Book Creator

Gummibärchenschloss

by Alina

Cover

Loading...
Franzl, Liesel &

das Gummibärchen Schlösschen
Loading...
Loading...
Von Alina & Celine
Es war einmal eine arme vierköpfige Familie, die lebten in einem alten selbstgebautem Strohhaus im Wald. Eines Tages gingen Liesel und Franzl auf den Markt und verkauften Besen, Körbe und Strohhüte.
Sie kamen aber leider, mit vollen Wägen zurück in den Wald.
Am Abend als es Nacht wurde erzählten die Eltern den Kindern: ,, Draußen im Walde, gibt es ein kleines Schlösschen, in dem ein Schatz versteckt sein soll." Die Kinder waren ganz erstaunt. Als sie im Bett waren, hörten sie die Eltern weinend flüstern: ,, Wir müssen die Familie trennen, weil wir so arm sind!"
Plötzlich kam der Vermieter der Familie und wollte seine Miete für das kleine Stübchen sehen. Er schrie: ,,Macht die Türe auf!" Franzls Vater machte ihm die Tür auf. Der Vermieter ging ins Haus. Er rief: ,,Wo ist mein Geld?!" Die Eltern der zwei Kinder waren verzweifelt und voller Sorge.
,,Wir haben kein Geld, nur ein paar Münzen!", sagten die Eltern verzweifelt. Der Vermieter schluckte kurz und ging verärgert aus dem Haus.
Die Kinder schmiedeten einen
Plan: ,,Das Schlösschen da
draußen, müssen wir finden!"
Als es dunkel wurde gingen
Liesel und Franzl
tief in den Wald
und suchten das
Schlösschen.
Franzl legte Steine
auf den Boden, die er am
Vorabend gesammelt
hatte, damit sie den Weg
wieder zurück fanden.
Am Abend als es Nacht wurde erzählten die Eltern den Kindern: ,, Draußen im Walde, gibt es ein kleines Schlösschen, in dem ein Schatz versteckt sein soll." Die Kinder waren ganz erstaunt. Als sie im Bett waren, hörten sie die Eltern weinend flüstern: ,, Wir müssen die Familie trennen, weil wir so arm sind!"
Die Kinder schmiedeten einen
Plan: ,,Das Schlösschen da
draußen, müssen wir finden!"
Als es dunkel wurde gingen
Liesel und Franzl
tief in den Wald
und suchten das
Schlösschen.
Franzl legte Steine
auf den Boden, die er am
Vorabend gesammelt
hatte, damit sie den Weg
wieder zurück fanden.
Plötzlich hörten sie aus dem Gebüsch ein Geräusch. Es lief auf sie ein großer Bär zu. Die erschrockenen Kinder trennten sich und liefen hinter einen Baum. Als der mächtige Bär wieder weg war, rief Liesel: ,,Franzl, wo bist du?!" Franzl hörte es und schrie: ,,Hier Liesel, hier!" Liesel hörte ihn und ging der Stimme nach. Sie lief und irgendwann stand sie vor Franzl. ,,Da bist du ja, Liesel!", sagte Franzl erleichtert: ,,Komm wir gehen schnell nach Hause!", entlang der Steine die wir am Boden verteilt hatten. Als sie zu Hause waren legten sie sich ängstlich wieder in ihre Betten.
Am Morgen als es hell wurde und schneite mussten sie wieder auf den Markt. Diesmal hatten sie drei Strohhüte und zwei Besen verkauft. Die Eltern waren froh, dass sie etwas verkauft hatten. Da es jetzt geschneit hatte, bauten sie voller Freude, einen Schneemann. Abends hatte ihr Vater eine Friedenspfeife geraucht. Als er fertig war, sagte seine Mutter: ,,Franzl, bringst du die Pfeife bitte raus!" Er brachte sie raus und hatte die Idee, diese dem Schneemann in den Mund zu stecken.
An diesem Abend schlichen sie erneut in den Wald und suchten das Schlösschen. Diesmal nahmen sie Stroh mit, um den Weg zurück zu finden. Plötzlich kam ein Mumienpferd hervor. Die Kinder nahmen sich fest an die Hand und liefen nach Hause.
Am nächsten Morgen kam der Vermieter und wollte seine Miete abholen. Heimlich schlug der Schneemann dem Vermieter auf den Rücken. Dieser bekam Angst und rannte um sein Leben.
Als es Nacht wurde machten sie sich wieder in den Wald auf. Diesmal streuten sie Brotkrümel auf den Boden damit sie später nach Hause finden. Irgendwann war es so dunkel das sie fast nichts mehr sahen, nur noch das Mondlicht war zu sehen. Liesel sagte zu Franzl: ,,Oh Franzl, ich will nach Hause!" Er antwortete: ,, Ja Liesel komm, wir gehen wieder." Als sie sich umdrehten, sahen sie die Krümel nicht mehr. ,,Was sollen wir jetzt machen?", fragte Liesel weinend. ,,Ich finde schon nach Hause!", sagte Franzl.
PrevNext