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Ein neues Buch

by ViSc

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Mittelalterliche Stadt
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Vinzenz Schulz 7b
17. Januar 2021
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Inhaltsverzeichnis
1. Warum Städte entstehen

1. Warum Städte entstehen (S. 2)

2. Wo Städte entstanden (S. 3)

3. Kennzeichen einer Stadt (S. 4)

4. Anziehungspunkt Stadt (S. 5)

5. Meine Nachbarstadt (S. 9)

6. Ein mittelalterlicher Stadtplan (S. 10)

7. Zünfte (S. 11)

8. Die städtische Gesellschaft (S. 13)

Als das Weströmische Reich durch den Einfall der Germanen zerfiel, gründeten die Germanen dort neue Herrschaftsgebiete.
Anfangs lebten die meisten Menschen auf dem Land. Sie waren Bauern und einfache Leute. Es wurden neue Anbaumethoden entwickelt und das Klima wurde milder. Das führte zu einer besseren Ernährung. Es überlebten immer mehr Kinder und die Bevölkerung wuchs.
Da es in der Landwirtschaft nicht genug Arbeit für die wachsende Bevölkerung gab, suchten einige neue Arbeitsmöglichkeiten und zogen mit ihren Familien fort. Diese gab es z.B. in der Nähe von Burgen und Klöstern. Dort wurde viel gebaut und es wurden viele Arbeitskräfte benötigt. Deshalb wurden die Dörfer bei Burgen und Klöstern zu Städten.
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1. Warum Städte entstehen

Als das Weströmische Reich durch den Einfall der Germanen zerfiel, gründeten die Germanen dort neue Herrschaftsgebiete.
Anfangs lebten die meisten Menschen auf dem Land. Sie waren Bauern und einfache Leute. Es wurden neue Anbaumethoden entwickelt und das Klima wurde milder. Das führte zu einer besseren Ernährung. Es überlebten immer mehr Kinder und die Bevölkerung wuchs.
Da es in der Landwirtschaft nicht genug Arbeit für die wachsende Bevölkerung gab, suchten einige neue Arbeitsmöglichkeiten und zogen mit ihren Familien fort. Diese gab es z.B. in der Nähe von Burgen und Klöstern. Dort wurde viel gebaut und es wurden viele Arbeitskräfte benötigt. Deshalb wurden die Dörfer bei Burgen und Klöstern zu Städten.
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2. Wo Städte entstanden
3. Kennzeichen einer Stadt

Städte entstanden dort, wo die Lage geeignet war z. B. um große Handelsplätze und an Flüssen. Auch an Hängen entstanden Siedlungen, da sie dort geschützt waren.
Aber die meisten Menschen zog es in Siedlungen in Nähe von Burgen und Klöstern, weil sie dort Arbeit fanden. Sie kamen mit ihren Familien oder ließen sie nachkommen. Der Adel und die Klöster sorgten für den Schutz der Städte in der Umgebung.

Eine Steinmauer um die Stadtgrenze kennzeichnete eine Stadt (Dörfer hatten nur welche aus Holz). Sie hatten auch streng bewachte Tore. Dort standen die Häuser eng beieinander, in den Gassen zwischen den Häusern war es dreckig und schlammig, weil sie nicht gepflastert waren. Dort lebten Händler und Handwerker. Die reichen Kaufleute wohnen in großen Häusern. Mitten in der Stadt war der Marktplatz. Er war Treffpunkt und Handelsplatz.
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3. Kennzeichen einer Stadt

Eine Steinmauer um die Stadtgrenze kennzeichnete eine Stadt (Dörfer hatten nur welche aus Holz). Sie hatten auch streng bewachte Tore. Dort standen die Häuser eng beieinander, in den Gassen zwischen den Häusern war es dreckig und schlammig, weil sie nicht gepflastert waren. Dort lebten Händler und Handwerker. Die reichen Kaufleute wohnen in großen Häusern. Mitten in der Stadt war der Marktplatz. Er war Treffpunkt und Handelsplatz.
Bild: Geschichte Buch
Schöningh Westermann
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4. Anziehungspunkt einer Stadt
Welche Rechte hat ein Stadtbewohner in Freiburg?
In den Städten waren die Einwohner durch Stadtmauern geschützt. Schutz und Sicherheit war ein wesentlicher Grund in die Stadt zu ziehen. In den Städten wurden im Spätmittelalter auch höheren Löhne gezahlt. Die Menschen hofften etwas reicher zu werden, auch war es einfacher in Städten eigenen Besitz zu erwerben, über den man ohne grundherrliche Beschränkung verfügen konnte.
Die größeren Einkaufmöglichkeiten und Wirtshäuser waren auch ein Anziehungspunkt der Städte.
Stadtmauer Bad Saulgau
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https://www.google.com/search?q=stadtmauer+bad+saulgau&tbm=isch&ved=2ahUKEwjxrOvS9aLuAhXOs6QKHZJOAQUQ2CegQIABAA&
oq=stadtmauer+bad+saulgau&gs_lcp=CgNpbWcQAzIECAAQGDoECAAQQzoCCAA6BggAEAUQHjoGCAA
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