Ein neues Buch

by Emma Baum

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Geh doch einfach durch !
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Semesteraufgabe Q4 von Emma Baum
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Die Berliner Mauer, sie spiegelt die Jahrzehnte lange Trennung zwischen Ost und West wieder. Familie, Freunde oder Geschwister waren voneinander getrennt. Durch Zufall dann die Öffnung und die körperliche Trennung hatte ein Ende. Dennoch ist die Trennung immer noch in den Köpfen der Menschen zu spüren…
Die zusehende Installation ,,Geh doch einfach durch!” greift durch eine künstlerische Arbeit in unsere Gesellschaft ein.
Die Plastik, in Form einer Tür, befindet sich an einem Tür- ungewöhnlichen Ort und zwar in der Berliner Mauer.

Aufgrund dieser erstmals Zusammenhangslosigkeit, wirkt die Installation willkürlich und gegensätzlich, denn eine Tür und eine Mauer widersprechen sich in jeglicher Hinsicht. Eine Mauer hindert, grenzt und sperrt uns ein. Eine Tür im Gegensatz öffnet, verbindet, sie lässt eine Mauer unsinnig erscheinen. Man durchbricht die Funktion einer Mauer, man geht einfach durch sie hindurch. Somit bedeutet sie Freiheit und Vereinigung von zwei getrennten Seiten. Die Tür in der Berliner Mauer öffnet Grenzen, welche in verschiedenen Dimensionen gedacht werden kann.
Somit gilt die Plastik als ,,Drop-Sculptur‘‘
Warum also nicht die Mauer symbolisch in den Köpfen jeglicher Art einfach durch eine Tür öffnen um somit Blockaden der Menschen zu öffnen?
Die Installation dient der Aufarbeitung der Vereinung der deutschen Bevölkerung
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