Nord/Südpol

Die Wunder am Nord- und Südpol

Wie entstehen Polarlichter?
Polarlichter entstehen mit kleinen elektrischen Teilen, die von der Sonne mit einem Windsturm, der die ganze Zeit auf der Sonne herrscht, zur Erdatmosphäre geschossen werden. Die Erde zieht die Teilchen mit dem Magnetfeld zum Nord- und Südpol an.
Dort treffen sie auf Luftteilchen der Erde, dadurch beginnen sie zu leuchten. Wenn die leuchtenden Teile etwa 100 km von der Erde entfernt sind, dann ist die Farbe grün, bei 200 km rot und über 200 km blau.

Was gibt es für Polarlicht Arten?

Korona
Korona ist, wenn das farbige Polarlicht in Form eines ringförmigen Fächers erscheint. Korona heißt auf lateinisch Krone.

Vorhang
Bei dieser Art von Polarlichtern strahlen wellenartige Lichtbänder im Wechsel mal hell mal dunkel.

Strahlenbogen
Strahlenbogen nennt man, wenn ein leuchtender Bogen den Himmel von Ost nach West überspannt. Lange und kurze Strahlen tanzen auf und ab.

Wo und wann sieht man Polarlichter?

Die Polarlichter sieht man wie gedacht am Süd- und Nordpol. Man sieht die Polarlichter oft nach Sonnenuntergang.

Geschichten der Polarlichter.
Die Polarlichter waren nicht immer so beliebt wie sie jetzt sind. Früher hatten die Menschen sogar Angst vor ihnen. Man dachte, sie wären vom Teufel geschickt worden. Einmal dachte man, dass ganz Frankreich in Flammen stehen würde und komplett verbrannt wäre.

Wieso schmelzt das Eis am Nord- und Südpol ?

Wegen der Erderwärmung.

Was bedeutet Erderwärmung?

Die Atmosphäre ist wärmer geworden, das ist passiert, weil zu viel Kohlendioxid in die Luft gelangt.
Ursache: Industrie, Flugzeuge, Autos
An diesen Orten wird Treibstoff verbrannt,
also Kohlendioxid in die Luft gelassen.

Eisbären am Nordpol

Nahrung: Am liebsten essen sie Robben. Manchmal warten sie stundenlang vor einem Loch, bis eine Robbe hervorkommt.

Lebensraum: Sie leben in der Arktis, deswegen werden sie auch Polarbären genannt. Da leben sie auf Eisschollen.

Bedrohte Eisbären: Das Eis schmilzt, das bedeutet, der Lebensraum der Eisbären schmilzt weg. Die Ursache sind wir. Wir bauen Industrie, brauchen Autos, wir gehen mit den Flugzeugen in die Ferien, dann wird die Luft verschmutzt, davon entsteht die Erderwärmung. Die Eisbären werden von Schiffen verscheucht. Weil die Touristen sie sehen wollen und immer näher können, weil der Lebensraum der Eisbären immer kleiner wird. DA MUSS WAS GEÄNDERT WERDEN!!!!!!

Wie können wir helfen: Man soll mehr das Fahrrad brauchen, weniger mit dem Flugzeug in die Ferien gehen und auch weniger Auto fahren. Man soll Abfälle recyceln, damit wir weniger Abgas produzieren.

Kaiserpinguine am Südpol

Bedrohte Pinguine: Kaiserpinguine gibt es zwar nicht mehr viele, aber sie sind nicht vom Aussterben bedroht. Felsenpinguine werden in ein paar Gegenden sogar noch als Krabben-Köder gebraucht.

Nahrung: Sie ernähren sich von Fischen und Tintenfischen. Sie schwimmen in einen Fischschwarm und schwimmen da schnell herum, alle Fische die ihnen in den Weg kommen, fressen sie.

Das macht ihnen keiner nach: Geschlagene drei Monate harren die Kaiserpinguine in Dunkelheit und ohne zu fressen am kältesten Ort der Welt- der Antarktis aus.

Die Größe und das Gewicht: Die Kaiserpinguine können bis zu 1.20 Meter hoch werden und bis zu 40 Kilo schwer werden.

Der Nachwuchs:
Der Pinguin Nachwuchs kommt bei den Kaiserpinguinen meistens im kalten arktischen Winter, wo gerade die Stürme übers Eis fegen und die Sonne nicht mehr aufgeht, brüten die Kaiserpinguinen-Papas jedes Jahr ein einziges Ei und trägt es bis es geschlüpft ist zwischen den Beinen. Die Mutter des Nachwuchses geht währenddessen Vorrat an frischem Fisch holen. Ein Ei von den Pinguinen wird bis zu 450 Gramm.

Menschen am Südpol

Am Südpol leben die Menschen vor allem in Polarstationen.
Im Sommer Leben am Südpol ca. 4000 Menschen. Im Winter
sind es nur noch ca.1000 Menschen. Am Südpol ist ungefähr
-90C° bis +15C°. Wegen diesen extrem kalten Temperaturen
kommen auch so wenig Menschen.