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Josefine
Eine Reise aufs Land
Meine Eltern, ich und eine Freundin fahren zu unserem Ferienhäuschen. Ich und meine Freundin machen eine Radtour. Wir einpacken im das Auto, und fahren. Der Kindergarten war unser erstes Treffen. Unsere gute Freundschaft, haben wir fortgesetzt.
Mutter and Vater bringen das Ferienhäuschen in Ordnung. Anne und ich fahren mit den Fahrrädern. Wir dreizehnjährige haben viel zu besprechen und lachen viel. Die sonne scheint und es ist wolkenlos. Auf dem Weg singen wir. Um uns herum gibt es viele Schafe und Kühe. Danach ein gemütlich Zeit, halten wir und setzen uns unter einen Baum. Jetzt schmecken die Kekse und der Saft gut. Wir genießen die Stille. Plötzlich hören wir ein seltsames Geräusch. Anne und ich sehen einen großen, bösen Ochsen. Wir klettern schnell auf einen Baum und sind sehr ängstlich. Endlich wird der Ochse müde und danach ein klein Zeit, er fahren. Vorsichtig klettern wir unter. Wir werfen unsere Taschen auf den Rücken und fahren schnell mit den Rädern in Richtung Ferienhäuschen. Anne entdeckt, dass mein schönes Kleid schmutzig und zerrissen ist.
Nach einer ereignisreichen Radtour sind wir hungrig und müde. Während des Abendessen sprechen Anne und ich über Ochsen. Im Nachhinein denken wir, dass der Ochse nicht gefährlich war.
Meine Eltern, ich und eine Freundin fahren zu unserem Ferienhäuschen. Ich und meine Freundin machen eine Radtour. Wir einpacken im das Auto, und fahren. Der Kindergarten war unser erstes Treffen. Unsere gute Freundschaft, haben wir fortgesetzt.
Mutter and Vater bringen das Ferienhäuschen in Ordnung. Anne und ich fahren mit den Fahrrädern. Wir dreizehnjährige haben viel zu besprechen und lachen viel. Die sonne scheint und es ist wolkenlos. Auf dem Weg singen wir. Um uns herum gibt es viele Schafe und Kühe. Danach ein gemütlich Zeit, halten wir und setzen uns unter einen Baum. Jetzt schmecken die Kekse und der Saft gut. Wir genießen die Stille. Plötzlich hören wir ein seltsames Geräusch. Anne und ich sehen einen großen, bösen Ochsen. Wir klettern schnell auf einen Baum und sind sehr ängstlich. Endlich wird der Ochse müde und danach ein klein Zeit, er fahren. Vorsichtig klettern wir unter. Wir werfen unsere Taschen auf den Rücken und fahren schnell mit den Rädern in Richtung Ferienhäuschen. Anne entdeckt, dass mein schönes Kleid schmutzig und zerrissen ist.
Nach einer ereignisreichen Radtour sind wir hungrig und müde. Während des Abendessen sprechen Anne und ich über Ochsen. Im Nachhinein denken wir, dass der Ochse nicht gefährlich war.
