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CLEANER OCEANS--------------- Barrierefreies Wohnen ---------------
Inhaltsverzeichnis:
- Seite 3:Was bedeutet barrierefreies Wohnen
- Seite 4: Welche barrierefreien Wohnprojekte der Gebäude kennen sie in ihrem Umfeld
- Welche Barrieren können sie in ihrer Stadt entdecken und für wen kann das problematisch sein
- Welche Barrieren können sie in ihrer Stadt entdecken und für wen kann das problematisch sein
- Seite 5:Welche Beispiele von Dach- oder Fassadenbegrünung kennen Sie aus Ihrer Stadt
- Seite 6: Welche Städte sind beispielhafte Vorreiter
- Seite 7: Welche Nachteile können Sie sich bei einem begrünten Dach oder einer begrünten Fassade vorstellen
- Seite 8: Was ist „Urban Gardening“
- Seite 9: Was würden Sie gern in Ihrer Stadt realisieren, wenn diese die Parkplätze deutlich reduzieren würde
Wie würden Sie diese Aktion angehen und was denken Sie, wären die Herausforderungen
Wie würden Sie diese Aktion angehen und was denken Sie, wären die Herausforderungen
1. Was bedeutet barrierefreies Wohnen
Barrierefreies Wohnen bedeutet, dass körperlich oder geistig eingeschränkte Menschen den Alltag problemlos absolvieren können, ohne sich negativen Beeinträchtigungen in Form von Hindernissen stellen zu müssen. Dies können erhöhte Bürgersteige, Treppen, unebene Wege oder ein Mangel an Mitarbeitern, mit der Fähigkeit der Zeichensprache sein.
2. Welche barrierefreien Wohnprojekte oder Gebäude kennen sie in ihrem Umfeld
Die CDU Rodgau fordert: Künftig sollen sämtliche Gebäude, die in städtischer Planung gebaut oder umgebaut werden, barrierefrei sein.
Ziel ist, dass zukünftig alle Menschen in Rodgau städtische Wohnungen, Gebäude und den öffentlichen Verkehrsraum ohne fremde Hilfe und Einschränkungen nutzen können. Um der demographischen Entwicklung gerecht zu werden, soll auch für Gebäude „die Barrierefreiheit als Planungsgrundsatz“ eingeführt werden.
— Quelle: Frankfurter Rundschau
Ziel ist, dass zukünftig alle Menschen in Rodgau städtische Wohnungen, Gebäude und den öffentlichen Verkehrsraum ohne fremde Hilfe und Einschränkungen nutzen können. Um der demographischen Entwicklung gerecht zu werden, soll auch für Gebäude „die Barrierefreiheit als Planungsgrundsatz“ eingeführt werden.
— Quelle: Frankfurter Rundschau
3. Welche Barrieren können sie in ihrer Stadt entdecken und für wen kann das problematisch sein
Bordsteinerhebungen, Treppe, enge Türrahmen, Mangel an Sitzgelegenheiten, Griffe/Schalter/Schublade, die nicht zu erreichen sind —> Mobilitätseingeschränkte Personen
4. Welche Beispiele von Dach- oder Fassadenbegrünung kennen Sie aus Ihrer Stadt
DACHTERASSEN
Fassaden Bepflanzung
DACHGÄRTEN
5. Welche Städte sind beispielhafte Vorreiter
HAMBURG
DÜSSELDORF
Die Hamburger Hafengegend ist barrierefrei und Hafenrundfahrten auch für mobilitätseingeschränkte verfügbar.
Auch Altstadttouren sind extra zusammengestellt worden, zwar sind die meisten Sehenswürdigkeiten nicht mit dem Rollstuhl befahrbar, dennoch können die Fassaden bewundert werden.
Auch Altstadttouren sind extra zusammengestellt worden, zwar sind die meisten Sehenswürdigkeiten nicht mit dem Rollstuhl befahrbar, dennoch können die Fassaden bewundert werden.
Der Hauptbahnhof und Flughafen sind barrierefrei gestaltet. Mobilitätsservices sind kostenlos rund um die Uhr erreichbar, allerdings frühzeitig anmeldepflichtig.
Köln stellt Behindertenparkplätze und stufenlose Hotels in der Innenstadt zur Verfügung. Außerdem können Touren mit dem "Handbike" durch Köln unternommen werden. Zusätzlich gibt es speziell ausgebaute Behindertentoiletten in der ganzen Stadt verteilt.
KÖLN