Almajuri und der Schatzstein

Eines Tages begab sich Almajuri auf Wanderschaft. Nach ein paar Tagen befand er sich im Wald des Mieminger Plateaus. Dort traf er auf eine Waldmaus, einen Hasen und einen Wolf. Sie begrüßten ihn und fragten neugierig: „Was machst du hier?“ Almajuri antwortete ihnen: „Ich bin neugierig und möchte mir euren Wald anschauen. Könnt ihr mir dabei helfen?“ 

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Sie überlegten nicht lange und zeigten Almajuri ihren Wald. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg der bunten Steine. Almajuri war überrascht, wie viele bunte Steine es da gab. „Wer lebt denn noch aller in diesem Wald?“, wollte er wissen. Da begannen die Tiere aufzuzählen: „Die Grahmetler, die Stöttelhexe, der Steinbeißer und die Steinmännchen.“

Zuerst führte die Waldmaus Almajuri zu den Grahmetlern.
Dort angekommen sagten die Grahmetler freundlich: „Kommt doch mit zu unserer Hütte, dort erzählen wir euch, warum wir wütend sind.“ Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten sie ihre Behausung. 

Die mit Sträuchern und Moos bewachsene Hütte sah sehr schön aus. Sofort betraten sie die Hütte.  Almajuri und die Waldbewohner fragten die Grahmetler, warum sie wütend waren. Sogleich erzählten sie es ihren Besuchern: „Die Föhren nehmen uns immer das Sonnenlicht weg, sodass wir nur ein paar Sonnenstrahlen abbekommen und das ist sehr unfair, denn wir haben dann zu kalt! Was sollen wir tun, Almajuri?“ Almajuri überlegte und schickte sie zum Schatzstein. Die Grahmetler machten sich sofort auf den Weg dorthin.