Koronavirový deník 3.B

Mein Tagebuch in den Corona-Ferien Kristýna Ondrouchová

Am 11. März wurden die Schulen geschlossen und wir mussten auf Online-Unterricht umsteigen. Anfangs war es sehr verwirrend. Aber nach der Vereinigung im Google-Klassenzimmer wurde es mir sofort leichter, zu arbeiten. Aber es gab und gibt viele Aufgaben, mehr als wenn wir zur Schule gingen, aber ich hatte zu Hause keine Verantwortung. Hinzu kamen einige familiäre Probleme, und die Grenzen der Kapitulation schienen plötzlich zu kurz.

Ich habe meine Freizeit wie zuvor verbracht. Grundsätzlich war ich von morgens bis abends bei den Pferden. Die Auswirkungen des Coronavirus scheinen verschwunden zu sein. Aber die Tatsache, dass ich unser Haus im Grunde nicht verlassen konnte und mein Tagesablauf sich stark verändert hat, hatte einen Einfluss auf meine Psyche, aber ich denke, es hat alle getroffen.

Bewusstsein: Wo haben wir es noch eilig? Als sie uns zu Hause einsperrten, gab es plötzlich keinen Ort mehr, an dem man sich beeilen konnte, und es war nicht besser?

Mein Tagebuch in den Corona-Ferien
Michaela Sychrová

Ab dem 11. März waren die Schulen geschlossen und wir mussten online unterrichten wollen. Anfangs war es eine große Herausforderung, aber nach dem Erstellen eines Google-Klassenzimmers war es einfacher. Wir hatten viele Aufgaben, vielleicht mehr als zu Schulbeginn. Die Einreichungsgrenzen schienen zu kurz, manchmal habe ich nicht aufgeholt.

Ich habe meine Freizeit wie zuvor verbracht. Ich ging zu Brigaden und kümmerte mich um meinen jüngeren Bruder. Meins sah jeden Tag anders aus als als ich zur Schule ging. Mein Tagesablauf hat sich sehr verändert, er hat sich auf meine Psyche ausgewirkt, aber ich denke, er hat alle betroffen.

Normal Tag in den Corona-Ferien
Dominika Mádrová

Jeden Tag bin ich um 9 Uhr aufgestanden. Ich hat mir die Zähne geputzt. Ich bin mit meinem Hund ausgegangen. Ich habe das Mittagessen gegessen. Nach den Mittagessen habe ich meinem Online-Hausaufgaben gemacht oder ich hatte Meet. Es war Quarantäne, deshalb war ich zu Hause jeden Tag. Ich habe eine Videos oder an Netflix Series zugesehen. Manchmal habe ich gelesen. Ich habe ein Bad genommen. Ich habe das Abendessen gegessen. Ich habe meine Zähne geputzt. Ich habe ferngesehen und ich habe geschlafen.

Mein tag in den Corona-Ferien
Veronika Kadlecová

Ich stehe jeden Tag um 9 Uhr morgens auf. Ich putze mir die Zähne und gehe frühstücken. Nach dem Frühstück gehe ich mit dem Hund spazieren. Dann lerne ich. Ich lerne bis ungefähr 3 Uhr nachmittags und gehe dann mit Freunden aus. Am Abend esse ich Abendessen und schaue Serien auf Netflix. Ich gehe vor Mitternacht schlaffen.
Am Wochenende machen wir mit Freunden oder Eltern Ausflüge in die Umgebung. Wir waren auf der Burg in Slavkov, auf der Burg Helfštýn und in den Steinbrüchen, wo wir sogar geschwommen sind.

Mein Tagebuch in den Corona-Ferien

Michaela Soukalová

An 11. Marz hat meine Schule geschlossen. Ich und meine Schulfreund sind in die Schule nächster Tag nicht geganger. Wir sind zu Hause geblieben. Im Laufe der Zeit wir haben die Hausaufgabe erhalten. Wir hatten Online-Unterricht. Wir haben in
Google classroom gearbeit und wir hatten Videokonferenzen mit Lehren in Google meet.

Am Anfang wir und Lehrer haben es wird nur einen Moment dauern gedacht. Aber dann haben begann sich die Quarantäne verlängert.

Ich hatte veniger und veniger Zeit. Ich mussen Aufräumen, kochen und die Hausfaufgaben gemacht. Aber es hat gehandhabt und ich habe ein Buch lesen oder film sehen gekonnt.
Jeden Tag ich am 9 uhr aufsehen und dann die Hausaufgabe machen. Dann ich habe die Mittagessen gemacht und Geschirr gewascht. Nach dem Mittagessen ich habe mein Zimmer aufgeräumt und nächster Zimmer abenfalls. Dann ich habe mein Oma in Garten geholfen. Am schlimmsten war die Psyche. Wir haben zu Hause geschlossen und wir sind aus nicht geganger und freund treffen.

David Hlobil

Ab dem 11. März mussten die Schulen schließen. Am 12. März Fernunterricht beginnt. Ich bin jeden Tag über 8 Uhr aufgestanden. Am Vormittag habe ich meine Hausaufgaben gearbeitet. Am Nachmittag habe Ich im Garten gearbeitet oder ich habe ein Sport gemacht. Ich habe joggen gegangen. Ich bin Fahrrad gefahren oder ich bin Rollschuhe gefahren. Ab und zu bin ich am Spaziergang gegangen. Am abend habe ich eine Film gesehen und um 23 Uhr bin ich schlafen gegangen.

MEIN TAG IN DEN CORONA-FERIEN

Klára Mazouchová

Am 11. März wurde unsere Schule geschlossen und wir mussten zu Hause bleiben. Wir hatten Online-Unterricht. Zuerst war es verwirrt.
Dann haben wir Google-Classroom benutzt. Und das war toll! Aber es war viele Hausaufgaben.
Zuerst war es sehr langweilig. Wir hatten viel Freizeit. Aber dann habe ich es gut ausgewertet.

Ich hatte Zeit für ein gutes Frühstück gemacht. Ich habe die Möbel bewegt. Ich habe gern malte und fotografierte. Ich hatte mehr Zeit für meine Familie. Mein Training wurde abgesagt, deshalb habe ich regelmäßig laufen angefangen.

Wenn das Wetter war schön, Ich habe mit meinem Freund Beach-Volleyball gespielt.

Wenn das Wetter was hässlich, Ich habe online Spanisch gelernt oder ich habe die Torte und Kekse oder Brot gebacken. Am ende finde ich diese corona-ferien war super! Aber es war genug.

MEIN TAG IN DEN CORONA-FERIEN

Aneta Langerová

Jeden tag bin ich um 8 Uhr aufgestehen. Dann ich habe Frühstück gegessen. Nach dem Frühstück putze ich die Zähne. Ich habe mein Bett gemacht und dann ich habe mein Hausaufgaben gemacht. Um zwölf ich habe Mittagessen gegessen. Am Nachmittag ich habe Sport gemacht. Ich habe gejobbt oder Fahrrad gefahren. Ab und zu ich habe kleine tur gegangen. Dann ich haben inm Garten gearbeiten. Um 7 Uhr ich habe Abendessen gegessen. Nach dem Abendessen ich habe ferngesehen. Ich habe um 22 Uhr ins Bett gegangen und ich habe noch eine weile gelesen.