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Fototagebuch 4AR_Giglio 2022

by Katrin Fischnaller

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Projektreise Giglio 2022
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Klasse 4AR
Vom 7.-14. Mai verbrachten wir, die Klasse 4AR, gemeinsam mit den Klassen 4AS und 5BR und den Lehrpersonen Martin Prader, Werner Crepaz, Barbara Wachtler, Julian Eichbichler und Katrin Fischnaller eine wunderschöne Woche auf der Mittelmeerinsel Giglio. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Prof. Prader bedanken, der diese Projektreise ermöglicht hat!

In einem meeresbiologischen Kurs organisiert vom Institut für Marine Biologie lernten wir den Lebensraum Meer in Theorie und Praxis kennen. In der restlichen Zeit nutzten wir jede Minute, um die Insel auf dem Land und unter Wasser zu erkunden. Dabei war von Strand, Schnorchel- und Bootsausflügen über kleinen Wanderungen und einem Clean-Up alles dabei.

Auf den folgenden Seiten geben wir einen kleinen Einblick in diese unvergessliche Projektreise. Viel Spaß beim Durchblättern!
Anreise am Samstag, 7. Mai
Am frühen Samstagmorgen um 6.20 Uhr trafen wir uns gemeinsam mit den Klassen 4AS und 5BR beim Max-Parkplatz in Brixen. Bevor wir uns allerdings ins Vergnügen stürzen konnten, mussten wir noch einen Corona-Test machen. Anschließend starteten wir mit den zwei Reisebussen in Richtung Süden, die restlichen Schüler/Lehrer stiegen noch in Klausen zu. Während der siebenstündigen Fahrt gelang es einigen Schülern, ein Nickerchen zu machen, während andere ihre Stimmbänder zu Partyhits erklingen ließen.
Irgendwann plagte uns der Hunger so sehr, dass uns nichts anderes übrig blieb, als dem McDonald's in Grosseto einen kleinen Besuch abzustatten.

Als wir darauf gegen 15 Uhr in Porto Santo Stefano angekommen waren, blieb noch ein wenig Zeit, um letzte Einkäufe zu tätigen oder einen Kaffee zu trinken, bevor wir auch schon mit Sack und Pack in Richtung Fähre starteten.
Um 16.00 Uhr verließ unsere Fähre dann endlich den Hafen und steuerte die Insel Giglio an. Die Fähre diente als tolle Fotolocation und die meisten schafften es auch, die Überfahrt zu genießen. Einige andere fanden die Fahrt allerdings etwas weniger lustig und verspürten eher den Drang, die Reling aufzusuchen...
Auf der Insel angekommen, hat man uns wohl vergessen (oder der Busfahrer hat eine etwas längere Siesta eingelegt), denn wir standen eine halbe Ewigkeit wie bestellt und nicht abgeholt in den typisch italienischen Gassen herum. Der letzte Abschnitt unserer Reise war ebenso abenteuerlich: Die Straße wies nämlich gewisse Ähnlichkeiten zur Bergstraße in Richtung Latzfons auf.
Gegen 19.00 Uhr kamen wir schließlich im Institut für Marine Biologie in Campese an.
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