Das wunderbare
Erzählbuch
Kurzgeschichten aus der TZA-Klasse 2022
Ketteler-La Roche-Fachschule f. Sozialpädagogik


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Grenzen sind dazu da, dass man sie überschreitet. Loading...
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Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Die Schaukel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wer ist Olaf? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einmal im Kreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .
"Dir werde ich es schon zeigen!" . . . . . . . .
Nebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unvergängliche Liebe. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Voll vernebelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marterholz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der einsame Wald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geheimnisse der Tiefe . . . . . . . . . . . . . . . . .
"Ich weiß es nicht!". . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ich und mein Holz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Wer ist Olaf? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einmal im Kreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .
"Dir werde ich es schon zeigen!" . . . . . . . .
Nebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unvergängliche Liebe. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Voll vernebelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marterholz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der einsame Wald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geheimnisse der Tiefe . . . . . . . . . . . . . . . . .
"Ich weiß es nicht!". . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ich und mein Holz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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01
Vorwort
Vorwort
Mit Worten, die zu Sätzen werden, die zu Geschichten werden, erschaffen wir Welten.
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Vorwort
Vorwort
Mit Worten, die zu Sätzen werden, die zu Geschichten werden, erschaffen wir Welten.
Freies Schreiben
"Am Anfang war das Wort", so beginnt das Johannesevangelium im zweiten Teil der Bibel seine Jesusgeschichte. Und auch der Schöpfungsbericht im ersten Teil der Bibel beginnt mit dem "Wort": durch sein Wort erschafft Gott die Welt.
Wir verwenden jeden Tag hunderte, tausende Worte. Scheinbar hat Gott diese Möglichkeit des Erschaffens nicht für sich behalten. Mit unseren Worten schaffen wir Verbindung, wir tauschen uns aus, geben Informationen weiter, steuern Maschinen oder geben unseren Gefühlen Ausdruck.
Vielleicht sind wir dadurch Mensch, dass wir die Sprache haben: ob hörend, lesend oder auch als Gebärde oder auch nur durch einen Blick.
Als Kind wächst man in eine (oder mehrere) Sprache(n) hinein, wächst mit ihr oder mit ihnen auf. Sprache bildet die Persönlichkeit, und schon die kleinen Persönlichkeiten bilden Sprache. Stellen Fragen, geben Antworten, kreiren eigenwillige Sätze, erfinden Worte. Erfinden Geschichten. Phantasiewelten.
Wir verwenden jeden Tag hunderte, tausende Worte. Scheinbar hat Gott diese Möglichkeit des Erschaffens nicht für sich behalten. Mit unseren Worten schaffen wir Verbindung, wir tauschen uns aus, geben Informationen weiter, steuern Maschinen oder geben unseren Gefühlen Ausdruck.
Vielleicht sind wir dadurch Mensch, dass wir die Sprache haben: ob hörend, lesend oder auch als Gebärde oder auch nur durch einen Blick.
Als Kind wächst man in eine (oder mehrere) Sprache(n) hinein, wächst mit ihr oder mit ihnen auf. Sprache bildet die Persönlichkeit, und schon die kleinen Persönlichkeiten bilden Sprache. Stellen Fragen, geben Antworten, kreiren eigenwillige Sätze, erfinden Worte. Erfinden Geschichten. Phantasiewelten.
Einfach mal anfangen ...
Lust an der Sprache ist wie ein guter Boden, auf dem die schönsten Blumen gedeihen. Ordentlich gießen und die Sonne darauf scheinen lassen! Und den Duft und die Farben genießen.
Ein wenig davon hat die TZA-Klasse im Fach Deutsch getan. Sie hat sich Zeit genommen, Eindrücke gesammelt und frei und inspiriert zum Ausdruck gebracht hat. So sind diese kleinen Geschichten rund um die KeLaRo entstanden; frei, zwecklos, aber immer schön.
Horst Quirmbach
Ein wenig davon hat die TZA-Klasse im Fach Deutsch getan. Sie hat sich Zeit genommen, Eindrücke gesammelt und frei und inspiriert zum Ausdruck gebracht hat. So sind diese kleinen Geschichten rund um die KeLaRo entstanden; frei, zwecklos, aber immer schön.
Horst Quirmbach
Freies Schreiben
"Am Anfang war das Wort", so beginnt das Johannesevangelium im zweiten Teil der Bibel seine Jesusgeschichte. Und auch der Schöpfungsbericht im ersten Teil der Bibel beginnt mit dem "Wort": durch sein Wort erschafft Gott die Welt.
Wir verwenden jeden Tag hunderte, tausende Worte. Scheinbar hat Gott diese Möglichkeit des Erschaffens nicht für sich behalten. Mit unseren Worten schaffen wir Verbindung, wir tauschen uns aus, geben Informationen weiter, steuern Maschinen oder geben unseren Gefühlen Ausdruck.
Vielleicht sind wir dadurch Mensch, dass wir die Sprache haben: ob hörend, lesend oder auch als Gebärde oder auch nur durch einen Blick.
Als Kind wächst man in eine (oder mehrere) Sprache(n) hinein, wächst mit ihr oder mit ihnen auf. Sprache bildet die Persönlichkeit, und schon die kleinen Persönlichkeiten bilden Sprache. Stellen Fragen, geben Antworten, kreiren eigenwillige Sätze, erfinden Worte. Erfinden Geschichten. Phantasiewelten.
Wir verwenden jeden Tag hunderte, tausende Worte. Scheinbar hat Gott diese Möglichkeit des Erschaffens nicht für sich behalten. Mit unseren Worten schaffen wir Verbindung, wir tauschen uns aus, geben Informationen weiter, steuern Maschinen oder geben unseren Gefühlen Ausdruck.
Vielleicht sind wir dadurch Mensch, dass wir die Sprache haben: ob hörend, lesend oder auch als Gebärde oder auch nur durch einen Blick.
Als Kind wächst man in eine (oder mehrere) Sprache(n) hinein, wächst mit ihr oder mit ihnen auf. Sprache bildet die Persönlichkeit, und schon die kleinen Persönlichkeiten bilden Sprache. Stellen Fragen, geben Antworten, kreiren eigenwillige Sätze, erfinden Worte. Erfinden Geschichten. Phantasiewelten.
Einfach mal anfangen ...
Lust an der Sprache ist wie ein guter Boden, auf dem die schönsten Blumen gedeihen. Ordentlich gießen und die Sonne darauf scheinen lassen! Und den Duft und die Farben genießen.
Ein wenig davon hat die TZA-Klasse im Fach Deutsch getan. Sie hat sich Zeit genommen, Eindrücke gesammelt und frei und inspiriert zum Ausdruck gebracht hat. So sind diese kleinen Geschichten rund um die KeLaRo entstanden; frei, zwecklos, aber immer schön.
Horst Quirmbach
Ein wenig davon hat die TZA-Klasse im Fach Deutsch getan. Sie hat sich Zeit genommen, Eindrücke gesammelt und frei und inspiriert zum Ausdruck gebracht hat. So sind diese kleinen Geschichten rund um die KeLaRo entstanden; frei, zwecklos, aber immer schön.
Horst Quirmbach
02
Die Schaukel
Die Schaukel
Eine Kurzgeschichte von SaRu
Entstanden im Dezember 2021
Entstanden im Dezember 2021