Klänge einer virtuellen Reise

Javi ist bei Jan Noah zu Hause und isst beim ersten Abendessen Kartoffeln mit Mayonnaise, aber die Mayonnaise war nicht gut, denn Javi war es die ganze Nacht schlecht. Javi kann am nächsten Tag nicht zur Schule oder zu den Aktivitäten gehen. Jan Noahs Eltern sind den ganzen Tag bei Javi geblieben, bis es ihm wieder besser gegangen ist. Am folgenden Tag ist Javi mit Jan Noah zur Schule gegangen. Nach der Schule sind wir alle in die Stadt gegangen.

Wir sind als Letzte im Bahnhof angekommen (Leute murmeln), und schnell in den Bus eingestiegen für 20 Minuten Fahrt (Motorgeräusch). Aber als noch 2 km fehlten, (Brems- oder Knallgeräusch), hatte der Bus eine Panne und wir mussten zu Fuß weitergehen (Geräusch von Schritten). Wir sind auf der Straße gegangen, bis wir das Meer sehen konnten (Wellen- und Möwengeräusch)

Dann sind wir mit der U-Bahn zum Hafen&nbsp;gefahren. Alle Aktivitäten waren fertig, aber der Tag war noch nicht zu Ende. Wir wollten noch nicht zu den Familien nach Hause gehen.&nbsp;

Am Freitagmorgen ist die Gruppe nach Hamburg gefahren. Unsere Lehrerinnen haben uns gesagt, dass wir das Miniatur Wunderland und den Platz vor dem Rathaus, besuchen, aber wir haben gedacht, dass es langweilig ist. Doch dann fanden wir, dass die Sehenswürdigkeiten super waren.

Zuerst sind wir zum Rathausplatz gefahren und haben einen kleinen Besuch gemacht. Es war toll. Danach sind wir durch die Speicherstadt spazieren gegangen und haben das Miniatur Wunderland besucht. Es war eine kleine Darstellung von Hamburg

Dann haben wir telefonisch einige Pizzas bestellt und ein Biker hat sie bald (Motorradhupengeräusch) gebracht. Wir haben unsere Pizzas gegessen, uns unterhalten (Videopizza), und die Lehrer sind nach dem Mittagessen auf der Promenade spazieren gegangen. Wir haben Karten gespielt, und die Verlierer mussten ins Meer schwimmen gehen. Nach vielen Runden mussten Irene, Cristina, Emely, Marta, Lasse, Noah und Pablo ins kalte Wasser.

Am Morgen sind wir sehr früh aufgestanden, denn heute war die Reise nach Lübeck! Am Busbahnhof waren wir sehr glücklich. Wir haben uns von den Familien verabschiedet und sind in den Bus zum Flughafen Madrid Barajas eingestiegen. Der Weg nach Madrid war kurz und wir haben gesungen. Bald sind wir am Flughafen angekommen.

Wir sind vor dem Mittagessen in Hamburg gelandet und waren sehr aufgeregt. Bald ist unser Gepäck gekommen und wir haben unsere Taschen und Koffern genommen. Wir hatten alle unser Gepäck, nur Iria nicht. Iria und die Lehrer zu Iberia gehen und eine Reklamation machen. Ein Angestellter hat informiert, dass der Koffer von Iria total kaputt war. Deshalb konnte man ihn nicht auf das Band legen. Iria musste in einem Flughafengeschäft einen neuen Koffer kaufen.

Plötzlich haben wir gehört, dass jemand schreit. Wir haben uns angesehen, und gemerkt, dass Sofia fehlt. Sie hat sich etwas von den anderen entfernt, weil sie vor dem Spiel „Kopf ins Wasser eintauchen“ entwischen wollte, und dabei hat sich ihr Fuß an einem Felsen verfangen. Wir hatten Angst, dass sie ertrinkt. Noah ist ins Wasser gesprungen, zu ihr geschwommen und hat sie wohlbehalten gerettet. Wir haben alle applaudiert. Nachdem wir uns von dem Schreck erholt und uns mit den Handtüchern getrocknet hatten, haben wir begonnen, Wahrheit oder Pflicht zu spielen.

Danach sind die Eltern von Lasse und Jan Noah gekommen und haben uns nach Hause gebracht. Javi und Pablo mussten die Geschichte erklären. Danach war das Wochenende toll.

Wir sind nach Lübeck gefahren und haben zuerst das Holstentor&nbsp;besucht. Es ist wunderschön.

Wir sind durch die schönen und engen Gassen von Lübeck spaziert. Plötzlich hat Willy einen komischen Mann gesehen, der uns gefolgt ist. Willy hatte uns das gesagt, aber wenn wir geguckt haben, hat sich der Mann versteckt. Wir haben gedacht, das hat nicht viel zu bedeuten und haben Lübeck besichtigt. Dann sind wir in die Marienkirche gegangen. In der Kirche war eine Messe. Als wir wieder draußen waren, haben wir den Mann wieder gesehen. Und plötzlich ruft Julia:” Wo ist mein Portemonnaie? Hilfe! Das war sicher der fremde Mann. Wo ist er? Wir müssen den Mann suchen, sicher ist er der Dieb.”

Klänge einer virtuellen Reise

Reisetagebuch von Deutschschülern aus 3º und 4º ESO

Plötzlich haben wir im Informatikraum einen Projektor entdeckt, mit einem Video. Das Video hat alleine gestartet. Wir haben das Video angestarrt und wir hatten keine Ahnung, wie das Video angefangen hat.&nbsp; Das Video spricht über die Schule und über den Geist von einem Lehrer und 5 Schülern, sie konnten die Schule nicht verlassen denn Sie haben die Schlüssel nicht gefunden. Wir sind zum Raum 13 gegangen, die Geister waren da.

Wir sind zum Terminal 4 gegangen und haben das Check- In gemacht. Wir hatten nicht alle Plätze zusammen und Javier musste bei einem kleinen Jungen sitzen. Der hatte Angst vor dem Fliegen und hat die ganze Reise geweint. Deshalb hatte Javi am Ende Kopfschmerzen. Die anderen haben im Flugzeug einen Film gesehen oder geschlafen.

Nach einigen Runden haben wir ein Feuer für die Party gemacht. Die deutschen Schülerinnen und Schüler haben Freunde angerufen, und wir haben Lautsprecher installiert und Musik (Lied) gehört. Einige Freunde haben Getränke, andere haben Snacks mitgebracht, und wir hatten großen Spaß (Lieder). Wir haben alle zusammen im Kreis getanzt, in Gruppen oder in Paaren von Jungen und Mädchen, die nicht erwähnt werden können.

Dann sind wir am Abend mit der S-Bahn noch an den Alster See gefahren. Wir haben ein Boot gemietet und die andern sind an der Uferpromenade spaziert.&nbsp;&nbsp;Aber wir sind sechs Personen in das Boot gestiegen und Rodrigo ist in den See gefallen. Er konnte nicht gut schwimmen, deshalb haben Iria und Verónica Rodrigo gerettet. Dann haben wir zusammen ein Picknick gemacht und unsere Lieblingsmusik gehört.&nbsp;&nbsp;

Es war ein guter Tag, wir freuen uns auf Morgen!

Jojo Rabbit German song- Jack White- mit all deiner liebe (I’m a believer)

Zum Schluss haben wir ihn gefangen und sofort die Polizei angerufen. Die hat ihn zur Polizeistation gebracht. Julia war sehr glücklich und zufrieden, dass sie das Portmonnaie wieder hatte, und als Belohnung haben uns die Lehrer alle im “Brauberger zu Lübeck” zum Würstchen essen eingeladen. Das war eine sehr spannende Erfahrung und wir werden sie nie vergessen.

Wir haben gedacht, dass wir schon fertig waren, aber plötzlich waren wir an der Philharmonie. Wir waren beeindruckt, weil sie war sehr groß. Eine Lehrerin hat uns erzählt, dass der Konzertsaal sehr spektakulär ist.

4º ESO 3º ESO Dario Conde Cristina Rodríguez Gabriel Galache Iván García Irene García Javier Santos Iria Alvarez Luis Herrero Julia Antequera María Jesús Vicente Lucia García Miguel Sánchez Marta Sánchez Pablo Argüello Rodrigo Herrero Pablo Roiz Sandra Esteban Lehrerinnen Sofía Marcos Doris Renggli Verónica Hernández Inés Isasi Williams Kraidy IES Fray de León, Salamanca. Mai und Juni 2020

Javi und Pablo: Wir waren den ganzen Tag in der Schule verloren, wir hatten keinen Akku, deshalb konnten wir nicht anrufen. Als es Nacht wurde, haben wir den Ausgang gesucht.

Im Terminal haben die Deutschen mit einem Banner auf uns gewartet. Wir haben erzählt, warum wir so spät kommen und es war sehr lustig. Nach dem Mittagessen sind wir zum Bahnhof gegangen und nach Lübeck gefahren. Auf der Reise haben wir alle gesagt, dass wir uns sehr vermisst und auf das Wiedersehen gefreut haben. Auf dem Bahnhof in Lübeck haben uns die Familien abgeholt, und wir sind alle nach Hause gegangen.&nbsp;

Dann haben wir Schüler uns in kleine Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe hat um das Rathaus herum gesucht, eine andere am Ufer vom Fluss Trave, die dritte Gruppe hat am Holstentor gesucht. Die letzte Gruppe hat ihn in den kleinen Gassen gesucht. Nachdem wir ungefähr eine Stunde den Mann gesucht hatten, hat uns die Gruppe vom Fluss angerufen und alle sind dahin gerannt und haben den Mann verfolgt.

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