Texte & Illustrationen
KLS Projekttage
29.1.- 1.2.2024
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CHRISTIAN MORGENSTERNNeue Bildungen, der Natur vorgeschlagen
Der Ochsenspatz
die Kamelente
der Regenlöwe
die Turtelunke
die Schoßeule
der Walfischvogel
die Quallenwanze
der Gürtelstier
der Pfauenochs
der Werfuchs
die Tagtigall
der Sägeschwan
der Süßwassermops
der Weinpinscher
das Sturmspiel
der Eulenwurm
der Giraffenigel
die Gänseschmalzblume
der Menschenbrotbaum
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Augenreißer
Lasse & Max (5a)
Der Augenreißer (wissenschaftlicher Name: optikus totalus) hat einen kurzen Lebenszyklus. Die Eier werden in Haie gestochen, wo die Larven zum Auge kriechen. Unterwegs ernähren sie sich von losen Gewebestücken. Nach ungefähr zwei Tagen erreichen sie die Augen, wo sie sich einnisten. Zunächst essen sie einen Tag lang, dann verpuppen sie sich. Nachdem sie geschlüpft sind, hat sich ihr Magen zurückentwickelt und sie beenden die parasitische Phase. Sie legen nur noch die Eier in einem anderen Hai ab bevor sie sterben.
Der Augenreißer gehört zu der Familie Optidae. Sein wissenschaftlicher Name ist optikus totalus. Er ernährt sich von Hai-Augen, dabei sind besonders Grönlandhaie befallen.
Der erwachsene Augenreißer pflanzt sich folgendermaßen fort:
Der erwachsene Augenreißer lässt seine Eier in Haien heranwachse, wo sie dann selber zum Auge kriechen.
Lasse & Max (5a)
Der Augenreißer (wissenschaftlicher Name: optikus totalus) hat einen kurzen Lebenszyklus. Die Eier werden in Haie gestochen, wo die Larven zum Auge kriechen. Unterwegs ernähren sie sich von losen Gewebestücken. Nach ungefähr zwei Tagen erreichen sie die Augen, wo sie sich einnisten. Zunächst essen sie einen Tag lang, dann verpuppen sie sich. Nachdem sie geschlüpft sind, hat sich ihr Magen zurückentwickelt und sie beenden die parasitische Phase. Sie legen nur noch die Eier in einem anderen Hai ab bevor sie sterben.
Der Augenreißer gehört zu der Familie Optidae. Sein wissenschaftlicher Name ist optikus totalus. Er ernährt sich von Hai-Augen, dabei sind besonders Grönlandhaie befallen.
Der erwachsene Augenreißer pflanzt sich folgendermaßen fort:
Der erwachsene Augenreißer lässt seine Eier in Haien heranwachse, wo sie dann selber zum Auge kriechen.
Das geflohene Mädchen
Talisa & Selina (5a)
Personenbeschreibung:
Das Ausezerduh
Es hat blaue, lange, schmale Ohren, Hasenzähne und Knopfaugen. Der Schwanz sieht aus wie von einem Pferd und der Körper ist türkis-lila gefleckt.
Das Ausezerduh lebt in den Alpen. Aber auch nur im Winter! Den Rest des Jahres verbringt es in der Antarktis. Da sein Fell 10cm dick ist, würde es sonst an einem Hitzschlag sterben. Es ist sehr scheu, deshalb hat es noch niemand gesehen. Es lebt in Herden und spricht unsere Sprache.
Das Mädchen
Sie hat lange, blonde Haare, große, blaue, runde Augen, schmale Lippen, eine kleine Stupsnase, kleine Ohren und Sommersprossen.
Sie trägt ein pinkes Sommerkleid, einen blauen Haarreifen, silberne Ohrringe und rosé goldene Sandalen.
Kapitel 1: Der Zusammenprall
Eines Tages wollte das Ausezerduh wieder in die Antarktis zurück gehen, als es bemerkte, dass die Herde ihm nicht folgte. Es ging noch mal zurück, doch seine Herde war nicht mehr da. Es überlegte:„Sind die ohne mich gegangen? Habe ich mich verlaufen?" Am Waldrand war es ruhig. Zu ruhig. Es schaute sich um. Da! Im Wald! Ein kleiner, schmaler Schatten näherte sich dem Waldrand. Das Ausezerduh erschrak. Es lief, so schnell es konnte, in irgendeine Richtung. Doch leider in die falsche. KRACH BUMM! Es krachte mit dem Schatten zusammen.
Talisa & Selina (5a)
Personenbeschreibung:
Das Ausezerduh
Es hat blaue, lange, schmale Ohren, Hasenzähne und Knopfaugen. Der Schwanz sieht aus wie von einem Pferd und der Körper ist türkis-lila gefleckt.
Das Ausezerduh lebt in den Alpen. Aber auch nur im Winter! Den Rest des Jahres verbringt es in der Antarktis. Da sein Fell 10cm dick ist, würde es sonst an einem Hitzschlag sterben. Es ist sehr scheu, deshalb hat es noch niemand gesehen. Es lebt in Herden und spricht unsere Sprache.
Das Mädchen
Sie hat lange, blonde Haare, große, blaue, runde Augen, schmale Lippen, eine kleine Stupsnase, kleine Ohren und Sommersprossen.
Sie trägt ein pinkes Sommerkleid, einen blauen Haarreifen, silberne Ohrringe und rosé goldene Sandalen.
Kapitel 1: Der Zusammenprall
Eines Tages wollte das Ausezerduh wieder in die Antarktis zurück gehen, als es bemerkte, dass die Herde ihm nicht folgte. Es ging noch mal zurück, doch seine Herde war nicht mehr da. Es überlegte:„Sind die ohne mich gegangen? Habe ich mich verlaufen?" Am Waldrand war es ruhig. Zu ruhig. Es schaute sich um. Da! Im Wald! Ein kleiner, schmaler Schatten näherte sich dem Waldrand. Das Ausezerduh erschrak. Es lief, so schnell es konnte, in irgendeine Richtung. Doch leider in die falsche. KRACH BUMM! Es krachte mit dem Schatten zusammen.
Kapitel 2: Die Hütte
Es war ein Mädchen. „Aua!”, schrie sie, „Pass doch auf!"
Sie sah sich ihr Gegenüber genauer an. „Was bist du? W-Wo kommst du her?”, fragte sie verdattert. „Ich bin Ausezerduh und ich lebe hier. Wer bist du?”, erwiderte Ausezerduh. Das Mädchen ist verwirrt. „ Wieso spricht dieses „Ausezerduh” meine Sprache?”, fragte sie sich. „Ich bin Lina und ich bin 12 Jahre alt. Wie alt bist du?”, antwortete Lina. „Ich bin 371 Jahre alt. Wenn du so jung bist, wo sind dann deine Eltern?”, fragte Ausezerduh. Lina erklärte: „Ich bin weggelaufen, weil sie sich ständig streiten. Ich habe es schon oft getan, deswegen kenne ich den Wald so gut wie sonst niemand. Hier in der Nähe ist eine Waldhütte. Kommst du mit? Wo ist eigentlich deine Herde?“ „Wenn ich das nur wüsste… Aber ich komme gerne mit," sagte Ausezerduh.
Kapitel 3: Die Entschuldigung
Sie gingen weiter und weiter und irgendwann kamen sie zur Hütte. Der Mond schien hell und die Hütte wirkte gruselig, doch Lina schien sich hier wohl zu fühlen. Sie blieben Tage und Nächte in dieser Hütte und irgendwann schaffte es Ausezerduh, Lina davon zu überzeugen, wieder zu ihren Eltern zurück zu gehen. Am nächsten Tag brachen sie auf und nach kurzer Zeit erreichten sie den Bauernhof. Während Lina sich bei ihren Eltern entschuldigte, sah sich Ausezerduh auf dem Hof um. Es schaute auf der Weide und in den Ställen. Als es den Kuhstall betrat, traute es seinen Augen nicht. Da stand tatsächlich seine Herde! Lina und Ausezerduh verabschiedeten sich, doch Ausezerduh versprach, Lina jeden Winter zu besuchen. Ausezerduh und seine Herde gingen wieder zurück in die Antarktis und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie unentdeckt weiter.