Alkohole



Name: Nils Brockfeld
Klasse: 10 D
Bearbeitung: 06.12.22-21.02.23


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GliederungLoading...
Station 1: Homologe Reihe der Alkanole (3-7)Station 2: Alkohol und Gesundheit (8-13)
Station 3: Kurzgeschichte des Alkohols - Wein (14-18)
Station 4: Ethanol und seine Eigenschaften (19-24)
Station 5: Isomere der Alkanole (27-29)
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Station 1: Homologe Reihe der AlkanoleLoading...
Tabelle (3):Loading...

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Allgemeine Summenformel (4): C n H 2n+1 OHLoading...
2Funktionelle Gruppe (5):
In der Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt. Eine Verbindung kann auch mehrere funktionelle Gruppen mit unterschiedlichen Eigenschaften tragen.
In der Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt. Eine Verbindung kann auch mehrere funktionelle Gruppen mit unterschiedlichen Eigenschaften tragen.
Siedetemperaturen von Alkanen und Alkanolen (6):

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Unterschiede zwischen Siedetemp. von Alkanen u. Alkanolen (7):
Wenn man die Siedetemperaturen von Alkanolen mit den entsprechenden Alkanen vergleicht, so stellt man fest, dass die Alkohole bei viel höheren Temperaturen sieden. Zum Beispiel siedet n-Pentan bei 36 ºC und Pentanol bei einer Siedetemperatur von 138 ºC hat.

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Station 2: Alkohol und Gesundheit
Veränderungen/Begleiterscheinungen nach Aufnahme von Ethanol (8):
Augenbewegung: Pupillen ziehen sich langsamer zusammen als sonst. Gefahr dabei ist, dass man stärker geblendet wird und das bei Dunkelheit Gegenstände möglicherweise nicht erkannt werden.
Aufmerksamkeit: Wahrnehmung, Müdigkeit und das Reaktionsvermögen sind verlangsamt.
Gleichgewichtssinn: Durcheinanderbringen von Botenstoffe, welche zur Weiterleitung zwischen Nervenzellen dienen.
Puls: Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen können mögliche Folgen sein.
Schlaf: Verkürzung und Verschlechterung des Schlafes.
Verhalten: Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit nach Zunahme von hohen Mengen.
Augenbewegung: Pupillen ziehen sich langsamer zusammen als sonst. Gefahr dabei ist, dass man stärker geblendet wird und das bei Dunkelheit Gegenstände möglicherweise nicht erkannt werden.
Aufmerksamkeit: Wahrnehmung, Müdigkeit und das Reaktionsvermögen sind verlangsamt.
Gleichgewichtssinn: Durcheinanderbringen von Botenstoffe, welche zur Weiterleitung zwischen Nervenzellen dienen.
Puls: Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen können mögliche Folgen sein.
Schlaf: Verkürzung und Verschlechterung des Schlafes.
Verhalten: Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit nach Zunahme von hohen Mengen.
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Alkoholabbau in der Leber + Eigenschaften der Abbauprodukte (9):
1. Schritt: Enzym Alkoholdehydrogenase (ADH) wird zu Acetaldehyd (farblos, entzündlich, mit Wasser mischbar) umgewandelt.
2. Schritt: Acetaldehyd wird mittels des Enzyms Aldehydehydrogenase (ALDH) in Essigsäure umgewandelt.
3. Schritt: Durch eine Reihe an Enzymen wird Essigsäure zu Kohlendioxid und Wasser umgewandelt und schließlich ausgeschieden.
2. Schritt: Acetaldehyd wird mittels des Enzyms Aldehydehydrogenase (ALDH) in Essigsäure umgewandelt.
3. Schritt: Durch eine Reihe an Enzymen wird Essigsäure zu Kohlendioxid und Wasser umgewandelt und schließlich ausgeschieden.

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Medikamente und Alkohol Problem (10):
Bei der Zunahme von Alkohol und Medikamenten, kommt es dazu, dass die Leber den Alkohol nicht schnell genug abbauen kann. Zudem wirkt das Medikament nicht mehr so gut.
Bei der Zunahme von Alkohol und Medikamenten, kommt es dazu, dass die Leber den Alkohol nicht schnell genug abbauen kann. Zudem wirkt das Medikament nicht mehr so gut.
Folgen:
- Reaktionsfähigkeit lässt nach
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Schläfrig
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen
- Schädigungen an der Leber können nach regelmäßiger Einnahme (z.B. Paracetamol) auch möglich sein
- Reaktionsfähigkeit lässt nach
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Schläfrig
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen
- Schädigungen an der Leber können nach regelmäßiger Einnahme (z.B. Paracetamol) auch möglich sein


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