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Ein musikalisches Märchen

by Aliena Händel

Pages 4 and 5 of 20

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Es war einmal...
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... ein Kürbis namens Freddy. Er lebte in einer Stadt namens Kürbisheim. Er liebte die Musik und vor allem liebte er das Akkordeonspielen.
Thought Bubble
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Sein größter Traum war es, ein Orchester mit ganz vielen verschiedenen Instrumenten zu gründen. Doch leider waren nur sehr wenige andere Kürbisse musikalisch. Das ödete ihn an und er wollte weg. Also nahm er sein Akkordeon und riss aus.
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Manchmal war er kurz davor umzudrehen, aber dann dachte er an die langweilige Zeit, die er in Kürbisheim verbracht hatte, und marschierte weiter.
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Der Weg war nun ein steiniger Pfad, die Gegend war kahl und auch sein Essensvorrat ging langsam zu Ende. In einem Moment, als Freddy mal wieder kurz davor war umzukehren, sah er einen Wald, der ihm neue Hoffnung schenkte, denn er wusste, er würde dort Essen finden. Er machte sich also auf den Weg in den Wald. Kurz bevor er hinein gehen wollte, hörte er die Melodie von Smoke on the Water und er lief schneller. Er liebte diese Melodie.
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Kurz darauf sah er eine Karotte und eine Tomate. Freddy bemerkte, dass diese dabei waren, ihre Instrumente einzupacken.
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Die Tomate packte eine Gitarre ein und die Karotte eine Trompete. Freddy fragte: ,,Hallo, ich sehe, ihr macht Musik. Wie heißt ihr denn?” ,,Hallihallöchen!“, sagte die Karotte, die sich als Rocky Karotti vorstellte. Freddy ging zu ihnen hin und auch er stellte sich vor. Er erzählte ihnen von seinem Plan, ein Orchester zu gründen und fragte sie, ob sie mitmachen wollten. Die beiden wollten natürlich mitmachen, denn sie wussten, dass ihre Instrumente für einen Orchesterklang wichtig waren. Während die Gitarre mit ihren teilweise sanften aber auch rockigen Klängen alle begeistern kann, stellt die Trompete mit ihrer Brillanz alle in den Schatten.

Zusammen machten sie sich auf den Weg.
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Sie suchten nach einem guten Platz zum üben und als sie fündig wurden, spielten sie einfach drauf los. Sie hatten eine Menge Spaß und bemerkten schnell, dass ihre Instrumente toll zusammen klangen.
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Irgendwann waren sie so müde, dass sie mit ihren Instrumenten im Arm einfach einschliefen. Am nächsten Morgen brachen sie früh auf und suchten nach weiteren Musikantinnen und Musikanten.