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Isabell Rack
Die Stadt im Mittelalter
7b
21.01.2021

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Inhalt

1. Warum Städte entstehen

Seite 3 Warum Städte entstehen
Seite 4 Wo Städte entstanden
Seite 5 Kennzeichen einer Stadt
Seite 6-7 Anziehungspunkt einer Stadt
Seite 8-9 Meine Heimatstadt Bad Saulgau
Seite 10 Handwerker und Händler
Seite 11 Zünfte
Seite 12-14 Die städtische Gesellschaft

•Milderes Klima um die Jahrtausendwende
•besser Methoden in der Landwirtschaft –> bessere Ernährung –> Bevölkerung wuchs an
•Bevölkerung wächst an –> neue Siedlungen suchen,die Wälder roden und Sümpfe austrocknen lassen
•Vergrößerung der Siedlungen, durch Stadtmauern zu einer Stadt
•Deutschland bestand zwischen 1100 und 1500 aus 4000 Städten
•zwischen 2000 und 10000 Einwohner wohnten in deutschen Städten

Inhalt

1. Warum Städte entstehen

•Milderes Klima um die Jahrtausendwende
•besser Methoden in der Landwirtschaft –> bessere Ernährung –> Bevölkerung wuchs an
•Bevölkerung wächst an –> neue Siedlungen suchen,die Wälder roden und Sümpfe austrocknen lassen
•Vergrößerung der Siedlungen, durch Stadtmauern zu einer Stadt
•Deutschland bestand zwischen 1100 und 1500 aus 4000 Städten
•zwischen 2000 und 10000 Einwohner wohnten in deutschen Städten

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3. Kennzeichen einer Stadt

2. Wo Städte entsehen

•Wo eine geschickte Lager war, entstanden Städte
•um Handelsplätze –> an Kreuzungen –> an flachen Stellen bei Flüssen –> an Burgen oder Berge
•neue Städte gründen –> Kaufleute und Handwerker wurden angezogen

•Um eine Stadt war eine Stadtmauer die durch einen Stadtgraben verstärkt wurde
•Sicherung der Stadt durch Stadttore
•eng beieinander stehende Häuser –> enge Gassen,nicht gepflastert –> bei Regen schlammig
•Wohnort von Händler und Handwerker
•Hohe Steinhäuser,prächtige Giebel –> gepflasterte Straßen
•Wohnort von reichen Kaufleuten
•Markt bildete das Stadtzentrum
•Rathaus stand im Hauptmarkt, Arbeitsort von dem Stadtrat
•im Hauptmarkt stand auch die Hauptkirche
•Märkte fanden auf großen freien Plätzen statt
•Hospital in großen Städten

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3. Kennzeichen einer Stadt

•Um eine Stadt war eine Stadtmauer die durch einen Stadtgraben verstärkt wurde
•Sicherung der Stadt durch Stadttore
•eng beieinander stehende Häuser –> enge Gassen,nicht gepflastert –> bei Regen schlammig
•Wohnort von Händler und Handwerker
•Hohe Steinhäuser,prächtige Giebel –> gepflasterte Straßen
•Wohnort von reichen Kaufleuten
•Markt bildete das Stadtzentrum
•Rathaus stand im Hauptmarkt, Arbeitsort von dem Stadtrat
•im Hauptmarkt stand auch die Hauptkirche
•Märkte fanden auf großen freien Plätzen statt
•Hospital in großen Städten

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4. Anziehungspunkt einer Stadt

•Marktrecht
•Steuer–und Abgabenfreiheit
•Innerhalb der Stadtmauer –> Sicherheit,Schutz,höhere Löhne,bessere Ernährung und bessere Versorgung
•eigener Besitz –> ohne grundherrliche Beschränkungen –> Magnete für ihr Umland

Welche Rechte hat ein Stadtbewohner in Freiburg?
1.Sicherheit im Leben
2.Frau bekommt aller Besitz von ihrem Mann
3.Alle sollen etwas nutzen können
4.Kaufleute müssen den Zoll nicht bezahlen
5.Sie durften ihren Richter wählen
6.Vor dem Gericht wird ein Streit gerecht gelöst
7.Jeder darf in die Stadt ziehen, wenn er kein Leibeigene eines Herrn ist
Diese Rechte hat man nur wenn man auf den Markt geht.

Welche Pflichten hat ein Stadtbewohner in Freiburg?
Die Stadtbewohner mussten auf den Markt gehen und am Martinstag 1 Schilling an den Herzog bezahlen.

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