Portfolio - MTM - Daniel Leonhartsberger

Im Bereich Musik durfte ich in diesem Semester ein eigenes Lied schreiben. Der Prozess des Textens, des Schreibens der Melodie und eines Arrangements war eine tolle Erfahrung. Die dazugehörigen Lehrveranstaltung wurde außerdem in Präsenz abgehalten, was eine Bereicherung war. Ich denke, dass diese Form des Unterrichts eventuell auch den Prozess und die Ergebnisse beeinflusst hat.

Im Bereich Theater standen neben dem szenischen Spiel, die Dramapädagogik und das Storytelling am Plan. Die Lehrpersonen waren bemüht, sich an verschiedenen Möglichkeiten der digitalen Distanzlehre zu bedienen.

Im Bereich der Medienbildung wurden digitale Umsetzungsmöglichkeiten am iPad erworben. Im schulischen Kontext ist es wichtig, auf einfache Konzepte zurückgreifen zu können und im Zusammenhang mit dem Storytelling wurden Möglichkeiten der Umsetzung erlernt.

Für mich persönlich war im Hinblick auf den Schwerpunkt MusikTheaterMedien das 5. Semester trotz der Umstände eine Bereicherung. Ich bin froh, dass ich diesen Schwerpunkt gewählt habe und bereue meine Entscheidung auf keinen Fall. Ich finde es schön, dass ich meine Kreativität einbringen darf und durch den Schwerpunkt meine eigenen Vorlieben vertiefen kann. Dabei empfinde ich auch die wertschätzende und positive Unterstützung von Seiten der Lehrpersonen als sehr besonders und nicht selbstverständlich! Es wird eine Atmosphäre geschaffen, wo jede/-r Dinge ausprobieren kann, ohne Angst vor Kritik und "Fehlern" haben zu müssen. Außerdem finde ich es super, dass der Fokus auf dem kreative TUN liegt! Ich freue mich bereits jetzt schon auf das 6. Semester und bin gespannt, welche tollen Inhalte (vielleicht im Präsenzunterricht) wir behandeln werden.

Die folgenden Aspekte wurden in unserer Analyse betrachtet und stammen aus dem unten zitierten Buch.

7.&nbsp;Vordringen zur tiefsten Höhle/

zum empfindlichsten Kern

8.&nbsp;Entscheidende Prüfung

4.&nbsp;Begegnung mit dem Mentor

5.&nbsp;Überschreiten der ersten Schwelle

6.&nbsp;Bewährungsprobe, Verbündete, Feinde

12.&nbsp;Rückkehr mit dem Elixir

Felder, M., Kramer-Länger, M., Lille, R., &amp; Ulrich, U. (2019).&nbsp; Studienbuch Theaterpädagogik Grundlagen und Anregungen. Bern: Hep Verlag.

Mit etwas Wehmut blicke ich, nun da sie fast vorbei sind, auf die letzten vier Semester zurück. In dieser Zeit durfte ich als Person etwas aufblühen und meine persönlichen Vorlieben durften mehr zum Vorschein kommen. Obwohl die Pandemie es uns nicht immer möglich machte, alle Lehrveranstaltungen in Präsenz abzuhalten, war dieses letzte Semester umso intensiver an Gemeinschaft vor Ort. Auch wenn das Treffen von diversen Entscheidungen für ein großes Projekt in einer Gruppe Herausforderungen mit sich bringt, so durften wir als Gruppe dennoch wachsen.

Mein DANK gilt an dieser Stelle all den Lehrenden im Schwerpunkt, die uns im gesamten Verlauf des Abschlussprojektes tatkräftig unterstützt haben und über das Wesentliche hinaus extra dafür gearbeitet haben. Danke Anna, Babsi, Berni, Rebecca und Tom! Das ist keine Selbstverständlichkeit! Am Ende bleibt mir noch zu sagen, dass ich den Schwerpunkt MTM wieder machen würde und ich bedanke mich mit einem "lachenden und einem weinenden Auge" für die kreative Zusammenarbeit! VIELEN VIELEN DANK!

Inszenierung: Die finale Abschlussperfomance

In den Lehrveranstaltungen "Inszenierung 1" und "Inszenierung 2" wurden in diesem Semester eine große Abschlussperfomance erarbeitet und am Ende aufgeführt. Auf den folgenden Seiten kannst du im die Entwicklungsschritte sehen. Da bei der Entwicklung dieses Projektes alles offen war, begannen wir als Gruppe mit den ersten Überlegungen. In welche Richtung soll das Stück gehen? Welches Thema soll im Zentrum stehen? Wo spielt das Stück? Nach einem gemeinsamen Austausch konnten einige wichtige Eckdaten geklärt werden. Im Laufe der Inszenierungstreffen konnten die Inhalte ausformuliert werden und das Stück nahm immer mehr Gestalt an.

Ästhetische Mittel und Kompositionsmethoden von Volker List

Volker List entwickelte einen Baukasten mit verschiedenen theatralen Inputs, die Teilnehmende des Unterrichts dazu animieren sollen, ins Spielen von Rollen zu kommen. Dabei kommen ebenfalls Karten mit Spielinputs zum Einsatz, die eine Beschreibung bzw. einen Spielauftrag geben. Die grundlegenden Möglichkeiten des Theaters werden dabei ausgereizt. Die Karten können für verschiedene Ideen individuell kombiniert werden. Somit entsteht eine große Variation und Vielfalt an Spielideen. Der Baukasten ist gegliedert in die grundsätzlichen, ästhetischen Mittel (z.B der Körper, Kostüm, Maske, Requisiten,...). Außerdem stehen natürlich Raum und Zeit ebenfalls zentrale Elemente der Gestaltung dar. Die Karten sollen dabei helfen, einen dramaturgischen Aufbau zu erreichen.

- in ästhetische Bereiche gegliedert - hilft beim Bilden von "rotem Faden" - beinhaltet wesentliche Elemente des Theaters

- deckt alle Bereiche ab - regt zum Kombinieren an - regt zum Spielen an

Auch diese Inhalte findest du in der Präsentation!

Format 3: "Werbesendung"

Zwei Gruppen treten gegeneinander an. Die erste Gruppe beginnt, wobei zwei Personen spielen und zwei Personen als Moderator/-innen agieren. Die Gruppe holt sich beim Publikum einen Gegenstand zum Verkauf ein, welcher in ein angepriesen ("Teleshopping") werden soll. Nun beginnt die "Sendung". Die beiden Moderator/-innen sprechen den Text und die Darstellenden bewegen sich passend zum Text. Nach der ersten Gruppe spielt die zweite Gruppe im gleichen Format. Am Ende entscheidet z.B. der Publikumsapplaus über die Siegergruppe.

Format 4: "Leben oder Tod"

In dieser finalen Runde müssen nun zwei Darstellende aus jeder Gruppe eine Szene spielen, bei der zwei Personen in einer bestimmen Beziehung zu einander stehen (Schwägerinnen, Paar, etc.). Das Ende darf vom Publikum bestimmt werden, es kann entweder Tod oder Leben sein.

Hier kannst du alle Aufgaben downloaden und ansehen.

Durch die Möglichkeiten im Programm, kann eine große Vielfalt an unterschiedlichen Aufgaben kreiert werden, welche unterschiedliche Kompetenzen der Kinder ansprechen (z.B. Kreativität, mathematische Kompetenzen und Leseverständniskompetenzen). Die Aufgaben sind entweder in Einzel- oder Gruppenarbeit zu lösen.

Ein großer Dank gilt allen Lehrenden im Schwerpunkt MusikTheaterMedien für die Unterstützung, Motivation und die vielen Hilfestellungen in der Ausbildung! Vielen Dank für alle kreativen Inputs und die Möglichkeiten zum Ausprobieren in einem sicheren Rahmen.

Hier kannst du dir meine "freie Präsentation" ansehen. Da das Schauspiel eine große Leidenschaft von mir ist, habe ich mich dafür entschieden, einen Monolog aus "König Richard II." von W. Shakespeare vorzutragen, bzw. vorzuspielen. Ziel des Vortrages ist es, Sprechtechniken, rhetorische Mittel und ein präsentes Auftreten zu üben und zu zeigen.

Monolog von König Richard II. -  Daniel Leonhartsberger

Im Bereich Musik durfte ich in diesem Semester eigene Kreationen und Kompositionen erstellen. Außerdem war auch im Zuge der Vorstellung der eigenen Person Musik (Soundtrack) ein wichtiger Teilbereich. Auch beim Hörspiel waren die akustischen Elemente sehr essentiell (Musik, Geräusche) und es wird offensichtlich, wie lebendig diese das Hörspiel machen. Im Blick auf die Schulpraxis war das Erstellen eines "Spiel-mit-Satzes" eine bereichernde Anforderung, durch die das analytische Betrachten einer Komposition gefördert wurde.

Im Bereich Theater stand in diesem Semester neben theaterpädagogischen Übungen das Verfassen von Texten im Zentrum. Doch wichtig dabei war die eigene Kreativität und Phantasie. Darüber hinaus durfte ich weiter an meiner Auftrittskompetenz arbeiten und an meiner Sprechstimme feilen. Beide dieser Elemente sind sehr wichtig für jede Lehrperson.

In medialer Hinsicht war dieses Semester trotz den Umständen eine Bereicherung (Distance Learning). Verschiedene Programme, Apps und Möglichkeiten kamen zum Einsatz. Ein Ergebnis ist auch dieses Portfolio, das sich immer mehr füllt. Mit manchen der Programme lassen sich auf ganz einfache Art und Weise tolle Effekte erzielen.

Wenn du mehr über mich, den Autor dieser Arbeit, erfahren möchtest, dann sieh dir gerne eine kurze "That's Me" - Animation an, in der ich mich vorstelle.

Auf den Seiten 3 und 4 bekommst du einen weiteren Eindruck von mir und meinen Projekten. Teile davon sind auch in diesem Poster zusammengefasst.

Projektposter

Hier kannst du dir nun den Kurzfilm mit den beschriebenen Inhalten ansehen, viel Spaß dabei!

Hier werden nun die einzelnen Charaktere näher beschrieben.

Der Postbote steht im Zentrum der Geschichte. Er ist Augenzeuge des Streiches und hat alles mit eigenen Augen gesehen. Er kommt zum Geschehen, weil er neue Röcke beim Schneider Böck kaufen möchte und dabei die Tat beobachten kann.

Sie weiß immer über den aktuellsten Tratsch und Klatsch aus dem Dorf Bescheid und möchte natürlich alles ganz genau vom Postboten erfahren. Mit ihrer ungeduldigen Art macht sie sich nicht nur Freunde.

Sie ist die gute Seele in dem Stück und sieht immer das Positive auch in Max und Moritz. Sie glaubt an das Gute in den Herzen der bösen Buben.

Mein Name ist Daniel Leonhartsberger und ich bin 24 Jahre alt. Warum habe ich mich für den Schwerpunkt MTM entschieden? Bereits in jungen Jahren hatte ich schon eine Leidenschaft für die Bühne und diese ist vor allem im Verlauf der Jahre gewachsen. Darstellende Kunst ist für mich faszinierend und bereitet mir Freude. Im schulischen Kontext ist Kunst sehr wesentlich und hat einen wichtigen Einfluss auf die kindliche Entwicklung, da Kunst Raum für Erfahrungen und das Ausprobieren bietet.

Leidenschaft für Gesang, Schauspiel &amp; Tanz

Möchtest du mehr über mich herausfinden? Im Video auf Seite 12 verrate ich dir mehr über mein Leben und meine Persönlichkeit.

Ziel dieses Videos ist es, einen biografischen Text zu inkludieren, die eigene Person beim Gehen zu zeigen und drei Posen darzustellen. Außerdem sollen der Hintergrund und die Kulissen variieren und der Film soll durch Geräusche und Musik akustisch gestaltet werden. Ein persönlicher Gegenstand (z.B. eine Muschel) soll dabei miteingebunden werden.

Hier kannst du dir eine selbstverfasstes Stück ansehen für Bodypercussion. Es eignet sich für die 2. oder 3. Klasse Volksschule und die Schwierigkeit kann natürlich beliebig variiert werden.

Sommerferien - Bodypercussion

Mikrophon für Audioaufnahmen - z.B. Røde NT1-A

Interface (Verbindung zu Endgeräten) - z.B. Behringer U-Phoria UMC22

Studiokopfhörer - z.B. AKG K-500 oder neuere Versionen

Ziel dieser Aufgabe war es, eine Heldengeschichte zu verfassen, welche nach einem typischen Schema strukturiert ist. Dabei bietet Joseph Campbells Aufbau eine gute Basisstruktur, welche in 12 Phasen gegliedert ist, wobei die Phasen jeweils von dem Held/ der Heldin absolviert werden. Diese Form des Aufbaus führt dabei zu einem guten Spannungsbogen. Gute Unterhaltung beim Lesen der Geschichte!

Alexander ist ein zehnjähriger Junge, der gemeinsam mit seinem Vater, seiner achtjährigen Schwester und der Hündin Tara im Wald in einer einfachen Hütte lebt. Nachdem Alexanders Schwester erkrankt und dringend Medizin braucht, steckt auch der Vater in finanziellen Schwierigkeiten. Alexander erhält eine außergewöhnliche Information und daraufhin begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise. Kann er seiner Familie helfen?

Hier kannst du die gesamte Geschichte nachlesen.

Der Bote des Friedens

Gesang ist für mich sehr wichtig und begeistert mich. Das Singen ist eine Möglichkeit loszulassen und in kreativer Hinsicht frei zu sein. Um meine Fähigkeiten zu verbessern, nehme ich Unterricht. Dabei bin ich offen, was den Musikstil betrifft, wobei ich gerne Lieder aus Musicals singe.

PSF Vocal Group - Viva la Vida

"Billie Jean" by Viktoria and Daniel

"Grown Up Christmas List" by Daniel Leonhartsberger

Ich komponiere gerne eigene Melodien und höre mir die Resultate direkt im Programm (MuseScore3) an. Dank der technischen Möglichkeiten kann man dabei sehr viel lernen. Für mich ist das Ausprobieren und Machen hier wesentlich.

Konzepte für einen professionellen Schulauftritt

Wenn ein Schulauftritt stattfinden soll, muss das gut vorbereitet werden. Der Vorgang beginnt bereits bei der Planung eines solchen Projektes. Der Ablauf des Projekt Wiederrum verlauft in verschiedenen Phasen, die nun kurz beschrieben werden.

In dieser Phase erfolgt die Ideensammlung. Im Team oder alleine kann eine Mind-Map erstellt werden, in der alle kreativen Inputs festgehalten und geordnet werden können. Im Zentrum der Mind-Map soll das Thema des Projektes stehen, von welchem ausgegangen wird. Alle Ideen sollen hierbei Raum finden und keine sollen im Vorhinein ausgeschlossen werden.

In dieser Phase folgt nun eine genaue Struktur und Definition des Projektes. Dabei kann nach den W-Fragen vorgegangen werden (Wo?, Wann?, Wie?, Wer?, Was?). Der Projektstrukturplan gibt außerdem vor, welche Aufgaben bestehen und wie sie verteilt werden. Ein Ablaufplan gibt an, welche Teile des Projekts zu welchem Zeitpunkt passieren, oder abgeschlossen sein müssen ("Meilensteine"). Ist das Ziel ein Auftritt, muss ein Auftrittsort gesucht werden und demnach auch eine Budgetplanung erfolgen. Auch Kostüme, Requisiten und Bühnenbilder müssen geplant werden. Ein ganz essentieller Aspekt ist die Kommunikation und eine gute Verteilung der Verantwortlichkeiten. Es gibt jedoch ein/-e Projektleiter/-in.

TdU - Soziales Lernfeld (SZ): Mag. Armin Staffler Inszenierung 1 (I1) - Abschlussprojekt: Anna Weghuber, BEd MA Inszenierung 2 (I2) - Abschlussprojekt: Mag.phil. Barbara Hell, BEd Prozessuale Regie (PR): Mag.phil. Barbara Hell, BEd Projektbegleitung und Reflexion (PUR) - Abschlussprojekt: Bernhard Kitzmüller, BA , Rebecca Hofbauer, BEd MA &amp; Thomas Wimmer, BEd Erweiterung des persönlichen Kompetenzprofils (EPK): Bernhard Kitzmüller, BA &amp; Marianne Gappmaier, BEd MA

MuseScore 3 - Notationsprogramm

Google Docs - Kollaboratives Schreiben

GarageBand - Musikbearbeitungsprogramm

iMovie - Videobearbeitungsprogramm

HandBrake - Videogröße reduzieren

Thinglink - Interaktive Bilder

Übersicht der Lehrveranstaltungen und Seminare:

Biografische Selbsterfahrung (BISE): Bernhard Kitzmüller, BA , Rebecca Hofbauer, BEd MA &amp; Thomas Wimmer, BEd Texte, Geschichten, Dramaturgie und Storytelling (TEX): Mag. Birgit Gassner Sprache und Stimme (SS): Mag. Birgit Kurtz Angewandtes Musikwissen und Arrangement (AMA): Mag. Christian Schreiberhuber Tonaufnahme und Bearbeitung mit mobilen Geräten (TBME): Thomas Wimmer, BEd

Dieser Link führt dich zu Pages, einem gratis Textverarbeitungsprogramm.

Mit dem kostenlosen Programm "Pages" lassen sich dank einfacher Funktionen und Tools richtige Arbeitsaufgaben erstellen, die interaktiv von Kindern in der Schule gelöst und bearbeitet werden können. Da dieses Programm nur für Apple-Geräte zur Verfügung steht, empfehle ich für die Bearbeitung ein iPad kombiniert mit einem ApplePencil. Ziel der Aufgaben ist auch, die digitale und die analoge Welt zu verbinden. Die Bilder unten und auf der nächsten Seite sind Ausschnitte meiner Aufgaben.

Klicke auf die Bilder, dann kannst diese größer sehen!

In dieser Lehrveranstaltung werden verschiedene mediale Techniken im Hinblick auf die Erstellung von Videos erworben. Auch der Bereich "Social Media" spielt dabei eine Rolle.

In diesem kurzen Video wird mit Hilfe von Spielsachen eine kleine Geschichte erzählt, die durch unterschiedliche Kamerawinkel, Perspektivenwechsel und Schnitttechniken zum Leben erweckt wird. Eine wichtige Rollen spielen außerdem die Musik und die Geräusche.

Spielerin 1: Daniela Neudorfer

Spielerin 2: Lisa Latschenberger

Spielerin 3: Viktoria Hanzhanz

Kamera &amp; Schnitt: Daniel Leonhartsberger

Software: Final Cut Pro

Hardware: iPhone 12 Kamera

In dieser Lehrveranstaltung geht es vor allem um den theaterpädagogischen Zugang zum szenischen Spiel. Verschiedene Übungen bewirken dabei eine Anregung der eigenen Vorstellungskraft und Fantasie. Das Video unten zeigt dir, wie eine kurze Phrase auf unterschiedliche Arten präsentiert werden kann und wie dabei der Phrase unterschiedliche Bedeutungen gegeben werden können. Die Auflösung wird nicht sofort verraten. Du findest unten eine Umfrage, wo du für jede "Art" einen Bereich zuordnen darfst.

Ein Satz -  Sechs Varianten

Im Bereich "vokales Musizieren" spielen verschiedene Formen des Stimmeinsatzes eine Rolle. Nicht nur das Singen, sondern auch das Rappen sind dabei relevant. Im schulischen Alltag ist das Hinführen zum mehrstimmigen Singen der Kinder eine Herausforderung und bedarf Zeit. Der Weg vom Kanon bis hin zum mehrstimmigen Singen eines Liedes dauert. Je früher eine Lehrperson damit beginnt, desto eher können Kinder möglicherweise mehrstimmige Chorstücke singen.

- hier anhören -

Unter folgendem Link kann man eine Gesamtausgabe inklusive Leadsheet und Klavier-begleitung downloaden.

Freunde - Gesamtausgabe.pdf

Fazit: Hierbei ist auffällig, dass Hall sich als Nachteil beim Aufnehmen von Gesprochenem auswirken kann und dieser daher nicht optimal ist.

Fazit: Im Medienraum ist ein Teppichboden verlegt, welcher den Hall gut schluckt. Daher ist die Aufnahmequalität sehr gut und gehaltvoll.

Ziel dieser Aufgabe ist es, Geräusche aufzunehmen, die nicht so einfach erkannt werden können. Höre dir die Audioaufnahmen unten gut an und überlege, welche Geräusche zu vernehmen sind. Klicke weiter auf Seite 18 und mach mit bei der Abstimmung. Die Auflösung dazu wird dann auf Seite 18 in Kürze erscheinen. Viel Spaß beim Rätseln!

Dank des guten Wetters und der guten Planung verlief der Drehtag sehr gut. Auch der zeitliche Rahmen war passend. Die Bilder sollen dabei einen kleinen Eindruck geben.

Hallo und herzlich willkommen in meinem E-Portfolio! In dieser digitalen Arbeit bekommst du Einblicke in meine Arbeiten aus den Bereichen Musik, Theater &amp; Medien. Am Foto links sind die Studierenden des Schwerpunktes ersichtlich und gemeinsam durften wir uns in den vier Semestern weiterentwickeln. Diesen Prozess darfst du liebe Leserin/ lieber Leser in diesem Portfolio betrachten. Viel Spaß beim Durchblättern!

HINWEIS: Ich würde mich über eine kurze Verständigung freuen (daniel.leonhartsberg@ph-linz.at), falls mein Buch im Rahmen einer Lehrveranstaltung für Präsentationszwecke verwendet werden sollte.

Lieder schreiben analysieren und notieren (LSU): Peter Johann Mayer, M.F.A. Hören verstehen lernen (HVS): Richard Pöcksteiner, BEd MA Musik in Bewegung (MBU): Susanne Duda, BA MSc. &amp; Elke Martina Wöß, MA Rhythmisches Aufbautraining (RAU): Michael Leibetseder, BA Theater- und Musikvermittlung (TME): Josef Matscheko, MA Szenisches Spiel und Dramapädagogik (DPS): Ursula Gabber-Ortner &amp; Rebecca Hofbauer, BEd MA Körper als Ausdrucksmittel/Digital Storytelling (DSS): Rebecca Hofbauer, BEd MA &amp; Thomas Wimmer, BEd

 Mit Hilfe eines kollaborativen Online-Skriptes (siehe unten) konnten die Inhalte auch schriftlich zusammengetragen werden. Herausfordernd im Prozess des Schaffens war es wahrscheinlich, dass Entscheidungen gefällt werden mussten und zwar als Gruppe. Dies war allerdings auch ein guter Lernprozess, in welchem man wachsen durfte.

- zu Website -

Die entwickelten Drucksachen (Plakat und Eintrittskarte) sollten die Inhalte des Stückes unterstreichen und verdeutlichen. Die Website (siehe Link) zeigt beispielsweise die Darstellenden und Mitwirkenden.

- hier ansehen - 

Die prozessuale Regie betrifft in diesem Zusammenhang den Schulalltag und sie wird benötigt, um theatrale Projekte umzusetzen. Dabei steht nicht immer ein finales Endprodukt im Zentrum, sondern es kann auch der Prozess, den die Teilnehmenden durchwandern, das Ziel des Weges sein. Das theatrale Arbeiten mit jüngeren Kindern kann sehr basal begonnen werden. Einfache "Sketches" können zum Beispiel von den Kindern vorgetragen und inszeniert werden. Die Entwicklung einer Feedback- und Rückmeldungskultur ist hierbei ebenfalls von Bedeutung.

Dieser kurze Sketch soll eine mögliche Darstellungsweise veranschaulichen.

In dieser Lehrveranstaltung werden verschiedene Formen des Theaters erläutert und in Verbindung mit dem Unterricht in der Schule gesetzt.

Klappmaulpuppen bieten dem/der Bespielenden viele Möglichkeiten. Einerseits können Mimiken und Gesten gezeigt werden, andererseits kann jeder Puppe eine individuelle Stimme gegeben werden. In der Schule können mit Hilfe einer Puppe schwierige Themen bearbeitet werden, denn eine Puppe darf immer "dumme" Fragen stellen. Um ein "realistisches" Spiel vorführen zu können, sind folgende Aspekte wesentlich:

1. Entwickle eine Stimme, die sich von deiner Sprechstimme abhebt und zur Puppe passt.

3. Achte darauf, dass du beim Sprechen immer auf die Puppe siehst.

4. Achte darauf, dass Mundbewegungen und Gesprochenes zusammenpassen.

5. Unterstütze das Spiel durch Gesten (Hände, Kopf drehen, etc.).

Bei dieser theaterpädagogischen Übung ging es darum, dass eine selbstverfasste, biografische Geschichte vorgelesen wurde und der "DJ" den SchauspielerInnen verschiedene Spielvorgaben mit Hilfe von Karten gab, die diese parallel zur Geschichte umsetzen sollten.

In diesem kurzen Clip siehst du eine mögliche Umsetzung dieser Übung. Die Symbole unten helfen dir beim Erraten der Handlung.

Format 1: "Speed-Dating"

Bei diesem Format bekommen zunächst alle Spielenden eine Eigenschaft zugeteilt, die sie sich vom Publikum einholen können (z.B. Nationalität, Lieblingsgetränk, Tic, Haustier, etc.). Im Anschluss können zwei Personen beginnen eine Szene zu spielen, bei der ihre besondere Eigenschaft zum Vorschein kommt. Zuvor soll jede/-r Spieler/-in sich überlegen, wie der Ausgang der "Beziehung sein soll". Will ein/-e andere/-r Spieler/-in ins Spiel so muss diese/-r klatschen. Die beiden Spielenden frieren ein. Nun kann die Person, die geklatscht hat einer Person auf den Rücken tippen und diese so "ersetzen". Es können auch beide Spielenden ausgewechselt werden.

Format 2: "Sportveranstaltung"

Zwei Gruppen treten gegeneinander an. Die erste Gruppe beginnt, wobei drei Personen spielen und zwei Personen als Moderator/-innen agieren. Die Gruppe holt sich beim Publikum einen Haushaltsgegenstand ein, welcher in ein Sportdisziplin impliziert werden soll. Nun beginnt der "Wettkampf". Die beiden Moderator/-innen führen durch den Wettbewerb, wobei sich die Spielenden in Zeitlupe passend zu den Kommentaren bewegen. Nach der ersten Gruppe spielt die zweite Gruppe im gleichen Format. Am Ende entscheidet z.B. der Publikumsapplaus über die Siegergruppe.

Auf dieser Seite werde ich dir mit einem Video zeigen, wie basale Schritte und Figuren eines lateinamerikanischen Standardstanzes auf einfache Art und Weise erlernt und die Figuren durch einen choreographischen Aufbau "aneinandergereiht" werden können. Viel Spaß beim Nachtanzen!

Musik: "History Of Love" von DanceSport Music

Tanze Cha Cha Cha

Formation: Solotanz (normal Paartanz)

Schwierigkeit: moderat – schwer

Filmanalyse von Disneys "Frozen"

In diesem Abschnitt möchte ich dir zeigen, wie man eine Filmanalyse durchführen kann. In unserem Fall analysierten wir den Kinderfilm "Frozen" von Disney und haben unsere Erkenntnisse dokumentiert. Du kannst dir das Dokument unten ansehen. Gerade bei Filmen mit komplexerem Aufbau kann so eine Analyse für ein besseres Verständnis sorgen und zur Diskussion anregen.

Filmanalyse

Frozen Official Elsa Trailer (2013) - Disney Animated Movie HD

Die folgenden Bilder sollen einen kleinen Einblick in den Kurs mit Armin Staffler geben. In unserem Kurs wurde mit Hilfe von Übungen der Frage auf den Grund gegangen, welche Herausforderungen und Schwierigkeiten im Alltag als Lehrperson auftauchen.

Im Bereich Musik stand in diesem Semester vor allem das musikalische Zusammenwirken eine große Rolle. Sowohl beim Improvisieren, als auch bei der Ensemblearbeit stand die Gemeinschaft im Zentrum. Dabei war das Hinhören und Eingehen aufeinander sehr bedeutsam.

Im Bereich Theater erarbeiteten wir in diesem Semester die unterschiedlichsten Theaterformen und konnten durch eine Vielzahl an Präsenzeinheiten Erfahrungen in praktischer Hinsicht machen. Auch die theatralen Improvisationseinheiten waren besonders und förderten das spontane Spiel. Ich denke, dass sich gerade durch die theaterpädagogischen Lehrveranstaltungen zeigte, dass Studierende sich selbst mehr zutrauen und sich in der Gruppe so wohlfühlen, dass sie bereit sind, vor der Gruppe zu spielen.

Im Bereich der Medienbildung standen mediale Produktionen im Vordergrund, vor allem die Planung und Umsetzung des Werbefilms (,die noch aussteht). Hier wurden wir gefordert, verschiedene Schnitttechniken und Präsentationstechniken anzuwenden und unserer Kreativität einzubringen. Die Lehrveranstaltung vereinte mediale, theatrale und musikalische Aspekte.

Auf dieser Seite werde ich dir zeigen, wie dramapädagogische Conventions in die Erzählung eines Bilderbuches für Kinder integriert werden können.  

ACHTUNG: Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Aufbereitung des Bilderbuches nur für Studierende und Lehrende der PHDL verfügbar und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Für eine davon abweichende Nutzung sind Sie als Nutzer/-in selbst verantwortlich.

- Download PDF -

Ein weiteres Projekt in dieser Lehrveranstaltung ist es, dass ein Monolog erarbeitet und mit theatralen Mitteln erarbeitet wird. Ich habe mich für einen Monolog aus dem Stück "Der Pelikan" von A. Strindberg (Rolle: Sohn) entschieden. In diesem Abschnitt spricht der Sohn mit seiner Mutter über die Schatten der Vergangenheit. Er ist nicht mehr ganz nüchtern, denn nüchtern würde nicht wagen, so mit seiner Mutter zu sprechen.

Weitere Monologe gespielt von mir…

Der Pelikan - Monolog

Stück: "Blick zurück im Zorn" von J. Osborne

Ort: Salon im Trauerhaus

Rolle: Frederik, der Sohn

Stück: "King Richard II." von W. Shakespeare

Da in diesem Semester der Unterricht zum Großteil im Distance-Modus erfolgte, war es nötig, auf Tools zurückzugreifen, die universal einsetzbar sind und die ein synchrones, kollaboratives Arbeiten ermöglichen. Ein solches Tool ist das Programm "BandLab", mit dem man zur gleichen Zeit an gemeinschaftlichen Musik- oder Audioprojekten arbeiten kann. Das Programm bietet dabei ähnliche Möglichkeiten wie ein Studio. Die Audioaufnahmen unten wurden trotz örtlicher Distanz gemeinsam erstellt. Sie beinhalten eine Befragung zur Berufswahl und Zielen.

Klicke auf die Bilder, um sie groß zu sehen!

Was sind deine persönlichen Schwerpunkte im Lehrberuf?

Dieser Link führt dich zu BandLab, einem gratis Online-Studioprogramm, das kollaboratives Arbeiten ermöglicht.

In diesem Video wirst du einen Eindruck bekommen, was der Schwerpunkt "MTM - MusikTheaterMedien" beinhaltet und wer die Personen in der finalen Phase des Schwerpunktes sind – Bühne frei für den MTM-Werbespot! Der Film wird in Kürze veröffentlicht.

Schwerpunkt MusikTheaterMedien - Imagefilm

Darstellenden: Kamera &amp; Regie: Kamera: Drohnenvideos: Schnitt:

Anja Schmidleithner, Anna Baumgartner, Christina Zehetgruber, Daniel Leonhartsberger, Daniela Neudorfer, Elisabeth Pruckner, Jana Berndl, Jennifer Sperrer, Laura Fuchshuber, Laura Lindtner, Lisa Latschenberger, Marlene Hofer, Martin Kaiser, Nicholas Stockinger, Paul Bindl, Philipp Raffetseder, Selina Röbl, Stephanie Kosch, Victoria Zweimüller &amp; Viktoria Hanzhanz Anna Weghuber Thomas Wimmer Michael Atzwanger Daniel Leonhartsberger

In diesem Informationsvideo wird die Theaterform "Bewegungstheater" auch durch Darstellungen näher erläutert. Gute Unterhaltung!

Bewegungstheater - Demonstration

Spieler 1: Daniel Leonhartsberger

Spielerin 3: Stephanie Kosch

Musik: "Mysterious Journey"

Spielerin 2: Lisa Latschenberger

Spielerin 4: Viktoria Hanzhanz

Software: Logic Pro, Final Cut

von Daniel Leonhartsberger in Anlehnung an "Hedwig's Theme" von John Williams

In dieser Lehrveranstaltung spielte das gemeinsame Musizieren eine große Rolle. Dabei ist vor allem das gegenseitige Zuhören essentiell, um gemeinsam eine Dynamik zu erzeugen. Sowohl beim Musizieren mit Instrumenten als auch beim gemeinsamen Singen steht im Wesentlich nicht eine Person (außer bei Soli) im Fokus, sondern die Gruppe. Darum ist es in einer Gruppe wertvoll, wenn jedes Mitglied sich wohlfühlen kann und keine Angst haben muss. Ein Hauptaspekt beim Singen und Musizieren in einer Gruppe ist gerade auch darum, dass gemeinsam viel erreicht werden kann und jede/r ihren/ seinen Platz einnehmen kann.

Ziel beim ersten Projekt war es, ein Lied zu gesanglich und instrumental zu erlernen, welches bei den akademischen Feiern präsentiert hätte werden sollen. Auf Grund der Pandemie konnte nur eine Gruppe des Schwerpunktes an einem der Termine auftreten. Der zweite Termin, bei dem auch ich zugeteilt gewesen wäre, wurde abgesagt. Sowohl MT1 als auch MT2 bildeten jeweils ein Team aus Sänger/-innen und Musiker/-innen, um das Lied "Better Place" von Rachel Platten.

VIDEO: Probe von MT1 Instrumente: MT1 Gesang: MT1

AUDIO: Aufnahme bei einer Probe Instrumente: MT1 Gesang: MT2

In dieser Phase wird das Projekt nun umgesetzt. Orientierung bieten dabei die verschiedenen Pläne, die in der 2. Phase erstellt wurden. Gerade im Hinblick auf das Gesamtprojekt ist es sehr wichtig, dass ein regelmäßiger Austausch unter den Leitenden und Verantwortlichen besteht.

Im letzen Abschnitt erfolgt der Auftritt, das große Gesamtziel. Auch für den Tag des Auftritts müssen Planungen erfolgen, damit alle Abläufe geregelt durchgeführt werden können. Eine Checkliste kann dabei behilflich sein.

- Download -

In dieser Projektmappe können der ungefähre Umfang und die wesentlichen Aspekte einer Projektplanung betrachtet werden. Das Ziel dieses fiktiven Projektes ist ein Kindermusical mit dem Titel "Pippi Langstrumpfs Abenteuer" nach dem Buch von Astrid Lindgren.

ACHTUNG: Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Projektmappe nur für Studierende und Lehrende der PHDL verfügbar und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Für eine davon abweichende Nutzung sind Sie als Nutzer/-in selbst verantwortlich.

Ein Bestandteil der Mappe ist die Planung von drei Sequenzen des Auftrittes. Eine Sequenz ist ein Lied, dass ich für diesen Zweck geschrieben habe und hier angehört werden kann. Unter dem Link können die Noten heruntergeladen werden.

Freunde, wir brauchen Freunde - Daniel Leonhartsberger

In diesem kurzen Video siehst du, welche Effekte man mit Hilfe der JumpCut-Technik erzeugen kann. In dem kurzen Clip geht es darum, dass jemand am Morgen verschläft und sich herrichtet, um dann das Haus zu verlassen. Dabei greift er auf "besondere" Methoden zurück.

"A Busy Morning" - von Daniel Leonhartsberger

Für den Erwerb dieser Body-Percussion ist auch hier der methodische Aufbau sehr wichtig (siehe PDF unten). Damit die Kinder nicht über- oder unterfordert sind, muss die Lehrperson sensibel sein und gut beobachten. Folgende Schritte sind dabei wesentlich:

Spiel-mit-Satz - Percussion

1. Leistungsstufe der Spielenden feststellen 2. Dein Körper, dein Instrument - Wie? 3. Langsam starten 4. Trockentraining (Intro, Teil A, B &amp; C) 5. Trockentraining (Teil D &amp; Outro) 6. Alles durchmachen und mit Originalmusik hinterlegen

MuseScore - Anleitungen hier downloaden

Dance Monkey - Tones and I

Im Zuge der biografischen Selbsterfahrung führten wir eine theaterpädagogische Übung durch, wobei das Ziel war, dass der "Nudelkönig" sich von seinen Nudeln trennt und die "Untergebenen" mit kreativen Mitteln dieses erreichen.

In diesem kurzen Clip siehst du die Reaktion des wütenden Nudelkönigs auf den Diebstahl seiner Nudeln.

Im Zuge meiner Schulpraxis führte ich in einer 2. Klasse Volksschule ein Projekt durch, welches schwerpunktbezogen war. Ich entschied mich für das Projekt "Pippi Langstrumpf".

Aus dem Bereich der Theaterpädagogik setzte ich als ersten Teil das Puppenspiel um. So nahm ich in die Klasse eine Pippi-Puppe mit, welche immer wieder aus ihrer Kiste kam und mit der ich als Lehrer interagierte. Außerdem führte ich im Zuge meiner Unterrichtstätigkeit diverse theaterpädagogische Übungen mit den Kindern durch, welche ihre Kreativität und ihr Vorstellungsvermögen erweitern sollten.

Auch in musikalischer Hinsicht arbeitete ich mit den Kindern. Wir lernten gemeinsam das Pippi Langstrumpf - Lied und einen besonderen Tanz dazu. Die Kindern konnten durch regelmäßiges Wiederholen immer besser zum Lied singen. 

In medialer Hinsicht wurde der Unterricht durch Aktivitäten am Smartboard in der Klasse unterstützt. Zum Einen kam die Memory-Aktivität vom Smartboard zum Einsatz, zum Anderen erstellte ich für eine theaterpädagogische Übung mehrere "Zufallsräder" (Drehscheiben), um Begriffe auszuwählen. Außerdem gestaltete ich eine Pippi-Mappe, die mit Pippi-Arbeitsblättern gefüllt wurde. Diese kann auf der rechten Seite angesehen werden.

Kartensatz Methodenrepertoire von Maike Plath

Das Ziel dieser Methode von Maike Plath ist es, dass partizipativer Theaterunterricht stattfinden kann. Partizipation ist dabei so zu verstehen, dass die Teilnehmenden durch eigenes, kreatives Schreiben von biografischen Texten zu bestimmten Inputsätzen Geschichten entwickeln. Dieser Vorgang ermöglicht eine Reflexion der eigenen, persönlichen Lebensgeschichte. Das Endresultat kann dabei ein selbstentwickeltes Theaterstück sein, das inhaltlich an Themen orientiert ist, welche die Verfassenden beschäftigen. Beispielsweise werden die Teilnehmenden angeregt, Texte aus verschiedenen Genres zu schreiben (z.B. Geschichte, Comic, Gedicht), oder Texte von anderen Teilnehmenden des Unterrichts umzuschreiben und den Inhalt in eine andere Textgattung umzuformen.

- Inputkarten als Aufgabenstellung - Verfassen von Texten (diverse Genres) - selbstverfasstes Stück als mögliches Endresultat

- Partizipation aller Teilnehmenden - Umformen anderer Texte - Reflexion der eigenen Biografie

Hier habe ich eine kleine Prezi-Präsentation für dich erstellt!

Präsentation der Inhalte

In dieser medienpädagogischen Übung geht es darum, dass Interviews durchgeführt und mit Hilfe eines mobilen Endgerätes (das interne Mikrophon) aufgezeichnet werden. Ziel dabei ist, dass durch diverse Örtlichkeiten und verschiedenen Distanzen zum Mikrophon hörbare Unterschiede offenbar werden. Drei Fragen werden dabei bei jeder Örtlichkeit in verschiedenen Distanzen zum Mikrophon aufgezeichnet (20 cm, 2m, 8m).

Fazit: Hierbei wird klar hörbar, dass die Distanz zum Mikrophon die Verständlichkeit sehr beeinflusst.

- genaue Aussprache - etwas unnatürlich

- Pausen gut gesetzt - nachvollziehbares Tempo

- weiche &amp; zarte Stimme - wirkt beruhigend &amp; lieblich

- warm &amp; wohlklingend - etwas "hauchig"

- gute Qualität &amp; klare Stimme - bewusst eingesetzt

- mittel bis hoch - gut variiert - angenehm im Ohr

- schöne Sprechweise, wenig Dialekt - "theatralisches" Sprechen

Ich stelle mich auch deinem Feedback. Klicke dafür auf den Link rechts und gib mir eine Rückmeldung.

Rückmeldung

Auch das Schauspiel ist für mich eine Möglichkeit, Kreativität auszuleben und in andere Rollen zu schlüpfen. Hier kannst du einen kleinen Eindruck erhalten, wie ich unterschiedliche Emotionen darstelle.

Klicke auf die Bilder, dann kannst du sie groß sehen.

Kalligraphie ist eine weitere Leidenschaft, der ich in Form von "Handlettering" nachgehe. Anfänglich habe ich hier nur analog gearbeitet, aber durch entsprechende Software kann ich nun auch digital arbeiten.

Audio-Software "GarageBand"