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Projektwoche

by Steins, Erik

Cover

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Kreatives Schreiben
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ein Projekt
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im Rahmen der Projektwoche
A story of a mysterious girl and three sisters
Once upon a time there was a girl with dark hair living in the forest. She was running around searching for anything edible, but before she even realized it, she passed out.
You could hear loud and fast steps around her. Wild animals? Hunters? Three sisters were running in the forest. The oldest one was collecting
herbs to make medicine with, the middle one was hunting boars and the youngest one was jumping from tree to tree – well, because it was fun.
,,There is a girl laying on the ground!”, the youngest one screamed and jumped down to her. The two other sisters followed her as they teleported their findings to the mansion the three of them lived in.
When they saw that the little girl in front of them didn’t
seem to wake up, they teleported themselves back to their home with her. After arriving, the youngest of the sisters carried the unconscious girl onto the sofa.
While they treated her bruises, the oldest of them went to
cut some apples for the injured one to eat. The girl woke up and they fed her the apples. ,,Friends in forest, I want help them.” The sisters assumed she grew up in the forest by herself, which was the reason why she wasn’t able to talk properly.
The little girl stood up carefully and went out of the
mansion, while the siblings followed her with a few bags
with fruits and berries. Would they encounter more orphans living in the forest?
She led them to a big and dark cave. You could’ve heard the cries of wolves inside of it. Did the mysterious live in this cave all the time with 
wild animals all around?
Walking deeper into the cave, they saw wolves which were ready to attack them and the sisters summoned their weapons. ,”Wait, I have food.” The wolves stood still after they heard the dark haired girl’s voice. The oldest sister put her claymore onto the ground to show that they weren’t there to fight and placed the bags of fruits and berries in front of the wolves. Some weak wolf babies from behind went to eat them quickly.
What would’ve happened if they didn’t come in time?

My Duyen Dang (Einführungsphase)
kein Hunger
Nennt mich nicht Karl
Alex: Guckt mal, Karl trägt schon wieder so ein pinkes Kleid!
Marco: HAHAHAHAHA!!! Wie peinlich, der sieht aus wie ein Mädchen.
Luna: Ja und zwar wie ein richtig hässliches!
Frau Sauberg: Alex, Marco, Luna kommt auf der Stelle her!!

Die Drei gehen langsam zu der bereits etwas älteren Lehrerin, welche angespannt und mit einem wütenden Gesichtsausdruck auf diese wartet.
Marco genervt: Haben wir irgendwas gemacht?
Frau Sauberg: Ob ihr irgendwas gemacht habt?! Ihr könnt nicht einfach jemanden nur aufgrund seiner Kleidung derart beleidigen. Karl? Könntest du mal bitte her kommen?

Karl kommt zügig zu den Vieren hinzu und stellt sich mit dem größtmöglichen Abstand zu den drei anderen Schülern neben die alte Lehrerin.
Frau Sauberg: Hast du mitbekommen, was die Drei über dich gesagt haben?
Karl: Ja, natürlich habe ich das, so laut wie die über mich reden ist das ja auch kaum zu überhören. Ich höre übrigens nicht mehr auf den Namen „Karl“, ich möchte gerne Karla genannt werden. Das habe ich Marco, Alex und Luna auch schon bei weitem mehr als nur einmal gesagt gehabt. Allerdings nennen sie mich dennoch bei meinem alten Namen nur um mich zu hänseln.
Luna: Aber Karla ist ein Mädchenname und du bist doch ein Junge, also wieso sollten wir dich Karla nennen? Das macht doch keinen Sinn!
Frau Sauberg: Also Karl, das mit dem Namen geht nun wirklich nicht, du bist biologisch ein Junge und man muss nun mal akzeptieren was Gott einem geben hat! Gott ist unantastbar.
Karla: „Aber Frau Sauberg, ihre Gottesvorstellung hat doch nichts mit mir zu tun! Nur weil sie an Gott glauben, muss ich doch nicht mein Leben verändern!
Frau Sauberg:…Im Endeffekt bin ich deine Lehrerin und ich darf in meinem Unterricht bestimmen.
Karla weiß nicht mehr weiter und zuckt mit den Schultern.

Alexander Landwehr (Q1)
Geschlechtergleichheit
Sauberes Wasser für alle
Die folgende Fabel handelt von der Schildkröte namens Becky und ihrer Begegnung mit ihrem Retter Boyan Slat.

Fremder: Oh hallo, du kleine Schildkröte. Was machst du denn hier an diesem Strand?

Schildkröte: Ich genieße die Aussicht auf dieses schöne und klare Wasser. Du musst wissen, dass das Wasser vor einigen Jahren noch voller Plastik war und ich unglaublich vorsichtig sein musste, da Plastik lebensgefährlich für mich ist. Aber jetzt frage ich mich, wieso hast du denn einen Anzug an?

Fremder: Ich komme gerade von einem Interview und wollte einen guten Eindruck erregen. Du musst wissen, dass ich der Leiter einer ständig wachsenden Organisation namens „The Ocean Clean-up“ bin. In dem Interview habe ich versucht weitere Menschen von meinen Zielen zu überzeugen. Mein Name ist übrigens Boyan Slat.

Schildkröte: Nett, dich kennenzulernen. Ich bin die Becky. The Ocean Clean-up? Was bedeutet das denn und wofür steht diese Organisation?

Boyan Slat: Also The Ocean Clean-up bedeutet quasi, dass die Mitglieder dieser Organisation versuchen den Ozean wieder von Müll und Abfall zu befreien.

Becky: Also habe ich dir mein Leben zu verdanken? Es scheint ja so, als wärst du der Retter in der Not, welcher meinen Lebensraum von den schädlichen Abfällen befreit und säubert. Ich danke dir für alles, Mister Slat.
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