Wissensreihe von Lukas

Auf der Schwäbischen Alb

Inhaltsverzeichnis

Burg Teck

Burg Reußenstein

Burg Katzenstein

Burg Hohenhundersingen

Burg Wildenstein

Burg Hohenrechberg

Die Burg Teck liegt malerisch auf einem Ausläufer der Schwäbischen Alb

Eine von über 400 Burgen auf der Schwäbischen Alb ist die im 12. Jahrhundert erbaute Burg Teck. Die von den mit Habsburg verbündeten Herzögen von Teck zu Glanz und Ruhm gebrachte Burg wurde später an Württemberg verpfändet.

Das ist die Burg Teck

Alle Burgen können im Buch Burgen auf der Alb angeschaut werden

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Auf einem markanten Felsen über dem Neidlinger Tal liegt die Burgruine Reußenstein

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Die Burg Reußenstein wurde 1270 erbaut. Mit 760m Höhe thront sie deutlich über Neidlingen. Der erste Burgherr war 1301 Ritter Dietrich von Kirchstein dessen Söhne die Burg an ihre Vettern Konrad - Heinrich Reuß verkauften.

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Das ist Burg Reußenstein

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Alle Burgen können auch im Buch Burgen auf der Alb angeschaut werden.

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Auf hohem Fels thront die Stauferburg Katzenstein

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Im Jahr 1354 verkaufte Herman von Hürnheim-Katzenstein die Burg an die Grafen von Oettinger, welche sie dann an die Grafen von Helfenstein verpfändeten.
Diese belehnten die Burg 1382 wiederum an Berthold von Westerstetten.

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Das ist Burg Katzenstein

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1572 erlosch die Katzensteiner Linie der Westerstetter.

Das ist Burg Hohenhundersingen

Die Burg liegt auf einem 650m hohen Felssporn.

Die Felsenburg wurde um 1100 von der Familie von Hundersingen erbaut und 1530 zerstört
Erstmals erwähnt wurde sie 1237. Weitere Besitzer waren seit 1352 Württemberg und die Herren Bichichshausen.

Ca.200m über der Donau liegt Burg Wildenstein

Das ist Burg Wildenstein

Die im 13. Jahrhundert erbaute Quaderburg liegt am jetzigen Standort (die Vorgängerburgen waren alle leicht verschoben) ungefähr 200m über der Donau. Burg Wildenstein wird als Nachfolgeburg einer der Herren von Wildenstein bezeichnet.

Auf der westlichen Schulter des Rechbers liegt Burg Rechenberg

Ulrich von Rechberg erbaute die Burg wahrscheinlich 1200. Zum ersten Mal erwähnt wurde sie 1355. Die als staufische Dienstmannenburg erbaute Burg Hohenrechberg wurde später auch Stammsitz der Grafen von Hohenrechberg.1448-1450 plünderten Kriegsleute die Reichsstädte Schwäbisch Hall und Schwäbisch Gmünd. Die Umgebung der Burg trauten sie sich jedoch nicht anzugreifen.