Der verschwundene Hamster

by M.

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Der verschwundene Hamster
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Der verschwundene Hamster

An einem schönen Sonntag spielten die Geschwister Sophie und Lena im Garten. Gerade spielten sie Fußball. Die beiden waren nämlich große Eintracht-Frankfurt- Fans. Nach einer Weile waren sie kaputt. Nun gingen sie ins Haus hinein und ihre Mutter sagte: ,,Wie seht ihr denn aus? Eure Klamotten sind ja ganz schmutzig. Geht bitte Duschen, aber füttert davor noch euren Hamster Coco.” Also gingen sie in die Küche und holten Trockenfutter. ,,Sophie, holst du bitte das Trockenfutter? Ich gehe schon mal zu Coco ,ok?”. Sophie antwortete: ,,Von mir aus.” Lena ging zu Coco und streichelte ihr weiches Fell. Sophie nahm aus dem Küchenschrank das Trockenfutter. Coco hatte sogar ein eigenes Fach für Leckerlies. Langsam und ruhig ging Sophie zu Lena. ,,Hast du das Trockenfutter, Sophie?“ , fragte Lena. Coco sah das Trockenfutter und hüpfte vor Freude am Gitter hoch. ,,Coco ist ja ein richtiger Gierlappen!“, rief Lena.

Als sie fertig waren mit Füttern, gingen sie hoch um zu Duschen. Sie zogen sich aus und legten ihre Klamotten in das Kinderzimmer auf einen Haufen.
Als die Mädchen fertig waren, zogen sie sich folgendes an: Sophie zog sich eine schwarze Jeans und einen dunkelblauen Pullover an und Lena zog sich ein Sommerkleid und die dazugehörige Strickjacke an. Nun wollten sie Coco streicheln. Sie gingen runter ins Wohnzimmer. Als sie ankamen, erschraken sie sich. Die Käfigtür stand weit offen! Sie sahen Coco nicht im Stall. Sie suchten im ganzen Haus. Im Kinderzimmer sahen sie in den kleinsten Ecken nach, aber sie fanden Coco nicht. Also gingen sie in die Küche, um dort nachzusehen. ,,Coco kann eigentlich nicht oben sein, sie kann ja nicht so große Treppenstufen hoch klettern“, stellte Sophie fest.

Sie gingen ins Wohnzimmer und bekamen Angst sie würden Coco nie wieder sehen. Da fiel Lena noch ein, dass sie noch nicht im Waschraum waren. Lena sagte: ,,Wir haben noch nicht im Waschraum nachgesehen. Vielleicht ist Coco in den Wäschekorb gekrabbelt.” Blitzschnell rannten sie die Treppe herunter in den Waschraum und sahen ein braunes Etwas in der Waschmaschine herumwirbeln. ,,Oh Gott! Ist das Coco?”, rief Lena entsetzt.
Als die Mädchen fertig waren, zogen sie sich folgendes an: Sophie zog sich eine schwarze Jeans und einen dunkelblauen Pullover an und Lena zog sich ein Sommerkleid und die dazugehörige Strickjacke an. Nun wollten sie Coco streicheln. Sie gingen runter ins Wohnzimmer. Als sie ankamen, erschraken sie sich. Die Käfigtür stand weit offen! Sie sahen Coco nicht im Stall. Sie suchten im ganzen Haus. Im Kinderzimmer sahen sie in den kleinsten Ecken nach, aber sie fanden Coco nicht. Also gingen sie in die Küche, um dort nachzusehen. ,,Coco kann eigentlich nicht oben sein, sie kann ja nicht so große Treppenstufen hoch klettern“, stellte Sophie fest.

Sie gingen ins Wohnzimmer und bekamen Angst sie würden Coco nie wieder sehen. Da fiel Lena noch ein, dass sie noch nicht im Waschraum waren. Lena sagte: ,,Wir haben noch nicht im Waschraum nachgesehen. Vielleicht ist Coco in den Wäschekorb gekrabbelt.” Blitzschnell rannten sie die Treppe herunter in den Waschraum und sahen ein braunes Etwas in der Waschmaschine herumwirbeln. ,,Oh Gott! Ist das Coco?”, rief Lena entsetzt.
Schnell machte Sophie die Waschmaschine aus. Lena holte die nasse Wäsche aus der Waschmaschine und legte sie in einen pinken Wäschekorb. Hektisch durchwühlten sie zusammen die Wäsche. Sophie fand ein kleines, braunes Schweißband von Lena.

Erleichtert nahm Sophie das Schweißband, zeigte es Lena und sagte: ,,Ich habe ein Schweißband von dir gefunden.” Verzweifelt fragte Lena: ,,Aber wo ist Coco dann?” Nun gingen die beiden traurig die Treppe hoch ins Wohnzimmer. Lena und Sophie fragten sich, wo Coco noch sein könnte. Plötzlich sah Sophie eine Bewegung aus dem Augenwinkel im Hamsterstall. Aufgeregt lief Sophie zum Hamsterstall und rief: ,,Wir haben noch nicht richtig im Stall von Coco nachgesehen! Komm schnell her!” Lena kam mit Tränen den Augen zum Stall, weil sie dachte, dass sie Coco nie wieder sehen würde. Lena fiel Sophie in die Arme und weinte. Sophie versuchte Lena zu beruhigen, aber vergeblich. Lena konnte nicht aufhören zu weinen, so doll hatte sie Coco lieb. Auch Lena sah aus dem Augenwinkel dann ebenfalls eine Bewegung.
Sophie nutzte die Gelegenheit und suchte an der Stelle im Stall, wo sie meinte eine Bewegung gesehen zu haben. Sophie stieß einen Erleichterungsschrei aus. Coco hatte sich zum Schlafen in das Stroh vergraben. Vorsichtig nahm Sophie den schlafenden Hamster auf die Hand und ging zu Lena. Lena traute ihren Augen nicht, als sie Coco sah. Jetzt musste Lena nur noch mehr weinen.. vor Freude und rief: ,,Coco, mein Baby!” Sophie musste nun auch vor Freude weinen, da sie Coco genauso lieb hatte. Jeder von ihnen durfte Coco zweimal auf den Arm nehmen.

Als Lena sah, dass Coco hungrig war, sagte sie schnell, dass sie etwas holen müsste. Lena kam mit einer großen Tüte Trockenfutter aus der Küche zurück. Sophie legte Coco in den Stall und Lena füllte das Trockenfutter nach. Von nun an achteten sie darauf, dass die Stalltür immer zu blieb und verwöhnten Coco. Bevor die Mädchen duschten, sagte ihnen ihre Mama, dass sie nur noch die Wäsche machte und dann zu einem wichtigem Termin ging. Sie gingen in den Keller und räumten die Wäsche wieder in die Waschmaschine.
Sophie nutzte die Gelegenheit und suchte an der Stelle im Stall, wo sie meinte eine Bewegung gesehen zu haben. Sophie stieß einen Erleichterungsschrei aus. Coco hatte sich zum Schlafen in das Stroh vergraben. Vorsichtig nahm Sophie den schlafenden Hamster auf die Hand und ging zu Lena. Lena traute ihren Augen nicht, als sie Coco sah. Jetzt musste Lena nur noch mehr weinen.. vor Freude und rief: ,,Coco, mein Baby!” Sophie musste nun auch vor Freude weinen, da sie Coco genauso lieb hatte. Jeder von ihnen durfte Coco zweimal auf den Arm nehmen.

Als Lena sah, dass Coco hungrig war, sagte sie schnell, dass sie etwas holen müsste. Lena kam mit einer großen Tüte Trockenfutter aus der Küche zurück. Sophie legte Coco in den Stall und Lena füllte das Trockenfutter nach. Von nun an achteten sie darauf, dass die Stalltür immer zu blieb und verwöhnten Coco. Bevor die Mädchen duschten, sagte ihnen ihre Mama, dass sie nur noch die Wäsche machte und dann zu einem wichtigem Termin ging. Sie gingen in den Keller und räumten die Wäsche wieder in die Waschmaschine.
Nach zwanzig Jahren erzählten sie ihren Eltern, was heute passiert war, da ihre Eltern damals nichts mitbekommen haben .

Ende
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