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Iphigenie au Tauris

by Blum, Julius (JuliBlum04)

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Iphigenie auf Tauris
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Johann Wolfgang von Goethe (1787)
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Zusammenfassung
Das Stück spielt einige Jahre nach dem Krieg um Troja auf Tauris, im Hain vor dem Tempel der Diana. Iphigenie stammt als Tochter des Agamemnon und der Klytämnestra aus dem Geschlecht der Tantaliden. Auf diesem Geschlecht liegt seit der Verstoßung des Tantalus ein Fluch der Götter. Auch Iphigenies Familie wird durch ein grausames Schicksal zerstört. Vor seinem Feldzug gegen Troja will der Vater sie in Aulis opfern, um seinen Schiffen günstigen Wind zu verschaffen. Vor Ihrer Opferung wird sie jedoch von der Göttin Diana gerettet und auf die Insel Tauris gebracht und dient dort als Priesterin. Iphigenie veranlasst Thoas, den König der Taurer, den alten Brauch, jeden Fremden auf dem Altar der Diana zu opfern, abzuschaffen. Die Zeit vergeht. Thoas beabsichtigt, Iphigenie zu heiraten, doch diese lehnt ab. Nachdem Iphigenie abgelehnt hat, kommt ihr jüngerer Bruder Orest und dessen Freund Pylades auf die Insel. Nachdem der König von den beiden Fremden erfahren hat, will er den alten Brauch der Opferung an den beiden Fremden wieder vollziehen, weil er Iphigenie für deren Zurückweisung bestrafen will. Iphigenie bekommt dabei die Aufgabe, die beiden zu opfern. Daraufhin erfährt sie die Identität der beiden Fremden und deren Geschichte, weshalb sie auf Tauris sind. 
Iphigenie hört, dass sich in ihrer Familie Bluttaten ereignet haben, den Gattenmord der Klytemnästra und den Muttermord Orests, der seither von Furien verfolgt wird. Die Geschwister erkennen sich. Um seine Seele zu befreien, soll Orest auf Bitten des Apolls die Schwester aus Tauris rauben.
Orest bezieht die Bitte auf die Statue der Diana, der Schwester Apolls. Iphigenie bittet die Götter, ihren Bruder von den Furien zu erlösen, sie wird erhört und ihr Bruder plant die Flucht von Tauris. Iphigenie kann sich nicht für die Flucht entscheiden und erzählt Thoas, dass der Fremde ihr Bruder ist und beide die Insel verlassen wollen. Sie bittet ihn um freies Geleit, doch Thoas verlangt nach einem Beweis, der die Geschwisterschaft bestätigt. Dies geschieht auch durch die Beiden. Trotzdem trachtet Thoas noch immer nach deren Leben. Auf Bitten und Drängen von Orest lässt Thoas sie in ihre Heimat ziehen. Am Ende erkennt Orest, dass Apoll mit dem Raub Iphigenie meinte und nicht die Statue der Diana und wird nunmehr von den Furien befreit. 
Iphigenie hört, dass sich in ihrer Familie Bluttaten ereignet haben, den Gattenmord der Klytemnästra und den Muttermord Orests, der seither von Furien verfolgt wird. Die Geschwister erkennen sich. Um seine Seele zu befreien, soll Orest auf Bitten des Apolls die Schwester aus Tauris rauben.
Orest bezieht die Bitte auf die Statue der Diana, der Schwester Apolls. Iphigenie bittet die Götter, ihren Bruder von den Furien zu erlösen, sie wird erhört und ihr Bruder plant die Flucht von Tauris. Iphigenie kann sich nicht für die Flucht entscheiden und erzählt Thoas, dass der Fremde ihr Bruder ist und beide die Insel verlassen wollen. Sie bittet ihn um freies Geleit, doch Thoas verlangt nach einem Beweis, der die Geschwisterschaft bestätigt. Dies geschieht auch durch die Beiden. Trotzdem trachtet Thoas noch immer nach deren Leben. Auf Bitten und Drängen von Orest lässt Thoas sie in ihre Heimat ziehen. Am Ende erkennt Orest, dass Apoll mit dem Raub Iphigenie meinte und nicht die Statue der Diana und wird nunmehr von den Furien befreit. 
Hörspiel
Zusammenfassung
Klytämnestra
Der Fluch nervt!
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Iphigenie
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