Der verschwundene Hamster

by M.

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Schnell machte Sophie die Waschmaschine aus. Lena holte die nasse Wäsche aus der Waschmaschine und legte sie in einen pinken Wäschekorb. Hektisch durchwühlten sie zusammen die Wäsche. Sophie fand ein kleines, braunes Schweißband von Lena.

Erleichtert nahm Sophie das Schweißband, zeigte es Lena und sagte: ,,Ich habe ein Schweißband von dir gefunden.” Verzweifelt fragte Lena: ,,Aber wo ist Coco dann?” Nun gingen die beiden traurig die Treppe hoch ins Wohnzimmer. Lena und Sophie fragten sich, wo Coco noch sein könnte. Plötzlich sah Sophie eine Bewegung aus dem Augenwinkel im Hamsterstall. Aufgeregt lief Sophie zum Hamsterstall und rief: ,,Wir haben noch nicht richtig im Stall von Coco nachgesehen! Komm schnell her!” Lena kam mit Tränen den Augen zum Stall, weil sie dachte, dass sie Coco nie wieder sehen würde. Lena fiel Sophie in die Arme und weinte. Sophie versuchte Lena zu beruhigen, aber vergeblich. Lena konnte nicht aufhören zu weinen, so doll hatte sie Coco lieb. Auch Lena sah aus dem Augenwinkel dann ebenfalls eine Bewegung.
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Sophie nutzte die Gelegenheit und suchte an der Stelle im Stall, wo sie meinte eine Bewegung gesehen zu haben. Sophie stieß einen Erleichterungsschrei aus. Coco hatte sich zum Schlafen in das Stroh vergraben. Vorsichtig nahm Sophie den schlafenden Hamster auf die Hand und ging zu Lena. Lena traute ihren Augen nicht, als sie Coco sah. Jetzt musste Lena nur noch mehr weinen.. vor Freude und rief: ,,Coco, mein Baby!” Sophie musste nun auch vor Freude weinen, da sie Coco genauso lieb hatte. Jeder von ihnen durfte Coco zweimal auf den Arm nehmen.

Als Lena sah, dass Coco hungrig war, sagte sie schnell, dass sie etwas holen müsste. Lena kam mit einer großen Tüte Trockenfutter aus der Küche zurück. Sophie legte Coco in den Stall und Lena füllte das Trockenfutter nach. Von nun an achteten sie darauf, dass die Stalltür immer zu blieb und verwöhnten Coco. Bevor die Mädchen duschten, sagte ihnen ihre Mama, dass sie nur noch die Wäsche machte und dann zu einem wichtigem Termin ging. Sie gingen in den Keller und räumten die Wäsche wieder in die Waschmaschine.
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Sophie nutzte die Gelegenheit und suchte an der Stelle im Stall, wo sie meinte eine Bewegung gesehen zu haben. Sophie stieß einen Erleichterungsschrei aus. Coco hatte sich zum Schlafen in das Stroh vergraben. Vorsichtig nahm Sophie den schlafenden Hamster auf die Hand und ging zu Lena. Lena traute ihren Augen nicht, als sie Coco sah. Jetzt musste Lena nur noch mehr weinen.. vor Freude und rief: ,,Coco, mein Baby!” Sophie musste nun auch vor Freude weinen, da sie Coco genauso lieb hatte. Jeder von ihnen durfte Coco zweimal auf den Arm nehmen.

Als Lena sah, dass Coco hungrig war, sagte sie schnell, dass sie etwas holen müsste. Lena kam mit einer großen Tüte Trockenfutter aus der Küche zurück. Sophie legte Coco in den Stall und Lena füllte das Trockenfutter nach. Von nun an achteten sie darauf, dass die Stalltür immer zu blieb und verwöhnten Coco. Bevor die Mädchen duschten, sagte ihnen ihre Mama, dass sie nur noch die Wäsche machte und dann zu einem wichtigem Termin ging. Sie gingen in den Keller und räumten die Wäsche wieder in die Waschmaschine.