Deutschlandbilder der Industriellen Revolution
6. Klasse
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Erfindungen in der Zeit der Industriellen RevolutionLoading...
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Ich bin Frau Bertha Benz und heute fahre ich zum ersten Mal mit dem
Auto! Ich fahre mit meinen Söhnen, von Mannheim nach Pforzheim (45 km). Alle Straßen sind uneben, sie sehen gefährlich aus und sind nicht geeignet, um in einem Auto wie das zu überqueren. Die Straβen sind nicht asphaltiert und sehr staubig.
Dieses Jahr hat mein Mann, Dr. Carl Benz, das Automobil in Mannheim (Patent Nr. 37435) erfunden. Niemand will es kaufen. Deswegen versuche ich es jetzt auszuprobieren. Mein Auto ist schwarz und nicht groβ. Unterwegs muss ich sicher tanken, ich hoffe, ich finde eine Apotheke.
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Ein Bericht von Bertha Benz aus dem Jahr 1886Loading...
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Das AutoLoading...
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Erfindungen - 6. HLoading...
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat!
Erfindungen - 6.H
Ein Interview mit einem Arbeiter
Die Familie Hansemann unternimmt eine Dampfschifffahrt
Erfindungen - 6. H
https://www.edubs.ch/unterricht/faecher/stadtkunde-online/wasser/fotoalbum/listingblock.2015-09-10.5495912023/dampfschiffrhein-archiv-denkmalpflege.jpg/image_view_fullscreen
Die Familie Hansemann will eine Dampfschifffahrt unternehmen, weil sie eine sehr vornehme Familie ist und sich die Rreise von Deutschland in dienach USA leisten kannönnen. Der Hafen ist riesig und voller Menschen, die meisten waren traurig oder weinten, weil sie sich von ihrer Familie trennen mussten.
Die Sirene hupte. Familie Hansemann steigt in das Schiff. Da drinnen ist es riesig und voller Leute, Arbeiter und Reisende. Der Steward brachte sie zu ihren Betten, die Betten sind klein und die Personen konnten sich fast nicht bewegen. Sie ließen ihr Gepäck neben dem Betten und besichtigten das Schiff.
Nach einem Monat waren endlich sie in der USA in New Orleans angekommen. Die meisten waren seekrank, darunter auch manche ihrer Kinder. Im Großen und Ganzen hatte ihnen die Reise gefallen, nur die Betten und Klos waren sehr unangenehm. Sie würden auch bald wieder diese Reise unternehmen müssen. In 4 oder 5 Jahren wollten sie nach Deutschland zurückreisen.
Die Sirene hupte. Familie Hansemann steigt in das Schiff. Da drinnen ist es riesig und voller Leute, Arbeiter und Reisende. Der Steward brachte sie zu ihren Betten, die Betten sind klein und die Personen konnten sich fast nicht bewegen. Sie ließen ihr Gepäck neben dem Betten und besichtigten das Schiff.
Nach einem Monat waren endlich sie in der USA in New Orleans angekommen. Die meisten waren seekrank, darunter auch manche ihrer Kinder. Im Großen und Ganzen hatte ihnen die Reise gefallen, nur die Betten und Klos waren sehr unangenehm. Sie würden auch bald wieder diese Reise unternehmen müssen. In 4 oder 5 Jahren wollten sie nach Deutschland zurückreisen.
Die Industrielle Revolution und die Städte
6. Klasse F
In den nächsten Seiten
Veränderungen der Industriezeit
Folgen der Industrialisierung - Brief an die Zukunft
Vom Land zur Stadt -
ein Interview
ein Interview
Eine Stadt heute!
Die Folgen der Industrialisierung
Ein Brief an die Zukunft
Ein Brief an die Zukunft
Chemnitz, Montag den 28.September 1867
Sehr geehrter Schüler,
wir schreiben einen Brief über die Krankheiten in der Industrialisierungszeit in Deutschland. Dieser Brief soll in der Zukunft zeigen, dass es uns in Deutschland nicht immer gut ging.
Heute, im Jahr 1867, sind die Städte nicht vorbereitet für die grosse Bevölkerung. Immer mehr Menschen kommen in die Stadt und wohnen in den armen Vierteln von Berlin. Dort Jahren ist die Gesundheitsinfrastruktur sehr schlecht. Es gibt wenige Krankenhäuser, die Müllabfuhr und der Wasserabfluss sind nicht vorbereitet für die grosse Zahl Einwohner, die Wasserversorgung ist schlecht. Deswegen sind viele Menschen krank. Die häufigste Krankheit ist die Cholera. Die Cholera-Fälle nimmt zu und die stark betroffene Stadt ist Berlin. Auch im Sommer leiden die Menschen unter der Hitze und dem Gefühl völliger Einsamkeit.
Viele Grüsse
Sehr geehrter Schüler,
wir schreiben einen Brief über die Krankheiten in der Industrialisierungszeit in Deutschland. Dieser Brief soll in der Zukunft zeigen, dass es uns in Deutschland nicht immer gut ging.
Heute, im Jahr 1867, sind die Städte nicht vorbereitet für die grosse Bevölkerung. Immer mehr Menschen kommen in die Stadt und wohnen in den armen Vierteln von Berlin. Dort Jahren ist die Gesundheitsinfrastruktur sehr schlecht. Es gibt wenige Krankenhäuser, die Müllabfuhr und der Wasserabfluss sind nicht vorbereitet für die grosse Zahl Einwohner, die Wasserversorgung ist schlecht. Deswegen sind viele Menschen krank. Die häufigste Krankheit ist die Cholera. Die Cholera-Fälle nimmt zu und die stark betroffene Stadt ist Berlin. Auch im Sommer leiden die Menschen unter der Hitze und dem Gefühl völliger Einsamkeit.
Viele Grüsse
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