Ein riskanter Ausbruch
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Vorwort:C. und ich haben uns für eine Geschichte über schwarze Panther entschieden, weil sie sehr eindrucksvolle und interessante Tiere sind.
Danke an unsere Deutschlehrerin, weil sie uns überhaupt erst ermöglicht hat, dieses E-Book zu schreiben. 😊
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Für alle, die keine Lust haben selbst zu lesen:Die ganze Geschichte kann man auch als Audio hören! ;-)
Dazu müsst ihr auf den folgenden Seiten auf das Hörsymbol klicken.
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Das hier ist nur ein Beispiel:Loading...
Und losLoading...
geht's...Loading...
Pantherin Night ist langweilig im Zoo. Deshalb haut sie mit ihrem Sohn Blue ab. Ihr Ziel ist es, in der Freiheit leben zu können.
Doch dann passieren unglaubliche Ereignisse.
Werden sie es schaffen?
Das Abenteuer ihres Lebens beginnt jetzt...
Doch dann passieren unglaubliche Ereignisse.
Werden sie es schaffen?
Das Abenteuer ihres Lebens beginnt jetzt...
Viel
Spaß
beim
Lesen
!!!
Spaß
beim
Lesen
!!!
Hallo, ich heiße Night. Ich bin eine schwarze Pantherin und lebe im Frankfurter Zoo. Ich habe ein Junges namens Blue. Das Leben hier ist nicht sehr schön. Es ist jeden Tag dasselbe. Immer schlafen, fressen und angeglotzt werden.
unser Zoo
Ich beschloss, mit Blue abzuhauen. Doch wie sollte ich das anstellen? Es war so viel Glas um uns herum. Ich wusste nicht, was geschehen würde, wenn ich es zerbrechen würde. Doch ich hatte eine Idee: Jeden Tag kam ein Mensch durch eine Tür herein, um uns das Fressen zu bringen. Durch diese Tür wollte ich mit meinem Sohn fliehen. Eines Abends, sagte ich zu Blue: ,,Bald werden wir nie wieder gefangen sein.”
Als der Tierpfleger uns mal wieder das Abendessen brachte, versteckten wir uns. Als er tiefer in das Gehege hinein ging, liefen wir lautlos heraus. Zum Glück wusste ich, dass es in der Nähe einen sehr großen Wald gab. Dort versteckten wir uns. Um gegen unseren Hunger anzukommen, versuchte ich Kaninchen zu jagen. Doch das war schwerer als gesagt. Doch dann roch ich einen vertrauten Geruch und folgte ihm. Er führte mich zu einer Schafweide. Zum Glück folgte mir Blue auf Schritt und Tritt. Ich pirschte mich lautlos heran und gab Blue ein Zeichen, dass er dort auf mich warten sollte. Ich kletterte auf einen Baum und nahm ein schwarzes Schaf ins Visier. Dann sprang ich runter und biss ihm in den Nacken und schleppte es zu Blue in den Wald.
Als der Tierpfleger uns mal wieder das Abendessen brachte, versteckten wir uns. Als er tiefer in das Gehege hinein ging, liefen wir lautlos heraus. Zum Glück wusste ich, dass es in der Nähe einen sehr großen Wald gab. Dort versteckten wir uns. Um gegen unseren Hunger anzukommen, versuchte ich Kaninchen zu jagen. Doch das war schwerer als gesagt. Doch dann roch ich einen vertrauten Geruch und folgte ihm. Er führte mich zu einer Schafweide. Zum Glück folgte mir Blue auf Schritt und Tritt. Ich pirschte mich lautlos heran und gab Blue ein Zeichen, dass er dort auf mich warten sollte. Ich kletterte auf einen Baum und nahm ein schwarzes Schaf ins Visier. Dann sprang ich runter und biss ihm in den Nacken und schleppte es zu Blue in den Wald.
Ich beschloss, mit Blue abzuhauen. Doch wie sollte ich das anstellen? Es war so viel Glas um uns herum. Ich wusste nicht, was geschehen würde, wenn ich es zerbrechen würde. Doch ich hatte eine Idee: Jeden Tag kam ein Mensch durch eine Tür herein, um uns das Fressen zu bringen. Durch diese Tür wollte ich mit meinem Sohn fliehen. Eines Abends, sagte ich zu Blue: ,,Bald werden wir nie wieder gefangen sein.”
Als der Tierpfleger uns mal wieder das Abendessen brachte, versteckten wir uns. Als er tiefer in das Gehege hinein ging, liefen wir lautlos heraus. Zum Glück wusste ich, dass es in der Nähe einen sehr großen Wald gab. Dort versteckten wir uns. Um gegen unseren Hunger anzukommen, versuchte ich Kaninchen zu jagen. Doch das war schwerer als gesagt. Doch dann roch ich einen vertrauten Geruch und folgte ihm. Er führte mich zu einer Schafweide. Zum Glück folgte mir Blue auf Schritt und Tritt. Ich pirschte mich lautlos heran und gab Blue ein Zeichen, dass er dort auf mich warten sollte. Ich kletterte auf einen Baum und nahm ein schwarzes Schaf ins Visier. Dann sprang ich runter und biss ihm in den Nacken und schleppte es zu Blue in den Wald.
Als der Tierpfleger uns mal wieder das Abendessen brachte, versteckten wir uns. Als er tiefer in das Gehege hinein ging, liefen wir lautlos heraus. Zum Glück wusste ich, dass es in der Nähe einen sehr großen Wald gab. Dort versteckten wir uns. Um gegen unseren Hunger anzukommen, versuchte ich Kaninchen zu jagen. Doch das war schwerer als gesagt. Doch dann roch ich einen vertrauten Geruch und folgte ihm. Er führte mich zu einer Schafweide. Zum Glück folgte mir Blue auf Schritt und Tritt. Ich pirschte mich lautlos heran und gab Blue ein Zeichen, dass er dort auf mich warten sollte. Ich kletterte auf einen Baum und nahm ein schwarzes Schaf ins Visier. Dann sprang ich runter und biss ihm in den Nacken und schleppte es zu Blue in den Wald.
Plötzlich hörte ich Stimmen. Also folgte ich meinem Bauchgefühl und versteckte mich mit Blue im Gebüsch. Mein Herz klopfte wie wild und ich konnte mich kaum rühren. Doch plötzlich jaulte Blue und ich spürte einen stechenden Schmerz. ,,Das kenne ich!”, dachte ich und schon fiel ich in einen tiefen Schlaf...
Als ich aufwachte, sah ich Holz. Überall Holz! Ich wollte nach Blue rufen, doch bevor ich das tat, bemerkte ich, dass Blue neben mir lag. Plötzlich hörte ich Schritte. Ich schloss meine Augen und befahl Blue das gleiche zu tun. Ich hörte ein Quietschen und ein paar Stimmen, die Schwarzmarkt sagten. Sie hoben uns auf und schmissen uns in einen Käfig.
Es ruckelte und wir wurden auf einen wuselnden Markt gebracht. Nach ein Paar Minuten fragte ich mich: ,,Wo sind wir eigentlich?” Es war dunkel und dann wurde es plötzlich wieder hell! Überall sah ich Menschen, die herumliefen. Einige blieben bei uns stehen, wandten sich doch uninteressiert ab.
Als ich aufwachte, sah ich Holz. Überall Holz! Ich wollte nach Blue rufen, doch bevor ich das tat, bemerkte ich, dass Blue neben mir lag. Plötzlich hörte ich Schritte. Ich schloss meine Augen und befahl Blue das gleiche zu tun. Ich hörte ein Quietschen und ein paar Stimmen, die Schwarzmarkt sagten. Sie hoben uns auf und schmissen uns in einen Käfig.
Es ruckelte und wir wurden auf einen wuselnden Markt gebracht. Nach ein Paar Minuten fragte ich mich: ,,Wo sind wir eigentlich?” Es war dunkel und dann wurde es plötzlich wieder hell! Überall sah ich Menschen, die herumliefen. Einige blieben bei uns stehen, wandten sich doch uninteressiert ab.
Da bemerkte ich, dass eine Frau mit roten Locken und einem blauen T-Shirt sich zu uns umdrehte. Sie sah uns mit besorgtem Blick an. Sie ging zu einem Mann, der uns bewachte. Sie führten ein kurzes Gespräch und sie gab ihm lila Papierstreifen. Ich hörte ein knappes: ,,Ok" heraus. Wir wurden auf einen Anhänger geladen. Zu Blue sagte ich: ,,Keine Sorge Blue, ich habe ein gutes Gefühl bei der Frau. Vielleicht bringt sie uns sogar nach Hause.” ,,Aber was, wenn sie uns auch nicht freilässt?”, dachte ich düster.
Es rumpelte sehr lange, dann wurden wir in einen großen Kasten mit Flügeln geladen (Flugzeug). Blue schlief, doch ich fand keine Ruhe. Als ich endlich einschlief, wurden wir wieder herumgetragen. Ich war noch sehr müde und ich hatte Schmerzen. Plötzlich stieg mir ein bekannter Geruch in die Nase! Es...es roch nach Freiheit! Nach...nach Regenwald!!!
,,Blue, wach auf!” ,,Was ist denn Mama?” ,,Wir sind zu Hause, in der Wildnis, wir sind frei!” ,,Echt!? Das glaube ich dir nicht.” ,,Doch!”
Wir wurden in ein großes weißes Gebäude
Es rumpelte sehr lange, dann wurden wir in einen großen Kasten mit Flügeln geladen (Flugzeug). Blue schlief, doch ich fand keine Ruhe. Als ich endlich einschlief, wurden wir wieder herumgetragen. Ich war noch sehr müde und ich hatte Schmerzen. Plötzlich stieg mir ein bekannter Geruch in die Nase! Es...es roch nach Freiheit! Nach...nach Regenwald!!!
,,Blue, wach auf!” ,,Was ist denn Mama?” ,,Wir sind zu Hause, in der Wildnis, wir sind frei!” ,,Echt!? Das glaube ich dir nicht.” ,,Doch!”
Wir wurden in ein großes weißes Gebäude