüler erschrecken, Lehrer nerven, Tafel beschmieren und das Klo überschwemmen. In der Nacht schläft er im Keller, wo es voller Spinnweben ist. Er spukt den ganzen Tag lang. Eines Tages erschreckte er den Erstklässler Paul, indem er ihn von hinten herabzog und als Paul sich umdrehte, sah er niemanden. Doch er hatte schon vom Schulgeist gehört und wusste, dass er im Keller wohnte. Deshalb ging er in den Keller und stellte eine Farbfalle auf. Als der Geist von seiner Tour zurückkam, lief er direkt in die Falle. Paul, der sich versteckt hatte sah, ihn nun, da er voller Farbe war und fragte ihn, wieso er ihn erschreckt habe. Der Geist antwortete, dass er das immer wieder tun würde, aber dass es doch nicht schlimm sei. Von da an war der Geist vorsichtiger mit Erschrecken, weil ihm das nicht noch einmal passieren sollte. Und Paul erzählte keinem Menschen was er gesehen hatte. Und so spukt der Geist noch bis heute im BG Lustenau.

Bischof Sebastian: Der Schulgeist ................................................ 113 Blaser Oskar: Der Schulgeist und die Geisterjäger .................... 102 Dullnig Stefanie: Leyla, der Schulgeist ........................................... 69 Fitz Julian: Der Schulgeist ................................................................ 72 Gebesce Halil: Geistergeschichte ................................................... 4 Götz Lilly: Der Schulgeist Gustav .................................................. 109 Hämmerle Theresa: Der Schulgeist Spuki ..................................... 67 Hartter Benedikt: Schulgeist ............................................................ 81 Hartter Jakob: Der Schulgeist ......................................................... 86 Hechenberger Felix: Die Abenteuer vom Schulgeist .................... 90 Hörl Felix: Der Schulgeist ................................................................. 14 Hörl Moritz: Der Schulgeist und der falsche Alarm ....................... 21 Ilgec Zeynel: Der Schulgeist .............................................................. 75

Immer noch da? Dann sollst du eine Bonus Geschichte zu hören bekommen.

Der Geist versuchte Frau Bohle zu beruhigen. Nach einer Weile redete der Geist mit Frau Bohle und er wollte wissen, warum die Welt so anders aussah. Denn der Geist Kevin war 40 Jahre lang in der Kiste eingesperrt. Daraufhin erzählte die Lehrerin alles was sich in den letzten Jahren verändert hatte. Kevin erzählte auch seine großartigen Geschichten, sodass die Lehrerin beschloss diese Geschichten mit den Kindern zu teilen.&nbsp;

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Plötzlich sah Hui bui etwas das ihm wieder Hoffnung machte. Der Hausmeister kam gerade vom Fensterputzen zurück. Und er hatte einen Schlüssel dabei! Hui bui war so froh den Hausmeister zu sehen, den er eigentlich sonst gerne in den Wahnsinn trieb, dass er sogar ein Freudengeheul anstimmte. Als der Hausmeister aufsperrte sagte er laut:“ Ich glaube die Schulleitung hat vergessen euch zu sagen, dass heute eine Feuerübung stattfindet“, und mehr zu sich selbst als zu den Schülern sagte er: “Und ich glaube ich weiß auch schon wer euch hier eingesperrt hat.“

Es war einmal ein kleiner Geist namens Spuuky, der in das Gymnasium Lustenau ging. Was er aber nicht wusste, war, dass er in einer Menschen-Schule war. Als der kleine Geist das Schulgebäude betrat, sah er, dass überall Menschen waren. Da erinnerte er sich, was Mama gesagt hat und war plötzlich ein sehr böser Geist. Er nervte auf einmal alle Lehrer und machte heimlich in der Nacht Chaos. Doch eines Tages wurde er nicht mehr zu den Lehrern böse, sondern zu den Kinder. Er stellte ihnen heimlich Kleber oder sogar Hefte, das alles machte er Tag und Nacht. Sebastian Bischof

Nachdem sie die alte Kiste öffneten, passierten sehr spannende Sachen. Neues und altes Wissen wurde den Kindern und dem Geist Kevin beigebracht. Beide Seiten hörten sich gegenseitig sehr fasziniert zu....

Findest du den Schulgeist in unserer Klasse?

Voller Vorfreude sprang Manfred aus seinem Bett und ging aus seinem Zimmer in die Schule. So viele unterschiedliche Kostüme dachte er sich, da sah das Gespenst 3 Freunde die sich unterhielten, Manfred ging sofort hin und stellte sich vor, danach stellten sie sich vor. Zusammen unternahmen die vier Freunde echt viel. Am Abend erzählte der Schulgeist, wer er echt ist, die Kinder erschraken kurz, doch dann wurde ihnen klar, dass sie mit ihm vor Kurzem so viel unternahmen, deswegen trafen sie sich auch jetzt normal. Und sie wurden beste Freunde.

Mein Wunsch ging in Erfüllung! Endlich habe ich Freunde YAY!!!

Kathrein Constantin: Der Schulgeist Manfred ............................. 64 Katavic Josip: Der Schulgeist ........................................................... 49 Kremmel Jakob: Der Schulgeist und die halbierten Klassen ....... 46 Noyan Yasin: Der entdeckte Schulgeist Anton .............................. 28 Polster Luisa: Ein neues Zuhause ................................................... 96 Riedmann Johanna: Die Geisterjagd ............................................... 40 Ritzer Mira: Die Schulgeistgeschichte ............................................. 57 Sahin Meryem: Der geheime Retter ................................................ 93 Schobel Sarah: Fiona, die Spaßbremse ......................................... 111 Serttas Ibrahim: Schulgeist auf Instagram ...................................... 35

Am nächsten Tag passierten seltsame Dinge. Viele Jungs der 1 B fielen während des Unterrichtes plötzlich von ihren Stühlen, weil die Schrauben plötzlich rausfielen. Außerdem rutschten Ahmet und Tom in der kleinen Pause auf dem Flur aus. Sie lagen also auf dem Boden und sahen überall Seife rumliegen. Doch sie dachten, es sei ihr Mitschüler Romeo gewesen denn er spielte ihnen sehr oft Streiche.

Weil die Schüler der Klasse 2a immer eine Lesenacht machen wollten, kündigte der Lehrer an, dass sie nach fünf Tagen eine Lesenacht veranstalteten. Fünf Tage später waren die Kinder in der Schule. Sie packten ihre Sachen aus. Am Abend mussten sie um 21:00 Uhr schlafen. In der Nacht musste Julian aufs Klo gehen. Auf dem Weg zum WC nahm er sein Handy mit. Er machte das Licht am Handy an und plötzlich sah er den Schulgeist machte schnell ein Foto von ihm, denn leider wurde der Geist in der Nacht sichtbar.

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Der Schulgeist

Der Tag, an dem es geschah

Sein Lieblingsstreich war, zum Stromkasten zu schweben und in jedem Raum den Strom auszuschalten. Eines Tages vergaß Anton, dass die Klasse 3c Sportunterricht hatte. Anton hatte selber ein Gefühl, dass er was vergessen hätte. Er ignorierte es und schwebte aus der Kammer. Als er draußen war, wurde er von einem Schüler namens Jonas gesehen. Der Geist zischte blitzschnell an ihm vorbei, irgendwo hinter eine Kiste, die unter einer Treppe stand. Dort wartete er, bis die Klasse keinen Sport mehr hatte, aber hoffte gleichzeitig, dass er nicht gesehen wurde. Jonas stand wie eingefroren da, bis sein Lehrer ihm zu rief: "Jonas? Holst du endlich die Stangen?" Der Bub tat, was sein Lehrer ihm sagte. Auch nach dem Unterricht wusste er nicht, ob er sich das nur eingebildet hatte? Ihm kam eine Idee in den Kopf, die er dann auch umsetzten wollte.

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 Ein Mann hatte eine Aufgabe, doch er konnte sie nicht erfüllen und starb dabei. Seine Seele kam nicht zur Ruhe und er wurde ein Geist. Er spukte auf einem Friedhof bis eine Schule darauf errichtet wurde. Nun spukt er im Bg Lustenau und erschreckt er so manchen Schüler und spielt den Lehrern streiche. Aber eines Tages als er mal wieder die letzte Tasse Kaffee vor den Nasen der Lehrer stibitze und danach noch die Unterlagen der Lehrer vertauschte, als er vom Schulwart entdeckt wurde und die Schule verlassen sollte da er schon zu viel Unfug getrieben hat. Zum Glück entkam er den Lehrern immer wieder. Aber dann fasten sie den Entschluss Geisterjäger anzuheuern.

An einem sonnigen Tag gingen die Bauarbeiter mit dem großen Bagger zur Baustelle. Sie wollten den alten Hof des Gymnasiums erneuern. Der Bagger grub tiefer und tiefer in die Erde hinein. Plötzlich stieß der Baggerfahrer auf eine große harte Oberfläche. Es war eine alte Kiste. Vor lauter Neugier öffneten sie schnell die Kiste. Während sie die Kiste&nbsp;öffneten, rauschte ein kalter Windstoß an den Arbeitern vorbei.&nbsp;

Lehrerin in das Lehrerzimmer gegangen und berichtete den anderen Lehrern von mir. ,,Da war ein Wesen, das ich noch nie zuvor gesehen habe, es sah aus wie ein Geist.” Die Lehrer lachten alle. Doch Frau Stärk war ja Biologie Lehrerin und kannte sich gut mit Tieren aus. Deswegen glaubten alle dem BIO Fräulein. Sie teilten sich auf, und jeder suchte in einem anderen Raum nach mir. Ich bin in dieser Zeit in die 1b geflogen und habe mich richtig vorgestellt. Die Kinder haben mich doch noch ein paar Fragen gefragt aber zum Glück nicht mehr so viele auf einmal. Dann habe ich ihnen erzählt was die Lehrer vorhaben, da ich sie belauscht hatte. Wir haben uns einen Plan geschmiedet, wie wir mich beschützen können. Wir haben weißen Stoff geholt und Taschentücher. Aus diesen Sachen haben wir dann anschließend einen Geist gebastelt. Um ehrlich zu sein haben wir 5 Geister gemacht. Diese hat die Klasse dann überall platziert, dass die Lehrer denken es war nur ein Scherz der Schüler. Ich habe mich in der Zwischenzeit in eine alte Kiste verzogen. Und tatsächlich dachten die Lehrer, dass es nur ein Spaß von den Schülern war. Die Schüler und ich hatten noch eine tolle Zeit zusammen. Leider wurde es aber dann Sommer, und im Sommer ist es den Geistern viel zu heiß. Die meisten Geister fliegen dann wohin, wo es kälter ist (wie die Vögel). Aber ich verstecke mich lieber in einem Kühlschrank. Ich habe letztes Jahr einen gefunden der noch super funktioniert, aber niemand benutzt ihn. Und so ging die Geschichte zu Ende. Ich hoffe sie hat euch gefallen.&nbsp; Euer&nbsp; Schulgeist Fredi&nbsp;

Der Schulgeist Gustav&nbsp; Eines Nachts als Gustav dem Schulgeist langweilig war, nahm er sich vor, am nächsten Tag den Unterricht zu stören. Als die ersten Kinder am nächsten Tag eintrafen und in ihre Klasse gingen, drückte Gustav die ganze Zeit den Lichtschalter „ein, aus , ein, aus“.&nbsp;Dann schwebte Gustav zu der nächsten Klasse. Dort öffnete er die Fenster und der kalte Wind zog hinein.&nbsp;Zu viel Tageslicht tat ihm aber nicht gut, deswegen verzog er sich in sein Versteck.&nbsp; Sein Versteck ist der Keller. Im Gymnasium Lustenau gibt es aber keinen richtigen Keller, nur die Turnhalle und der Geräteraum sind sozusagen der Keller.&nbsp;Als die Nacht anbrach und die Sonne&nbsp;im Westen unterging,&nbsp;kam der&nbsp;Schulwart,&nbsp;um seine Arbeit zu verrichten.&nbsp;Gustav zischte hinter ihm her und kreiste um ihn herum, so dass man den Wind&nbsp;spürte,&nbsp;den der Schulgeist machte.&nbsp;Blitzschnell&nbsp;zischte Gustav&nbsp;los,&nbsp;um seine Ketten zu holen, die klimpern nämlich so schön, findet Gustav. Ein wenig später hatte er die&nbsp;Ketten .&nbsp;Damit&nbsp;er den Schulwart aber einen ganz großen Schrecken&nbsp;einjagen konnte, machte er es noch dramatischer: er öffnete die&nbsp;Türen so&nbsp;langsam,&nbsp;dass sie&nbsp;quietschen. Dann schüttelte er die&nbsp;Ketten.&nbsp;„I ii ist&nbsp;d&nbsp;dd&nbsp;da je&nbsp;jemand?“, stotterte&nbsp;der Schulwart vor Angst. Keine&nbsp;Antwort. Da kam dem Schulwart der&nbsp;Gedanke,&nbsp;dass es&nbsp;im Gymnasium ja schon seit 20 Jahren spukt&nbsp;und schon viele gruselige Sachen passiert sind&nbsp;(In Geisterjahren sind 20 Jahre übrigens 364&nbsp;Jahre und so alt ist Gustav auch).&nbsp;Als der Schulwart seine Arbeit getan hatte, verkroch sich Gustav in sein gemütliches Geisterbett. Das war ein sehr aufregender&nbsp;Tag .&nbsp;&nbsp; Ende

Inhaltsverzeichnis

Der Beginn Seite: 2 Der Tag an dem es geschah Seite: 3 Die Idee Seite: 4 Der nächste Morgen Seite: 5 Wir werden ihn niemals zu Gesicht bekommen Seite: 6

Zu guter Letzt wickelte Tini das WC mit WC-Papier gründlich ein. Glücklich und zufrieden schwebte es in den Keller zurück und dachte sich: „So, denen habe ich es gezeigt, so schnell machen die keine Übernachtungsparty mehr!“ Nach der Lesestunde wollten sich die Kinder die Zähne putzen, aber zu ihrem Entsetzen stellten sie fest, dass es hier wohl spukte, denn alles war durcheinander.&nbsp;

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Als eines Tages ein Schüler namens Peter während des Sportunterrichts in den Geräteraum ging, schnappte Gustav den Schüler und erzählte ihm, dass er sich um 23:00 Uhr heimlich nochmal in die Turnhalle begeben soll. Als der Schüler dann eintraf, fragte Gustav Peter: „Hast du irgendwelche Probleme mit den Lehrern?“ „Eigentlich nicht, doch meine Noten sind nicht so gut“, antwortete Peter darauf. „Das können wir ändern“, sprach Gustav. Als es dann endlich 0:00 Uhr war, schlichen die beiden sich ins Lehrerzimmer und „manipulierten“ die Noten von Peter ein wenig. Am nächsten Morgen bekamen alle Schüler ihr Zeugnis, und ganz besonders war Peter darauf stolz, denn sein Zeugnis war außergewöhnlich gut. Mit Gustav machte Peter ab jetzt auch noch andere Streiche und zusammen hatten sie sehr viel Spaß. von Julian

Hallo, ich bin der Schulgeist Klaus, wenn du dich fragst, wie ich gestorben bin dann muss ich dich enttäuschen ich weiß es selbst nicht mehr. Aber ich glaube, da war so ein Kerl, der sagte auf dem Dach vom BG Lustenau sei es sehr schön. Später erinnerte ich mich an gar nichts mehr und war plötzlich ein Geist. Also ich möchte dir eine Geschichte erzählen. Das war so: seit ich im BG spuke hatte ich einen Partner. Er war so etwas wie ein halber Geist. Mein Freund war nicht tot aber lebte auch nicht richtig. Er war so etwas, dass in zwei Welten lebte in unserer aber auch woanders.

Der Schulgeist Eines Tages wurde Kevin wieder mal von seinen Mitschülern gemobbt, indem sie in mit einem Stock nach ihm warfen. Nach der Schule ging Kevin wie immer zur Bushaltestelle, als auf einmal John, der Schläger in der Klasse, ihn auf die Straße schubste. Leider kam genau da ein Auto und überfuhr aus Versehen den armen Jungen. Kevin fühlte sich selber komisch und berührte sicherheitshalber, ob sein Körper noch da war, doch er spürte gar nichts.

Es waren einmal zwei dicke Freunde, Lisa und Lena. Heute dachten sie, wird ein toller Tag, doch es wird sich noch alles ändern. Alle Kinder gingen in das Klassezimmer und freuten sich auf den heutigen Tag. Nämlich Heute werden alle Gruselgeschichten erzählt, die andere Kinder vorbereitet hatten. Als sie dann im Kreis saßen, fingen die ausgewählten Kinder auch schon an zu erzählen. Da war es:„ und plötzlich kam die weiße Gestalt aus der Tür gekrochen…Buh!“ Alle Kinder erschraken und dachten die Geschichte sei echt. „Wer war das bloß? “, dachten sich alle Kinder aus der Klasse. Durch einen kleinen Schlitz in der Tür sah ihnen die furchterregende Leyla van Mondberg zu. Sie war ein Geist der alle erschrecken wollte. Doch auf einer Seite machte sie das nur, weil sie sich ziemlich alleine fühlte, niemand wollte mit ihr etwas machen weil sie ja ein Geist ist

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Ich hoffe euch hat diese kurze Geschichte über mich gefallen . Liebe Grüße Spooky&#160;

Der Schulgeist und die halbierten Klassen

Ich sprang wie von Sinnen auf nahm den Stuhl und schlug ihn mit so großer Wuchtgegen meinen Mörder, dass er auf den Boden fiel. Blitzschnell schnappte ich meinen Freund Tom der stark blutete und schleifte ihn aus dem Zimmer. Sofort schloss ich die Tür hinter mir ab und wir sendeten einen Hilferuf an das Jägerbekämpfungskommando. Daraufhin befreiten uns unsere Retter aus unserer misslichen Lage. Die zwei Jäger wurden am Ende zu lebenslangem Aufenthalt im Geistergefängnis verurteilt. Tom und ich bekamen einen Orden für besondere Verdienste.

An einem stillen Nacht wachte der Schulgeist Tomdom um Mitternacht wie gewohnt auf. Er ging vom Dachboden nach unten. Doch dann sah er was außergewöhnliches. Nämlich einen Mensch! Er bewegte sich nicht und der junge Geist bekam langsam Angst und dachte sich ein Plan aus. Er würde das Kind vor die Tür schieben und den Feueralarm starten. Tomdom bekam Angst er war sich nicht sicher, ob er das machen wollte. Schließlich hatte der junge so etwas noch nie erlebt. So etwas hat noch nie ein Geist erlebt! Er wischte das Kind vor die Tür und schwebte zu den Feueralarm. Tomdom dachte sich: "Warum erlebe genau ich das?“&nbsp;Der verängstigte Geist riss seinen ganzen Mut zusammen und schlug auf den Knopf. Es war wirklich so laut, dass Tomdom sich zur Tode erschreckte! Er schwebte so schnell er konnte weg in sein Dachboden, wo er 25 Jahre lang gelebt hat. Man konnte schon die Sirene des Feuerwehrautos hören. Sie waren kurz vor das Fenster zu brechen und sahen das Kind, das sich immer noch nicht bewegte. Der Notruf und die Direktorin wurden angerufen, damit die Direktorin die Schule aufsperren und der Notarzt das Kind anschauen konnte. Als alle da waren und die Direktorin die Schule aufsperrte, konnten sie das Kind endlich hinausbringen und kontrollieren.&nbsp;

Als dann alle Schüler gegangen waren, kam der Hausmeister zu Hui bui hielt ihm die übliche Standpauke, dass er eine Gefahr für jeden Schüler sei, der in diese Schule gehe und dass er endlich aufhören solle Schabernack zu treiben und bei ihm als Gehilfe anfangen sollte. Als er wieder weg war, plante Hui bui aber schon seinen nächsten Streich, der irgendetwas mit Feuerwerkskörpern in Büro und Hose des Hausmeisters zu tun hatte. Übrigens Hui buis Spezialität war es, wenn er jemanden erschrecken wollte, Huuuiiiiii buuuuuiiiiiii zu heulen.

Das weibliche Lebewesen stieg aus und Spy folgte ihr bis in die Klasse rein. In diesem Raum befanden sich mind. 20 kleinere Kreaturen, die gemeinsam spielten. Als er das sah, beschloss er eine Weile dort zu bleiben. In der ersten Stunde erfuhr er, dass sich das weibliche Wesen Frau nannte. In der nächsten Stunde hörte er, dass sich ein männliches Wesen Mann nannte und in der dritten Stunde bekam er mit, dass die kleinen Kreaturen Kinder waren. Außerdem trainierte es sein kleines Köpfchen in Mathe, aber am meisten machte ihn Englisch Spaß. Nach der dritten Stunde ging er mit den Kindern nach draußen. Als sie draußen angekommen waren, machte er sich sichtbar und konnte somit mit den Kindern spielen. Als es läutete machte Spy sich rasch unsichtbar und versteckte sich in einem Schrank in der Klasse 1b.

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 Zurück zur Geschichte, es war ein normaler Tag. Tom und ich, ach ja ich habe vergessen dass du seinen Namen noch nicht kennst, also er hieß Tom. Tom und ich wohnten im Keller und da waren wir auch. Wir spielten Dosenball und Tom war in Führung. Auf einmal fiel mir auf, dass es ungewöhnlich still war. Deswegen gingen Tom und ich nach oben und schauten nach was da los war. Rate jetzt mal was da los war, nämlich genau gar nichts und weißt du auch wieso? Es war ja Lockdown juhu, deshalb waren alle Kinder zuhause! Also sagte ich zu Tom: “Tom Kumpel, komm so eine Gelegenheit bekommst du nur einmal also was wolltest du schon immer mal machen?“ Was denkst du haben wir gemacht? Du hast keine Ahnung dann sag ich ́s dir mal. Wir veranstalteten eine PARTY.

Alle fragten mich etliche Fragen z.B.: Bist du echt? Was bist du? Wohnst du hier? Wie alt bist du? Das waren zu viele Fragen für mich, deswegen bin ich in Ohnmacht gefallen. Eines der Mädchen schüttete Wasser über mich, damit ich aufwache. Ich bin auch tatsächlich wach geworden. In diesem Moment kam Frau Stärk herein. Ein Junge hat mich hinter sich versteckt. Leider hat die Lehrerin gemerkt, dass der Junge was versteckt hat. Ich dachte, dass ich mich noch rechtzeitig unsichtbar gemacht habe, doch leider hat sie mich ein bisschen gesehen. Die Klasse musste hinaus gehen. Frau Stärk fand es sehr komisch was sie gesehen hat, deswegen suchte sie nach mir. Dieses mal habe ich mich aber gut genug versteckt. Also ging sie wieder. Doch leider ist die

Alle konnten es kaum abwarten, bis die Schulglocke zur Pause läutete, damit sie über den Geist reden konnten. Ahmet und Tom gingen aufs Klo und trafen die anderen Jungs der Klasse dort. Ahmet meinte, dass Frau Bohle, so hieß die Deutsch Lehrerin, sicher nur gelogen hätte und ihnen Angst machen wollte. Alle waren der selben Meinung wie er, nur Tom hatte ein komisches Bauchgefühl.

wie einer von denn beiden eine Tollwutspritze herausholte und sie auf Tom richtete. Ich schrie: „Achtung Tom das sind Jäger die wollen dich mit Tollwut infizieren!“ Wenn Tom etwas nicht mochte dann war es wenn jemand etwas mit ihm tun wollte von dem er nichts wusste. Der Jäger wollte gerade Tom die Spritze geben aber ich war schneller. Ich schnappte mir wutentbrannt einen Stuhl und schlug ihn dem ersten über den Kopf. Der andere Jäger schlug mir mit seiner Armbrust (Armbrüste sind die Waffen der Jäger) die er gerade aus seiner Tasche geholt hatte in den Bauch. Dabei rutschte ihm seine Kapuze vom Kopf und ich erstarrte denn plötzlich kamen meine Erinnerungen an meinen Tod zurück. Dieser Kerl hatte mich an jenem Tag vom Dach gestoßen.&nbsp;

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Ein Schüler hörte das Gespräch der Lehrer und der Geisterjäger und warnte den Geist. Der Geist versteckte sich immer wieder vor den Geisterjägern, aber irgendwann kannten die Geisterjäger alle Verstecke  also musste der Geist unsichtbar bleiben. Doch die Geisterjäger hatten eine Unsichtbarkeitsbrille und fanden schließlich den Schulgeist und wollten ihn mit Hilfe von Geisterstaubsaugern entfernen. Als sie den Geist einfangen wollten machte er sich ganz klein und schlüpfte aus dem Staubsauger und aus der Schule. Als die Geisterfänger raus kamen wurde der Geist riesig und warf die Geisterjäger in den Fluss. Diese stiegen aus dem Geisterjäger Geschäft aus und wurden Büroangestellte. Der Geist trieb später noch so manchen anderen Unfug und machte oft aus einem langweiligen Schultag einen super lustigen aber das ist eine andere Geschichte. Ende?

Wir werden ihn niemals zu Gesicht bekommen

Anton hatte auch ein Handy zwar ein ziemlich ziemlich altes, aber er hatte darauf Facebook. Er war nicht sehr erfreut, das Foto zu sehen, er wusste, es würden bald mehr und mehr Kinder versuchen ihn zu finden. Er wusste nicht, was zu tun sei, da kam ihm eine Idee. Der Geist flog, als es noch Nacht war, aus dem Gebäude hinaus und kam erst 35 Jahre später zurück. Anton spukt nun weiter in unserer Schule herum, aber vorsichtiger als damals. Das ist der Grund, warum wir Anton niemals sehen werden.

Ich hoffe es hat euch gefallen LG Otto der Schulgeist

Im Lustenauer Gymnasium gibt es einen Schulgeist. Sein Name ist Gustav, und er spukt dort schon seit 25 Jahren. Er ist zwar schon 365 Jahre alt, doch das ist auch schon seine zehnte Schule, in der er sein Unwesen treibt. Gustav liebt es, den Menschen Streiche zu spielen, doch das macht er nur bei Lehrern. Für Schüler ist er deswegen harmlos. Alle Streiche, die er macht, tätigt er normalerweise nur zwischen 0:00 und 1:00 Uhr. Den Rest des Tages und der Nacht verschläft er im Keller der Turnhalle im Geräteraum, denn schlafen ist seine Lieblingsbeschäftigung. Doch wenn ein Lehrer in den Keller kommt, steht Gustav auch unter Tags gerne auf und versteckt sich zunächst zwischen irgendwelchen Geräten. Dann springt er aus dem Versteck und fesselt den Lehrer an die Wand. Dabei achtet er besonders darauf, dem Lehrer nicht weh zu tun denn es sollen ja nur Streiche sein.

Die ganze Klasse hat gelacht, aber Frau Stärk wusste nicht wieso. Also fragte sie wieso denn alle lachen. Die Kinder meinten nur, dass Stefanie einen Witz erzählt hat. Eine viertel Stunde später musste die Lehrerin etwas ausdrucken gehen und ich habe in der Zwischenzeit einen Vogel genommen und bin mit ihm herumgeflogen. Nur leider habe ich mich vergessen unsichtbar zu machen. Die ganze Klasse 1b hat mich gesehen. Alle haben komisch geschaut und das Kinn fallen lassen. Ich bin schnell in den Nebenraum geflitzt und habe mich versteckt, da Frau Stärk wieder kam. Die Kinder hatten nach dem BIO Unterricht große Pause. In der Pause schlichen sie sich wieder in den Biologie Nebenraum und suchten mich. Ich dachte ich hätte mich gut versteckt, doch sie haben mich ziemlich schnell gefunden. 

Es war mal wieder ein staubiger Sommertag, als der kleine Geist Spy allein durch die Geisterstadt flog. Die Geisterstadt lag im Westen von Tirol und kein Mensch wohnte in dieser Ortschaft.&nbsp;Spy kannte sein Zuhause in und auswendig und er wusste, wo er sich überall verstecken konnte. Leider war das gar nicht nötig, weil sowieso dort niemand lebte. Er hatte keinen einzigen Spielkameraden und deswegen wurde es ihm von Zeit zu Zeit sehr langweilig. Der Geist beschloss, etwas Action in sein Leben zu bringen. Er flog in das daneben liegende Vorarlberg. Doch kaum hatte Spy Tirol verlassen, kamen ihn viele schwarze und weiße rollende Dinger entgegen. Dann las er ein Schild, das auf der Bahn stand, worauf die rollenden Dinger fuhren. Da drauf stand Autobahn.

Hui bui hatte sie verloren! Sofort brachen ihm Schweißströme aus, und er hörte die panischen Rufe und Schreie der Schüler. Gleich würde er alle Schüler dieser Schule auf dem Gewissen haben. Er stürzte hinunter zur Tür und rüttelte an ihr wie ein Verrückter. Sie ging aber nicht auf. Er überlegte fieberhaft wie er die Leute retten könnte, aber es kam ihm keine Idee. Er dachte sich:“ Jetzt hast du keine Ideen, aber wenn ́s darum geht eine Hundertschaft von Schülern in den Tod zu führen na, dann kommt dem Dummen Geist eine Idee!“

Light wood

Der Schulgeist

Tini mochte eigentlich keinen Krach und keinen Lärm und versteckte sich daher im Keller, wenn Unterricht war. Nur wenn es dunkel und leise war, schwebte es in den Klassenzimmern herum und vertauschte Buchstaben an der Tafel oder versteckte den Lehrern das Klassenbuch oder die Kreide. Das machte Tini Spaß, denn es wusste genau, dass die Lehrer sich darüber ärgerten. Eines Abends hörte Tini laute Musik, wildes Hin- und Herlaufen und schrilles Gekicher. Das Schulgespenst war überrascht, denn abends war es in der Schule immer mäuschenstill. Es stellte sich heraus, dass eine Übernachtungsparty stattfand. Tini fühlte sich gestört und versteckte sich im Keller.

Spuk in der Schule Der Schulgeist Otto ist ein Gespenst. Es ist 45 Jahre alt und lebt im BG Lustenau. Otto war ein Kind, das in der Schule gestorben ist als es noch klein war. Seitdem lebt Otto im BG Lustenau und ist unsichtbar. Es erlaubt sich manchmal Scherze, die kein Mensch erklären kann - außer Otto, der die Streiche macht. Es lebt im Keller der Schule in einer oberen Ecke bei den Spinnen

Eines Tages gingen alle Kinder zur Schule. Es war ein ganz normaler Schultag. Aber heute würden die Zeugnisse ausgeteilt werden. Darüber waren nicht alle Kinder glücklich. Ein paar Kinder waren nicht erfreut von ihren Zeugnissen. Otto war auch sehr traurig, denn jetzt würden die Sommerferien beginnen. Wen sollte er dann erschrecken? Er kratzte zum Abschied noch ein paarmal mit einer Gabel an der Tafel. Am Ende des Schultages musste Otto fast weinen.

9 Wochen später: Otto sprang schnell aus seinem Bett. Doch komischerweise waren keine Schüler da, nur Lehrer. Er ging in den Keller und schaute die Nachrichten auf Spuk News an. Hier brachten sie nur sowas namens COVID 19. Deswegen kamen die Schüler nicht in die Schule. Da hatte Otto eine Idee: Er könnte ja über den Computer Streiche spielen. Er kratzte mit seiner Gabel an der Tafel und hatte wieder jede Menge Spaß! Natürlich hoffte er , dass COVID 19 bald weg ist aber das hoffen wir ja alle. ENDE Benedikt Hartter 1b

Der Schulgeist und die halbierten Klassen Der erste Tag nach den Semesterferien war kalt und regnerisch. Im Gymnasium Lustenau kamen nur die Hälfte der Kinder in die Schule. Hans, der Schulgeist, wollte den Grund dafür herausfinden. Er lebte schon seit 25 Jahren im dunklen Keller der Schule und so etwas war noch nie vorgekommen. Also machte sich der Geist auf den Weg in die Klasse 1b. Hans öffnete die Tür zum Klassenzimmer und sah tatsächlich nur 13 statt 26 Kinder beim Deutschunterricht.&nbsp;Doch auf einmal erschrak er fürchterlich. Jakob und Julian sahen ihn nämlich erschrocken an. Plötzlich fiel es Hans ein: er hatte vergessen zum Frühstück seinen Zaubertrank zu nehmen und jetzt war er nicht unsichtbar wie sonst normalerweise. Zum Glück bemerkten ihn die anderen Kinder nicht und er verließ die Klasse. Jakob und Julian fragten die Lehrerin ob sie aufs Klo gehen können. Schließlich durften sie aus dem Klassenzimmer, aber gingen nicht aufs Klo sondern suchten den Geist.

Also stellten sie Romeo zur Rede doch er behauptete: „ Ich kann es doch gar nicht gewesen sein. Wie soll ich denn so viele Schrauben rausdrehen während der Lehrer zu uns schaut und in die Pause bin ich nach euch gegangen.“ Ahmet und Tom blickten sich an und sagten zu Romeo: „Stimmt da hast du Recht. Aber wer war es dann?"

In der geheimnisvollen Kiste befanden sich alte unheimliche Geistergeschichten. Die Arbeiter schenkten die alten Bücher der Bibliothek des Gymnasiums, worauf sich die Deutsch-Lehrerin Frau Bohle sehr freute. Als Frau Bohle eines der Bücher öffnete, sprang plötzlich eine weiße Gestalt auf. Es war ein Geist. Schnell rannte die Lehrerin weg. Der Geist folgte ihr hinterher und konnte sie schließlich aufhalten.

Da merkte der Geist, dass er tot war. Da schwor er sich selbst, dass er sich an den Leuten rächen wird, solange er ein Geist ist. Die schrecklich unfreundlichen Kinder fuhren einfach nach Hause. Am nächsten Tag gingen John und seine Gang wieder zur Schule. Nun starteten die Streiche von Kevin. Der erste Streich war, dass er einen Topf mit kaltem Wasser über sie schüttete und da er ein Geist war, konnte man ihn nicht sehen. Nach ein par Tagen machte Kevin immer mehr Streiche, John war immer schockiert darüber und beschuldigte Unschuldige Eines Tages ging Kevin zu weit, Als John wegen dem letzten Streich wütend umherstampfte, ließ der Geisterjunge eine Tür auf ihn fallen.

Erschrocken erwiderten alle gleichzeitig: „Jaaaa bitte tu uns nichts !“ Sie liefen so schnell sie konnten in ihre Klasse und konnten es nicht glauben. Voller Angst erzählten sie es Frau Bohle sie aber war chillig und sagte lächelnd:“ Ihr braucht keine Angst zu haben das ist ein guter Geist der keinem was tut. Kommt setzt euch ich erzähle euch Geschichten von unserem Schulgeist." An diesem Tag hörten die Schüler der 1B noch viele Geistergeschichten und hatten keine Angst mehr.

Hallo, heute erzähle ich euch die Geschichte von Hui bui dem Geist, der im Bundesgymnasium Lustenau sein Unwesen treibt. An einem schönen sonnigen Tag um ungefähr zehn Uhr morgens war Hui bui in seiner dunklen Ecke so langweilig, dass er beschloss hinauf zu den Schülern und ab in den Unterricht zu gehen. Und weil Hui bui durch Wände gehen konnte, war er gleich mitten in einem Klassenraum. Der Grund warum keiner schrie war der, weil wenn er nicht gesehen werden wollte, dann machte er sich einfach unsichtbar. Und so spielte er den Schülern, die den Unterricht verfolgten, lustige Streiche. Zum Beispiel zog er ihnen die Corona Masken herunter oder pustete ihnen kalt ins Ohr.

Plötzlich sah Julian von weiten Hans und schrie: „Jakob, komm schnell! Hier ist der Geist!“&nbsp;Hans schwebte davon so schnell er konnte und die Buben verfolgten ihn bis in den Keller. Er kroch in eine Ecke des Kellers, aber Jakob und Julian fanden ihn. Sie begannen miteinander zu sprechen und Hans fragte die Buben: ,,Warum sind nur die Hälfte der Kinder in der Schule?“ „Wegen dem Corona Virus!“, gaben Jakob und Julian zur Antwort. Sie erklärten Hans alles über das Virus, Home Schooling und die halbierten Klassen. So etwas war ganz neu für Hans und er hörte sehr aufmerksam zu. Seitdem waren Jakob und Julian mit Hans befreundet. Sie trafen sich oft nach der Schule im Keller und quatschten.

Es war ein Samstag als es passierte. Ich hatte einen Brief von der Geisterbehörde bekommen, darauf stand, dass bald ein paar Beamte zu uns kommen würden um unseren Geisterspuk zu prüfen. Ich sagte zu Tom, der übrigens nicht reden dafür aber sehr schön grunzen konnte: “Tomyboy wir müssen uns ein bisschen waschen denn es kommen bald ein paar Beamte vom Rat vorbei.“ Wir räumten schnell auf denn wir hatten die halbe Schule bei unserer Party in Schutt und Asche gelegt. Schließlich kamen die Leute vom Rat. Sie wollten sofort die ganze Schule besichtigen zu meiner Verwunderung mit Tom. Normalerweise hatten meine Gäste Angst vor Tom, aber diese Beamten nicht. Zu mir sagten sie ich solle die Prüfformulare kopieren. Als ich fertig war ging ich zurück und sah gerade noch&nbsp;

Die Lehrer wussten genau, wer hier seinen Unfug trieb, wollten es jedoch den Schülern nicht verraten, denn sonst hätte Tini nie mehr Ruhe gehabt.

Das Kind hatte zum Glück nichts,  es war wegen seiner Krankheit in Ohnmacht gefallen, was nicht schlimm aussah. Die Ärzte fragten den Jungen, wie er hieß und wo er wohnt oder wie seine Eltern hießen. Er flüsterte: "Ich heiße Tom, meine Eltern heißen Martina und Felix, ich wohne auf der Straße Pontenstraße 23 .“&nbsp;&nbsp;Somit fiel es ihnen leicht, Toms Eltern zu finden. Sie sahen auch sehr besorgt aus. Schließlich war jeder gesund zuhause und niemand fragte sich,  wer der Retter des Kindes war.

Leider wurde das auf Dauer auch langweilig. Also dachte er sich einen Streich für die Mittagspause aus. Als es dann so weit war und es läutete, gingen manche zu den Tischen und andere wollten hinaus, aber Hui bui hatte die Türen versperrt. Sein Plan war es die gesamte Schülerschaft im Schulgebäude einzuschließen und Wasserbomben auf sie hinab regnen zu lassen. Doch dann passierte etwas Unerwartetes, und zwar, dass der Feueralarm los ging! Und weil Hui bui auf keinen Fall jemanden ernsthaft gefährden wollte, würde er sich sofort die Schlüssel schnappen wenn sie noch da wären und leider waren sie das nicht mehr. .

Kevin wird zu einem Geist und will sich an die Leute rächen.....!!!!

Am 23.Februar im Jahr 2005 fing der Schultag auf dem Bundesgymnasium Lustenau anders als sonst an. Der Matheunterricht für die Klasse 1b hatte gerade angefangen doch die Schüler konnten sich nicht konzentrieren, weil sie alle noch sehr schockiert waren. Der Grund war ihre Deutsch-Lehrerin, die ihnen in der Stunde davor von einem Schulgeist erzählt hatte.

Blue geometrical pattern

Im Jahre 2000 starb Robert an einer Vergiftung. Obwohl er tot war, flog sein Geist umher und bekam immer alles mit, was auf der Welt geschah. Drei Jahre nach seinem Tod beschloss der Bürgermeister von Lustenau ein Bundesgymnasium zu bauen. Sie wollten die Schule genau auf dem Grundstück bauen, auf dem Roberts Haus stand und natürlich mussten sie das Haus abreißen. In drei Jahren wurde die Schule fertig gebaut und der Direktor war gleichzeitig der Bürgermeister von Lustenau. Inzwischen war es 2003.

Der Schulgeist und der Lockdown (Bonusgeschichte) Nachdem der Geist die Geisterjäger losgeworden ist hatte er wieder freie Bahn für viel Unfug. Doch als er eines Morgens aufwachte war niemand hier! Er schaute in den Nachrichten. Es war Lockdown und alle Schüler und Lehrer wahren zuhause. Wem soll der Geist jetzt noch Streiche spielen? Aber er dachte siech das der Lockdown sicher bald vorbei ist. Aber drei Wochen später war der Lockdown immer noch in vollem Gange. Also schnappte der Geist seinen Pc und loggte sich in den online Unterricht ein. Auch hier macht er viel Unfug und stummte Lehrerund Schüler oder kickte sie. Doch Frau Bohle bemerkte ihn kickte ihn auch aus der Besprechung. Dann war der Lockdown zum Glück vorbei. Ende (jetzt aber echt)

Stars pattern

Was ihr müsst schon weiter zum nächsten Buch? Okay trotzdem Tschüss :)

Es war einmal ein kleines Schulgespenst, das Tini hieß. Es war schon 1787 Jahre alt und wohnte im Keller des Schulgebäudes. Das kleine Schulgespenst war einmal in einem Karton eingeschlafen und wurde so von der alten Schule in die neue Schule umquartiert. Seit diesem Tag trieb es sein Unwesen und machte so manchen Blödsinn, um vor allem die Lehrer zu ärgern.

Der Beginn

Es war ein Montagabend an dem ein Mann namens Anton mit 45 Jahren starb. Am nächsten Morgen war es schon dunkel, als die Leute von der Beerdigung gingen. Er ruhte auf diesem Friedhof 265 Jahre lang, bis man anfing darauf eine Schule zu bauen. Man fing an, das Gymnasium Lustenau zu erbauen. Anton schwor sich Rache und flog davon. Als es fertig war, dauerte es nicht lange, bis es schon richtig im Betrieb war. Da stand es also, das Gymnasium Lustenau. Anton flog daher blitzschnell durch ein offenes WC Fenster hinein und versteckte sich in einer Kammer in der Turnhalle. Diese Kammer wurde von wirklich niemandem betreten. Ihr habt nun genügend Informationen damit die Geschichte beginnen kann. Hier ist sie:

Jetzt wusste Spy wenigstens, dass die rollenden Dinger Autos waren. Aber jetzt stellte er sich die Frage: „Wer sind die Lebewesen, die in diesen Autos fahren?“ Um das heraus zu finden, musste Spy da irgendwie hineinkommen. Der Geist stellt sich auf die Straße. Doch plötzlich kam das größte Auto auf ihn zugerast, was sich LKW nannte. Schnell flog er in die Lüfte. Er verletzte sich nur am Ende seines unsichtbaren Körpers. Da das Ende sehr wichtig für die Steuerung war, verlor er sein Gleichgewicht und fiel in ein offenes Fenster eines Autos. Neugierig schaute er sich um und sah das Lebewesen, das ihn so sehr interessierte. Aber aus Angst plauderte der kleine Geist lieber kein Wort. Das Auto fuhr eine halbe Stunde lang, bis es am BG Lustenau stehen blieb.

Der nächste Morgen

Jonas stand sehr früh auf, er kletterte durch ein Fenster nach draußen und rannte nachhause. Der Junge kletterte durch ein offenes Fenster nachhause und aß etwas zum Frühstück, er packte seine Schultasche und lief zur Schule, da bald der Unterricht anfing. Unterwegs traf er seinen Freund, dem er alles erzählte. Sein Freund versprach ihm, es niemandem zu erzählen und beide gingen zusammen weiter. Nach der Schule ,als er Zuhause war, postete er das Foto auf Facebook.

Jeden Tag in der ersten Stunde kam der Geist Kevin in die Klasse 1b und erzählte die großartigen Abenteuer, die er erlebte. Sehr fasziniert hörten die Kinder täglich dem Geist zu und die Kinder brachten Kevin auch neue Sachen bei wie z.B. YouTube.&nbsp;

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