Linoldruck 9b

Schmetterling Mein Bild zeigt eine Landschaft mit Blumen und einen Schmetterling. Wegen der Umweltverschmutzung werden die Pflanzen immer weniger und der Schmetterling kann nicht mehr fliegen, weil ihm nach und nach seine Flügel abbrechen.

Lichtverschmutzung Meine Bilder handeln von dem Thema Lichtverschmutzung. Dadurch, dass immer mehr Häuser gebaut werden und Städte entstehen, die viel Licht ausstrahlen, kann man die Sterne immer weniger erkennen bzw. sehen. Viele sprechen auch davon, dass die Sterne verschwinden.

Umweltverschmutzung in der Luft Diese Reihe der Bilder soll zeigen, dass die Umweltverschmutzung ihre Spuren nicht nur auf der Erde sondern auch in der Luft hinterlässt. Man sieht, dass die Eisberge nach und nach schmelzen und die Vögel aussterben. Bei der letzten Abbildung erkennt man, dass doch noch ein kleiner Funke Hoffnung da ist. Bevor sich aber die Natur verändert, müssen wir uns erst einmal ändern !

Verschmutzung der Meere Mein Bild zeigt den Klimawandel in der Unterwasserwelt. Es zeigt die unterschiedlichsten Fische und Algen, die durch die Verschmutzung und Erwärmung des Meeres immer weniger werden.

Klimawandel &amp; Meere Als erstes sieht man viele Fische und Pflanzen, die aber auf jedem Bild durch das Klima bzw. durch den Klimawandel weniger werden. Auch hier werden die Tiere durch immer mehr Müll verdrängt.

Klimawandel Diese drei Bilder repräsentieren den heutigen Klimawandel. Auf dem ersten Bild ist die Unterwasserwelt in perfekten Zuständen. Doch es wird immer schlechter, wie es auf dem zweiten Bild zu sehen ist. Das dritte Bild zeigt den heutigen Zustand der leider verschlechterten Unterwasserwelt.

Das Aussterben von (Meeres-) Tieren Mein Bild befasst sich mit dem Aussterben von verschiedensten Meeresbewohnern. Nicht nur Tiere sind betroffen. Auch Korallenrieffe sterben aus. Durch das Austerben von diesen wichtigen Organismen wird nicht nur der Artenreichtum weniger, sondern auch unsere Luft. Im Jahre 2050, wenn wir nix an der jetzigen Lage ändern, wird die Hälfte der Meeresbewohner ausgestorben sein. Um dies zu verhindern, sotten wir vermeiden Plastik ,Öl und Chemikalien in unseren Gewässen zu entsorgen.

Umweltzerstörung- Keine Bäume mehr Immer mehr Bäume werden gefällt für mehr Bauplatz. Es werden zwar oft Bäume nachgepflanzt, der Verbrauch an Bäumen ist jedoch höher als dass man so viele Bäume wieder pflanzen könnte. Dies wird auf den Bilder gezeigt: Bild 1 zeigt, dass alle Bäume an Ort und Stelle stehen. Als nächstes folgt Bild 2. Dies zeigt, dass erst ein paar Bäume gefällt wurden und auf Bild 3 sieht man nur noch ein bisschen von den Stämmen. Irgendwann geht es so weit, dass es zu wenige Bäume gibt, um für mehr als 7 Milliarden Menschen mit dem Sauerstoff zu versorgen.

Das Aussterben von Tieren Mein Bild befasst sich mit dem Aussterben von verschiedensten Meeresbewohnern. Nicht nur Tier sind betroffen. Auch Korallenriffe sterben aus. Durch das Aussterben von diesen wichtigen Organismen wird nicht nur der Artenreichtum weniger, sondern auch unsere Luft. Im Jahre 2050, wenn wir nichts an der jetzigen Lage ändern, ist die Hälfte der Meeresbewohner ausgestorben. Um das Aussterben zu verhindern sollten wir vermeiden, Plastik, Öl und Chemikalien in unseren Gewässern zu entsorgen.

Umweltverschmutzung in Meeren Das Bild soll zeigen, dass die Umweltverschmutzung ihre Spuren nicht nur auf der Erde, sondern auch in Meerren hinterlässt. Man sieht, dass die Meere durch die Menschheit verschmutzt sind und deswegen sterben viele Tiere. Nach und nach wird es wegen dem ganzen Plastik und Öl, was in denn Meeren schwimmt, keine Meerestiere mehr geben. Das Bild soll auch aussagen, dass sich nicht die Umwelt verändern soll, sondern erst die Menschheit.

Meeresschildkröten vor dem Aussterben bedroht Die Meeresschildkröten sind schon seit 150 Millionen Jahren auf diesem Planeten. Bis jetzt haben sie alles überstanden. Sie zählen mit zu den ältesten und höher entwickelten Tierarten. Im Moment sieht es so aus, als würde ihre Zeit ablaufen. Schuld an ihrem Aussterben ist der Klimawandel und die Unachtsamkeit der Menschen. Die Fischerei ist ein großes Problem, Fischernetze schwimmen im Meer, ohne dass sich die Verantwortlichen darum kümmern.

Klimawandel und Umweltkatastrophen

Ein Kunstprojekt der Klasse 9b Ursulinenrealschule Köln

Bienensterben Diese Bilderreihe befasst sich mit Bienensterben. Die Biene verliert im Laufe der Zeit immer mehr Gewicht und nimmt in ihrem Erscheinungsbild immer weiter ab. Ihre Flügel verschwinden und am Ende ist nur noch der Grundriss zu erkennen. Die Bilder sollen darauf aufmerksam machen, dass die Insekten auf dieser Welt immer bedrohter sind und immer weiter aussterben. Sie sterben aus, weil ihre vielfältigen Nahrungsgrundlagen fehlen. Außerdem werden immer öfter Insektengifte eingesetzt, die die Bienen töten und dadurch sterben immer mehr Bienen aus.

Wal aussterben Dass Wale aussterben, liegt großenteils daran, dass die Fischereiindustrie zunimmt.Es werden 300.000 Tausend Wale, Delfine und Tümmler pro Jahr weltweit durch Beifang in Fischernetze getötet. Außerdem sterben viele Wale daran, dass der Schiffverkehr stark gestiegen ist und es somit häufiger zu Kollisionen mit den Walen kommt. Besonders betroffen sind die Jangste-Glattschweinwale, da diese Art nur einen begrensten (auf einem 1700 Km langen) Abschnitt in Jangste in Zentral-und Ostchina haben, um zu leben. 2006 gab es zwischen 1.100 bis 1.200 Tiere. Diese Zahl singt jedes Jahr um 7-9 Prozent. In 50 Jahren könnte sein, dass es gar keine Jangste-Glattschweinwale mehr gibt. Vor 50 Jahre gab es noch sehr viele Jangste-Glattschweinwale.

Erwärmte Meere und Fischesterben Auf diesen Drucken sieht man Fische, Steine und Quallen. Das dargestellte Thema ist sehr wichtig, weil sehr viele Fische vorm Aussterben bedroht sind. Sie sind bedroht, weil die Meere immer mehr mit Müll und Plastik verunreinigt werden und die Temperatur steigt. Die Reihe zeigt, wie sich alles zum Schlechten entwickelt. Ich halte dies für ein sehr wichtiges Thema, da es aktuell immer weniger Fische auf der Erde gibt. Das ist auch für andere Tiere sehr schlecht, da sie sich teilweise von Fischen ernähren. Zudem ist es für das gesamte Meer schlecht, weil es immer mehr mit Müll verunreinigt wird und nicht mehr sauber ist.

Umweltveränderungen durch den Klimawandel -Anstieg des Meeresspiegels Meine Bilder zeigen den Anstieg des Meeresspiegels, aber was verändert sich eigentlich, wodurch wird es ausgelöst und wie wird es in der Zukunft aussehen? Was verändert sich genau? Wenn der Meeresspiegel steigt, werden Landflächen überschwemmt. Bei diesen Landflächen handelt es sich um Wohnraum von Tieren und Menschen. Viele Tiere und auch Menschen würden bei diesen Überschwemmungen sterben. Außerdem wird es Klimaflüchtlinge geben, die alles Verloren haben, da ihr Haus stark getroffen wurde, Felder und Pflanzen durch Salzwasser zerstört wurden und/oder weil sich das Trinkwasser mit dem Salzwasser vermischt hat und es so kaum Trinkwasser mehr in der Region gibt. Aber wodurch wird das ganze eigentlich ausgelöst? Wenn man diese Frage mit einem Wort beantworten müsste, wäre es „Menschen“ . Um genau zu sein sind WIR schuld daran, dass sich die Erde erwärmt. (Wir produzieren zu viel CO2.) Durch die Erderwärmung dehnt sich das Wasser aus, außerdem schmelzen Eisberge, dieses Wasser landet in den Flüssen. Wie wird es in der Zukunft aussehen? 2100 wird fast alles an Eis geschmolzen sein. Dadurch steigt der Meeresspiegel extrem an. 640 Millionen Menschen und dazu Tiere werden ihre Heimat verlieren. Viele Tote, Angst und Streit. Wir müssen jetzt etwas dagegen tun!

Klimawandel am Beispiel von Eisbären In diesen drei Bildern möchte ich klar machen, dass vor ein paar Jahren noch große Eisberge und -schollen vorhanden waren. Jetzt sind immer weniger Eisberge und Schollen vorhanden und ich schätze, dass in der Zukunft bald nur noch sehr wenig oder gar kein Eis mehr vorhanden sein wird und vieles weg geschmolzen ist, wodurch auch die Eisbären keinen Lebensraum mehr haben.

Verschmutzung der Meere Als erstes sieht man viele Fische und Pflanzen, die aber durch das Klima bzw. durch den Klimawandel auf jedem Bild weniger werden. Außerdem schwimmt an der Stelle der Fische jetzt Plastikmüll in den Meeren.

Meeresverschmutzung In meinem Bildern geht es um die Auswirkungen des Klimawandels auf das Meer. Hier wird deutlich gemacht, wie sich das Klima auch Unterwasser verändert. Im ersten Bild sieht man eine Qualle, die sich mit dem zweiten Bild zur einer Plastiktüte verändert. Es verdeutlicht, dass immer mehr Plastikmüll in den Meeren ist und dadurch viele Lebewesen zu Schaden kommen. Das dritte Bild soll die Erneuerung nach der Verschlechterung darstellen.

Waldsterben Der Baum steht für die „grüne Lunge“ unseres Planeten, unser Beatmungsgerät. Durch Gifte in der Luft und im Wasser, die der Baum mit seinen Blättern und Wurzeln aufnimmt, stirbt auf Dauer nicht nur der Wald, sondern auch wir.

Umweltverschmutzung/ Abgasverschmutzung Durch zum Beispiel Autos oder LKWs, werden sehr viele Abgase ausgestoßen, die der Umwelt, insbesondere den Pflanzen am Rand der Straße sehr schaden und auch andere Bereiche der Umwelt kaputt machen.

Waldsterben Mit dieser Bilderreihe werden die Folgen von der Luft- und der Umweltverschmutzung dargestellt. Zu erkennen ist ein Wald. Dieser Wald verliert durch die Luftverschmutzung und extreme Trockenheit immer mehr Bäume. Ein anderer Grund ist, dass immer mehr Bäume absterben und hinzukommend aber auch immer mehr Bäume gefällt werden. Durch die Waldausrottung verlieren auch Tiere ihren Unterschlupf zum Überleben.

Vorwort In der 9. Klasse der Ursulinenrealschule findet im Fach Kunst das Projekthalbjahr Linoldruck statt. In halber Klassenstärke können die Schüler*innen die Technik Linoldruck erproben und im Rahmen individueller Arbeitsprozesse ästhetische Produkte im Bereich der Druckgrafik verwirklichen. Da der Klimawandel und die damit verbundenen Umweltveränderungen das Rahmenthema bildeten, recherchierten die Schülerinnen diesbezüglich an den schuleigenen iPads zu einem für sie besonders wichtigen Aspekt. In Skizzen wurden drei Zustände der Umwelt festgehalten: 1. Die Umwelt in einem unangetasteten Idealzustand 2. eine leicht angegriffene Natur und 3. ein Worst-Case-Szenario. Die Linolplatten wurden anschließend nach einem (etwas abgewandelten) Verfahren der verlorenen Platte bearbeitet. Nach dem der erste Zustand gedruckt war, wurde immer mehr von der Platte abgetragen, um die folgenden Drucke anzufertigen, sodass einige Schüler*innen am Ende eine nahezu komplett abgetragene Platte vor sich liegen hatten.

Diese Unwiderruflichkeit, die sich in den Linolplatten bemerkbar machte, kann uns vor Augen halten, was passieren kann, wenn wir nichts gegen die aktuellen Entwicklungen im Bereich Klima und Umwelt unternehmen. Einige Schülerinnen visualisieren jedoch durch einen vierten Druck einen Hoffnungsschimmer. Die Ausstellung einiger Ergebnisse kann im 2. Stockwerk des Ursulahauses besucht werden. Viel Spaß beim Ansehen!

Bienensterben Die Drucke sollen das Bienensterben durch den Klimawandel verdeutlichen, da dies momentan ein wichtiges Thema ist. Die Abstände zwischen den Abbildungen sind auch bedeutungsvoll, weil sie darstellen, wie schnell diese Entwicklung gehen kann. Die erste Abbildung bildet eine perfekte, unversehrte Biene ab. Die folgenden Bilder zeigen, wie Bienen unter dem Klimawandel leiden.

Waldabholzung Ich habe mich bewusst für das Thema entschieden, da jeder einzelne von uns daran beteiligt ist. Ein Mensch verbraucht ca. 250 Kilogramm Papier im Jahr. Das sind dreieinhalb Bäume pro Person. Insgesamt werden weltweit rund 300.000 Quadratkilometer Wald abgeholzt oder abgebrannt. Die drei Hauptursachen der Waldabholzung sind die Explosion von Landwirtschaft und Infrastruktur, sowie die zunehmende Holznutzung.

Schmelzendes Eis in der Arktis Die Bilderserie soll verdeutlichen, was der Klimawandel alles bewirken kann. In dem ersten Bild sieht man, dass noch alles gut ist, der Eisbär genug Fläche zum Leben hat und dementsprechend noch nicht so viel Eis geschmolzen ist. Im folgenden Bild kann man schon ein paar mehr Auswirkungen entdecken. So sieht man, dass das Eis langsam von einer Fläche zu vereinzelten Eisschollen wird. Der Lebensraum, des Eisbären wird immer kleiner und die Eisberge fangen an zu schmelzen. Im dritten und letzten Bild sieht man die drastischste Auswirkung des Klimawandels, also das, was voraussichtlich noch auf uns zukommen wird. Die Eisfläche besteht jetzt nur noch aus vereinzelten Eisschollen, worauf der Eisbär noch lebt. Die Eisberge sind entweder sehr klein oder gar nicht mehr vorhanden. Der Meeresspiegel ist stark erhöht.

Ressourcen der Umwelt Auf diesen beiden Bildern sieht man, dass immer mehr Kakaopflanzen geerntet werden. Sie werden aber irgendwann nicht mehr nachwachsen, wenn so viele Bäume abgeholzt werden, da nichts mehr wächst und man ihr Holz braucht.

Schmelzendes Eis Diese Reihe von Bildern soll zeigen, dass schmelzendes Eis mit dem Klimawandel zusammenhängt. Da es in der der Arktis immer wärmer wird, schmilzt das Eis immer schneller. Dadurch verlieren immer mehr Eisbären ihren Lebensraum und sterben voraussichtlich aus.

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