Erfahrungen P6

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verschiedene Bastelarbeiten mit unterschiedlichen Materialien

Mein Praktikum im Pfarr-Caritaskindergarten in St. Martin/Traun

Meine Erfahrungen: Ich habe zuvor noch nie ein Praktikum im Kindergarten gemacht und konnte viele tolle und spannende Erfahrungen sammeln. Meine Gruppe hatte einen Montessori-Schwerpunkt und die Pädagogin hat mir viele tolle Ideen zu den Materialien gezeigt, die ich später auch auf jeden Fall in meiner Klasse verwenden möchte. Es war interessant zu sehen, wie selbstständig die Kinder teilweise schon sind. Ich habe es vor allem spannend gefunden, wie sich die SchulanfängerInnen verhalten und ich denke, dass ich nun den Schulalltag einer ersten Klasse ganz anders planen werde dank dieser Erfahrungen. Für mich war es eine besonders schöne Erfahrung wie dankbar die Kinder sind und wie sehr sie etwas schätzen. So wie auch in der Schule habe ich es toll gefunden, dass man von den Kinder soviel zurück bekommt und sei es nur ein kurzes Lächeln.

Herausforderungen: Es war schwierig für mich, allen gerecht zu werden, denn teilweise wollten 5 Kinder gleichzeitig mit mir spielen oder mir etwas erzählen. Aber mit der Zeit und auch nach Absprache mit der Pädagogin lernte ich, damit umzugehen.

Schwerpunkt Bewegung und Gesundheit: 2 Turnstunden 1 Einheit zum Thema Ernährung Brot backen und Abschlussjause

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Mein Praktikum in der Johann-Eisterer-Landesschule in Peuerbach

Die Arbeit mit beeinträchtigten Kindern war für mich eine ganz neue und zugleich sehr spannende Erfahrung. Ich war mir eigentlich immer im Klaren, dass die Arbeit mit Beeinträchtigten nie meine Richtung sein wird. Doch durch das Praktikum wurde ich zum Positiven umgestimmt.

Das möchte ich mir mitnehmen:

Ich nehme mir vor allem die Lebensfreude der Kinder mit, obwohl sie geistig oder körperlich eingeschränkt sind. Von Beginn an wurde ich von den Kindern herzlich aufgenommen. Außerdem merkt man, dass die Kinder sehr dankbar sind, wenn man die Zeit mit ihnen verbringt. Bewundernswert fand ich auch, wie viel zusätzliches Material benötigt wird, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden.

Für mich war es neu..

Für mich war es besonders schön..

... alleine zu unterrichten ... Teil eines Kollegiums zu sein ... unerwartete Kinderfragen zu beantworten ... in einer geschützten Arbeitswelt zu arbeiten ... Verantwortung für eine Klasse zu übernehmen

... neue Kontakte zu knüpfen ... vielseitige Erfahrungen zu machen ... Kinder zum Lachen zu bringen ... Lernfortschritte zu erleben ... Teil eines Teams zu sein

Für mich war es herausfordernd..

... Stress zu bewältigen ... Streitigkeiten zu lösen ... Durchsetzungsvermögen zu zeigen ... Testungen durchzuführen

Pflege- und Betreuungszentrum in St. Peter/Au

Vor meinem Praktikum hatte ich keine Erfahrung mit demenzerkrankten Menschen. Viele Äußerungen waren mir zu Beginn ziemlich suspekt. Es fiel mir teilweise schwer, damit umzugehen.

Ich besorgte mir Literatur, um mich über Demenz zu informieren. Mit der Zeit begann ich die Menschen zu verstehen. Ich versuchte mich auf ihre Anliegen einzulassen, ließ sie erzählen und war vor allem einfach für sie da. Auch meine Ansprechpersonen standen mir immer mit Rat und Tat zur Seite und halfen mir, mich während meiner Praxiszeit wohlzufühlen.

- "Das schönste Geschenk ist gemeinsame Zeit. Denn keiner weiß wieviel uns davon bleibt." - Als Begleiter*in demenzerkrankter Menschen ist es wichtig, zu beobachten, sich einzufühlen und Verständnis zu zeigen.

&gt; 5 Wohngruppen &gt; Haus Sonnenschein &gt; Rückführgruppe &gt; 8 Kinder/Jugendliche &gt; sportliche Freizeitangebote

&gt; Klasse 1ai &gt; 21 Kinder &gt; Projekt "Bewegung und Gesundheit &gt; Heterogene Gruppe

Außerunterrichtliches Praktikum: Kindergarten der Marktgemeinde Walding/UU

Das war wichtig? Ich habe mit den Kindern ein abwechslungsreiches Sportprogramm veranstaltet und bin dadurch sensibilisiert worden, wie wichtig differenzierte Angebote im Sportunterricht sind. Abseits der Sporteinheiten habe ich einen Fokus auf die Schulanfängerinnen und Schulanfänger gelegt, umzusehen welche Vorarbeiten in Bezug auf die Schule notwendig sind. Fazit: Die Schulanfängerinnen und Schulanfänger besitzen bereits eine gute Grundbasis und beginnen ihre Schullaufbahn nicht bei Stand null.

Was nehme ich mir für die Zukunft mit? In erster Linie war das Arbeiten mit den Kindern sehr aufschlussreich, da ich gesehen habe, was für einen enormen Bewegungsdrang die Kinder aufweisen. In dieser Zeit ist mir bewusst geworden, wie wichtig die tägliche Bewegung für Kinder ist. Somit trägt das Anbieten von kurzen Bewegungssequenzen im Unterricht für eine WIN-WIN-Situation bei.

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Osterfrühstück mit verschiedenem Obst und Gemüse

Das nehme ich mir mit: Da es eine sehr lebhafte Klasse war, hab ich gesehen, wie wichtig die Bewegungssequenzen zwischendurch sind, um die Kinder wieder mit völliger Konzentration bei der Sache zu haben.

Meine Projekte: - bewegte Schule / bewegter Unterricht - gesunde Ernährung

Selina Weidinger

Das war neu für mich: Ich habe alles ausprobieren dürfen was ich wollte und Frau Bauer hat mich bei allem unterstützt. Auch die Nachmittagsbetreuung hab ich übernehmen dürfen. Ich habe im gesamten Praktikum noch nicht so viel gelernt wie in diesem Semester!

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Mein Praktikum am Hof Schlüßlberg

Das war neu für mich:
 
 Vor meinem außerschulischen Praktikum habe ich noch nie mit Beeinträchtigten gearbeitet. Neu war für mich vor allem, Menschen bei jeglichen Tätigkeiten (Essen, Anziehen, Basteln, ...) zu unterstützen.

Kurzfilm: https://hofschluesslberg.ooe-ziv.at/v07/index.asp?sn=100100&amp;se21=786

Das nehme ich mir mit: Vor allem habe ich gemerkt, wie wichtig es für diese Menschen ist, dass ihnen jemand zuhört und sich jemand mit ihnen beschäftigt. 
 Besonders schön fand ich, dass sie sich über Kleinigkeiten immer sehr gefreut haben und sie trotz ihrer Handicaps sehr lebensfroh waren.

Was wir uns für die Zukunft&#160; mitnehmen...

Freizeitaktivitäten in den Unterricht miteinzubeziehen

Pfadfindergruppe Pöchlarn

gemeinsame Gestaltung mit Ideen und Wünsche der Kinder

Mein Praktikum in der Volksschule Vichtenstein

Das war neu für mich: ~ Ich war zuvor nie alleine in einer Klasse. ~ Meine Erfahrung mit SPF-Kindern war gering. ~ Einen ganzen Vormittag für die Kinder verantwortlich sein (auch in den Pausen).

Das ist mir wichtig für meinen weiteren Weg Mein Ziel ist es, dass ich den Kindern etwas lernen kann und sie dabei auch Spaß haben. Ich möchte, dass sich jedes Kind auf die Stunden mit mir freuen kann und deshalb mache ich mir immer sehr viele Gedanken, wie ich die Stunden abwechslungsreich und interessant gestalten kann.

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