Book Creator

Projektwoche

by Steins, Erik

Pages 2 and 3 of 27

Kreatives Schreiben
ein Projekt
im Rahmen der Projektwoche
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A story of a mysterious girl and three sisters
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Once upon a time there was a girl with dark hair living in the forest. She was running around searching for anything edible, but before she even realized it, she passed out.
You could hear loud and fast steps around her. Wild animals? Hunters? Three sisters were running in the forest. The oldest one was collecting
herbs to make medicine with, the middle one was hunting boars and the youngest one was jumping from tree to tree – well, because it was fun.
,,There is a girl laying on the ground!”, the youngest one screamed and jumped down to her. The two other sisters followed her as they teleported their findings to the mansion the three of them lived in.
When they saw that the little girl in front of them didn’t
seem to wake up, they teleported themselves back to their home with her. After arriving, the youngest of the sisters carried the unconscious girl onto the sofa.
While they treated her bruises, the oldest of them went to
cut some apples for the injured one to eat. The girl woke up and they fed her the apples. ,,Friends in forest, I want help them.” The sisters assumed she grew up in the forest by herself, which was the reason why she wasn’t able to talk properly.
The little girl stood up carefully and went out of the
mansion, while the siblings followed her with a few bags
with fruits and berries. Would they encounter more orphans living in the forest?
She led them to a big and dark cave. You could’ve heard the cries of wolves inside of it. Did the mysterious live in this cave all the time with 
wild animals all around?
Walking deeper into the cave, they saw wolves which were ready to attack them and the sisters summoned their weapons. ,”Wait, I have food.” The wolves stood still after they heard the dark haired girl’s voice. The oldest sister put her claymore onto the ground to show that they weren’t there to fight and placed the bags of fruits and berries in front of the wolves. Some weak wolf babies from behind went to eat them quickly.
What would’ve happened if they didn’t come in time?

My Duyen Dang (Einführungsphase)
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kein Hunger
Nennt mich nicht Karl
Alex: Guckt mal, Karl trägt schon wieder so ein pinkes Kleid!
Marco: HAHAHAHAHA!!! Wie peinlich, der sieht aus wie ein Mädchen.
Luna: Ja und zwar wie ein richtig hässliches!
Frau Sauberg: Alex, Marco, Luna kommt auf der Stelle her!!

Die Drei gehen langsam zu der bereits etwas älteren Lehrerin, welche angespannt und mit einem wütenden Gesichtsausdruck auf diese wartet.
Marco genervt: Haben wir irgendwas gemacht?
Frau Sauberg: Ob ihr irgendwas gemacht habt?! Ihr könnt nicht einfach jemanden nur aufgrund seiner Kleidung derart beleidigen. Karl? Könntest du mal bitte her kommen?

Karl kommt zügig zu den Vieren hinzu und stellt sich mit dem größtmöglichen Abstand zu den drei anderen Schülern neben die alte Lehrerin.
Frau Sauberg: Hast du mitbekommen, was die Drei über dich gesagt haben?
Karl: Ja, natürlich habe ich das, so laut wie die über mich reden ist das ja auch kaum zu überhören. Ich höre übrigens nicht mehr auf den Namen „Karl“, ich möchte gerne Karla genannt werden. Das habe ich Marco, Alex und Luna auch schon bei weitem mehr als nur einmal gesagt gehabt. Allerdings nennen sie mich dennoch bei meinem alten Namen nur um mich zu hänseln.
Luna: Aber Karla ist ein Mädchenname und du bist doch ein Junge, also wieso sollten wir dich Karla nennen? Das macht doch keinen Sinn!
Frau Sauberg: Also Karl, das mit dem Namen geht nun wirklich nicht, du bist biologisch ein Junge und man muss nun mal akzeptieren was Gott einem geben hat! Gott ist unantastbar.
Karla: „Aber Frau Sauberg, ihre Gottesvorstellung hat doch nichts mit mir zu tun! Nur weil sie an Gott glauben, muss ich doch nicht mein Leben verändern!
Frau Sauberg:…Im Endeffekt bin ich deine Lehrerin und ich darf in meinem Unterricht bestimmen.
Karla weiß nicht mehr weiter und zuckt mit den Schultern.

Alexander Landwehr (Q1)
Geschlechtergleichheit
Sauberes Wasser für alle
Die folgende Fabel handelt von der Schildkröte namens Becky und ihrer Begegnung mit ihrem Retter Boyan Slat.

Fremder: Oh hallo, du kleine Schildkröte. Was machst du denn hier an diesem Strand?

Schildkröte: Ich genieße die Aussicht auf dieses schöne und klare Wasser. Du musst wissen, dass das Wasser vor einigen Jahren noch voller Plastik war und ich unglaublich vorsichtig sein musste, da Plastik lebensgefährlich für mich ist. Aber jetzt frage ich mich, wieso hast du denn einen Anzug an?

Fremder: Ich komme gerade von einem Interview und wollte einen guten Eindruck erregen. Du musst wissen, dass ich der Leiter einer ständig wachsenden Organisation namens „The Ocean Clean-up“ bin. In dem Interview habe ich versucht weitere Menschen von meinen Zielen zu überzeugen. Mein Name ist übrigens Boyan Slat.

Schildkröte: Nett, dich kennenzulernen. Ich bin die Becky. The Ocean Clean-up? Was bedeutet das denn und wofür steht diese Organisation?

Boyan Slat: Also The Ocean Clean-up bedeutet quasi, dass die Mitglieder dieser Organisation versuchen den Ozean wieder von Müll und Abfall zu befreien.

Becky: Also habe ich dir mein Leben zu verdanken? Es scheint ja so, als wärst du der Retter in der Not, welcher meinen Lebensraum von den schädlichen Abfällen befreit und säubert. Ich danke dir für alles, Mister Slat.
Boyan Slat: Dank nicht mir, sondern allen, welche aktiv gegen Wasser- bzw. Umweltverschmutzung vorgehen oder dafür sorgen, dass sie Nachhaltig sind und ihren Müll in Mülleimern anstatt Flüssen oder Ozeanen entleeren. Leider ist nicht jeder so, weshalb es wichtig ist, dass Organisationen wie meine nochmal extra Hilfe liefern um Tiere wie euch zu retten. Außerdem ist Mikroplastik im Wasser, welches vom Plastik kommt, auch schädlich für uns Menschen. Im Endeffekt profitieren alle Lebewesen von sauberem Wasser.

Becky: Du hast absolut Recht, doch jetzt stelle ich mir zwei Fragen. Was bedeutet Nachhaltig und was genau macht denn deine Organisation?

Boyan Slat: Nachhaltig sein bedeutet die Umwelt zu schonen und sorgfältig mit ihr umzugehen, sodass man auch noch in vielen Jahren von ihr profitiert. The Ocean Clean-up hat einen Abfangjäger hergestellt und dieser ist in der Lage Flüssen oder auch Meeren 50.000-100.000 Kilogramm Müll pro Tag zu entnehmen. Somit sind wir in der Lage über die nächsten Jahre das Wasser deutlich für die Menschen als auch Wasserlebewesen zu verbessern.

Becky: Es ist echt schön zu sehen, dass es anscheinend doch noch Menschen gibt, die Umweltbewusst leben und sich um die anderen niedrigeren Spezies sorgen. Wie dem auch sein ich muss langsam wieder ins Wasser. Es war ein schönes Gespräch, lieber Boyan. Ich danke dir und allen anderen Helfern herzlichst für die Hilfe.

Boyan Slat: Kein Problem. Ich helfe sehr gerne und werde dies noch viele, viele Jahre fortsetzen und nur noch härter an einer Verbesserung der Meere und Flüssen arbeiten. Lebe wohl freundliche Becky und genieße dein neues sauberes Zuhause.

Marco Peusens (Q1)
Friede, Freude, Eierkuchen
Es war einmal ein Mann, der war ein Träumer. Er dachte sich zum Beispiel: Es muss doch möglich sein, zehntausend Kilometer weit zu sehen. Oder er dachte sich: Es muss doch möglich sein, Suppe mit der Gabel zu essen. Er dachte: Es muss doch möglich sein, auf dem eigenen Kopf zu stehen, und er dachte sich: Es muss doch möglich sein, ohne Angst zu leben. Die Leute sagten zu ihm: ,,Das alles geht doch nicht, du bist ein Träumer!“ Und sie sagten: ,,Du musst die Augen aufmachen und die Wirklichkeit akzeptieren!“ Und sie sagten: ,,Es gibt eben Naturgesetze, die lassen sich nicht ändern!“Aber der Mann sagte: ,,Ich weiß nicht... Es muss doch möglich sein, unter Wasser zu atmen. Und es muss doch möglich sein, allen zu essen zu geben. Es muss doch möglich sein, dass alle das lernen, was sie wissen wollen. Es muss doch möglich sein, in seinen eigenen Magen zu gucken.“Und die Leute sagten: ,,Reiß dich zusammen, Mensch, das wird es nie geben. Du kannst nicht einfach sagen: Ich will und deswegen muss es geschehen. Die Welt ist, wie sie ist, und damit basta!“Als das Fernsehen erfunden wurde und die Röntgenstrahlen, da konnte der Mann zehntausend Kilometer weit sehen und auch in seinen eigenen Magen. Aber niemand sagte zu ihm: ,,Na gut, du hast ja doch nicht ganz Unrecht gehabt.“ Auch nicht, als das Gerätetauchen erfunden wurde, so dass man problemlos unter Wasser atmen konnte. Aber der Mann dachte sich: Na also. Vielleicht wird es sogar einmal möglich sein, ohne Kriege auszukommen.

Nach Martin Auer: Der Träumer
Kopiert von Vincent Vermeulen (Einführungsphase)
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