(copy) Ein neues Buch

- Fernhandelskaufleute, Händler und Handwerker boten im Markt ihre Waren an

- Händler und Handwerker spezialisierten sich auf bestimmte Produkte 

- Straßennamen wie Bäckergasse oder Gänsemarkt teilweise auch in unseren Städten 

- Wettbewerbsbeschränkung durch Verhinderung nichtzünftiger Gewerbe, Maßregeln, Abschließungstendenz

- Bewusst gering gehaltene Kapitalausstattung

- Durften in der Stadt Handel und Handwerk betreiben 

- Widerstand gegen innovative Fortschritte ( handgemachtes steht im Vordergrund)

- Konnten in Streitfällen vor Gericht ziehen und als Wähler am politischen Leben der Stadt teilnehmen

- Verhinderung hoher Arbeitsteiligkeit und Produktivität

- Hatten im Kriegsfall oder bei Feuersbrünsten auch die Pflicht, die Stadt zu verteidigen

- Alle die, die nicht vermögend genug waren, um das Bürgerrecht zu erwerben

- Germanen gründeten auf dem zerfallen Weströmischen Reich Herrschaftsgbiete

- Milderes Klima und bessere Anbaumethoden führten zu einer besseren Ernährung 

- Neue Siedlungsgebiete mussten gesucht, Wälder gerodet und Sümpfe trockengelegt werden, um neue Dörfer zu gründen 

- 6. Ein mittelalterlicher Stadtplan ( S. 8 + 9 )

- Bestehende Siedlungen wurden vergrößert und durch den Bau einer Mauer zur „ Stadt ” erweitert

- 8. Die städtische Gesellschaft ( S. 13 + 14 + 15 + 16 )

- Sicherheit und Schutz innerhalb des Stadtraumes

- Höhere Löhne, bessere Ernährung und bessere Versorgung

- Wenn ein Bürger über ein Jahr in der Stadt gewohnt hat, genießt er von da an sicher und unangefochten die Freiheit 

- Vorteilhafte Lage der Siedlungen für Bewohner 

- Stadtmauer, die in der Regel durch einen Stadtgraben verstärkt wurde

- Siedlungen um große Handelsplätze vergrößerten sich

- Streng bewachte und gesicherte Stadttore 

- Adlige gründeten planmäßig neue Städte, um Kaufleute und Handwerker anzulocken 

- Eng beieinander liegende Häuser und enge Gassen ( meist nicht gepflastert )

- Werkstätte und Verkaufsräume im Erdgeschoss 

- An Furten trafen sich viele Kaufleute und Handwerker brauchte man auch

- Steinhäuser mit prächtigen Giebeln ( für reiche Kaufleute )

- Hauptkirche, freie Plätze und ein Hospital 

- Relativ konstantes und standesgemäßes Einkommen

- Zünfte versorgten Notleidende und Hinterbliebende der Zunftmitglieder

- Nahrungssicherung für die Zunftmitglieder

- Zünfte schränkten die Konkurrenz ein und sicherten jedem ein gutes Einkommen

- Starkes Bemühen um Ausbildung des Nachwuchses

- Zünfte kontrollierten die Qualität der Waren 

- Qualitätssicherung durch zunftkonforme Standards

- Zünfte begrenzten die Zahl der Lehrlinge, Gesellen und Meister

- Vermeidung sozialer Ungleichheit innerhalb der Zunft

5. Meine Stadt

Die in Deutschland liegende Stadt Freiburg wurde im Jahre 1120 n. Chr. gegründet, also ungefähr vor 900 Jahren. Sie wurde aus Siedlungen erweitert. Die Stadt wurde von Herzog Berthold IV. von Zähringen gegründet. Im selben Jahr wurden der Stadt Freiburg Marktrechte verliehen. Allerdings war der Platz damals noch nicht der Hauptmarkt, sondern wurde zu einem kleinen Teil genutzt. Knapp 100 Jahre nach der Stadtgründung der Zähringer starb deren Geschlecht aus und die unbeliebten Grafen von Freiburg folgten als Stadtherren. Freiburg hatte damals 13 bekannte Stadttore : Diebestor, Schwabentor, Martrinstor, Lehener Tor, Predigertor, Schneckentor, Mönchstor, Schultor, Peterstor, Butzentörlein, Gerbertor am Reuerinnenwinkel und Ledergerbertor

Freiburg hatte auch Klöster oder Hospize, wie z.B.: das Franziskanerkloster ( Orden der Franziskaner ) In der Stadt gab es viele Handwerker, die z.B.: Müller, Fischer, Gerber. Diese Namen erinnern heute noch an Straßennamen die Müllerau, Fischerau oder Gerberau heißen. Die Geschichte der Juden begann erst im Spätmittelalter.

Die Besonderheiten in Freiburg sind die Sehenswürdigkeiten

Pius Langenberger Die Stadt im Mittelalter 7b

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