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SMS School Messenger Service

by Redaktion der SMS

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Unsere Schule
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Digitalisierung - Wie weit sind die Schulen?
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Die Projektwoche - ein kleiner Einblick
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Jan Eric Goepel (06.08.22)
Spätestens seit dem Lockdown kennen wir eine neue Art der Bildung. Das Thema Digitalisierung ist mittlerweile überall und besonders an Schulen angekommen. Wie ist denn der aktuelle Stand der deutschen Schulen und wie unterscheiden wir uns gegenüber anderer Schulen?
1. Hat die Digitalisierung die Schulen verändert?
Laut digitale-talente.com steigert die Digitalisierung und das E-Learning die Medienkompetenz und die Achtsamkeit im Netz. Unterrichtsinhalte, Unterrichtsvorbereitung und die Unterrichtsgestaltung konnten über die digitalen Medien ebenfalls verbessert werden.
2. Wie viele Schulen sind digitalisiert in Deutschland?
2021 gelten 33% als digitalisiert, genauer gesagt laut GEW und Statista 57 von 174 Schulen. Dort wird Deutschland als "Nachzügler" bezeichnet und somit sind wir in der digitalen Bildung in Gegensatz zu anderen Ländern auch nicht so gut aufgestellt.
3. Gibt es auch negative Seiten der Digitalisierung?
Zu nennen sind hier z.B. die Themen Datensicherheit und Cyberangriffe. Als Risiko gilt der Verlust von Daten der SchülerInnen. Dieses Probleme zeigte sich 2020 schon in Unternehmen, in denen ein Hoch an Cyberangriffe gemeldet wurde und ist daher auch im schulischen Bereich zu befürchten.
4. Wie sieht es an unserer Schule aus?
Durch ein Lehrergespräch und eigene Erfahrung konnte ich erfahren, dass wir auf einem recht guten Stand sind. Zu Verfügung stehen uns beispielsweise iPads, Beamer, Computer in nahezu jedem Raum und 3 Computerräume, sowie das Lernzentrum. Initiator war vor vielen Jahren Herr Kreitz. Er brachte in den 90ern die ersten digitalen Geräte, wie Medienwagen und Computer ans HBG. Also wenn ihr mal an einem Computer seid, dann denkt an ihn. Fortgeführt wurde seine Arbeit von Herr Patzelt, Herrn Janßen und Herrn Spix. Allgemein ist unsere Schule daher überdurchschnittlich ausgestattet und wenn man ehrlich ist, dann ist das WLAN auch sehr gut. Abschließend muss man aber auch sagen, dass wir SchülerInnen und auch einige LehrerInnen noch ein wenig Gewöhnung brauchen, aber auf einem sehr guten Weg sind.
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Jan Eric Goepel (27.10.22)
An den Tagen vom 14. bis zum 16. September 2022 fand an unserer Schule eine Projektwoche mit mehr als 30 Projekten statt. Hier in diesen Artikel findet ihr ein paar der vielen Projekte mit Bildern und einer kleineren Erklärung. 
Eis so vielfältig
Neben Schlittschuhlaufen haben die Mitglieder dieses Projekts im Foto unten selbst Eis gemacht. Probiert wurde natürlich auch. Zur Vorstellung wurde ein Video von den glücklichen Mitglieder gezeigt und ein paar tolle Plakate ausgehangen.
Comic Panel 1
Comic Panel 1
Comic Panel 1
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Wer sich für die Essenskultur in verschiedensten Religionen interessiert konnte sich in „Alles an einem Tisch“ „informieren“ und es gab viiiiiel Essen.
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Warum wir Alternativen zu Luftballons brauchen
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Asiatische Kampfsportarten von Herrn Patzelt und Herrn Maisenberg mit großer Aufführung. Neben disziplinierten Tritten und Schlägen gab es auch saubere Schläge und Tritte durchs Brett.
(Florian R. links und Amar rechts)
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Comic Panel 1
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Neben Beratung und verschiedene Informationen welche Anlage sich wann lohnt, konnte man auch kleinere Experimente mit Solarenergie machen! Man hat auf jeden Fall gemerkt, dass sich die Beteiligten gut informiert haben und sie konnten selbst Herrn Last für ein späteres Projekt beraten.
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Hannah Klasmeier (15.11.22)
Nach einer Wasserschlacht im Garten gibt es meistens mindestens eine arme Person, die die Reste der Plastikballons aufsammeln muss. Die Reste von "gestarteten" Luftballons landen hingegen eher selten im eigenen Garten, sondern bleiben in Baumkronen oder Büschen, an Laternen oder Zäunen hängen, wo sich niemand für sie verantwortlich fühlt. Von dort gelangen sie oftmals durch Niederschläge oder durch Vögel in Abwasserleitungen oder Flüsse bis sie leider häufig in den Meeren unsere Erde geleitet werden und dort einen großen Schaden anrichten können. Eine quantitative Studie der „University of Tasmania“ in Australien hat 1733 tote Seevögel untersucht und herausgefunden, dass jeder dritte tote Vogel Plastik gegessen hat. Dabei ist es 32-mal wahrscheinlicher, dass er durch Plastik eines Luftballons gestorben ist, als das Hartplastik der Grund war. Die Infoseite dieser Universität geht deswegen sogar soweit, Luftballons als Haupttodesgrund für Seevögel in Meeren zu deklarieren.

Aber was ist denn überhaupt so schlimm an dem Plastik? Warum sterben die Seevögel dadurch?
Man mag denken, es schwimme einfach nur im Wasser herum, und sehe nicht schön aus. Doch leider ist es nicht so. Plastik greift nämlich massiv in das Meer als Ökosystem ein. Es setzt im Meer Giftstoffe, die den Hormonhaushalt und das Erbgut von Seevögeln und natürlich auch von allen anderen Meeresbewohnern und Pflanzen verändern, frei. Zudem verwechseln die Tiere Plastik mit Nahrung, weshalb sie es essen. Dadurch verstopft ihr Magen und die Tiere müssen mit vollem Magen sterben. Deswegen haben die Forscher*innen in den Mägen der Seevögel, die in der Studie untersucht wurden, so viel Plastik gefunden.